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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Czernin

Ziehungen, die Österreich.Ungarn mit dem verbündeten Rumänien verknüpften,
durch ein berechtigtes und scharfes Mißtrauen zu korrigieren und Wien darauf
vorzubereiten, was es von dem unbeständigen Nachbar im Südosten zu erwarten
hatte. Als nach der rumänischen Kriegserklärung vom 27. August 1916 die öster¬
reichisch-ungarische Regierung im Rotbuch über Rumänien die Geschichte des Ver¬
rates der Öffentlichkeit unterbreitete, wurde es deutlich, daß Czernin Personen und
Verhältnisse in Rumänien mit scharfem kritischen Blicke gemessen und erkannt hatte.
Am 22. Dezember 1916 übernahm Graf Czernin als Nachfolger des Baron Burian
das Ministerium des Äußeren, das er am 14. April 1918 wieder verließ.

Czernin gehörte zu den wenigen Staatsmännern, von denen behauptet
werden kann, daß sie ein völlig durchdachtes, festes Programm mit in ihr Amt
brachten. Er hat es in einer "ungehaltenen" Rede niedergelegt und als "Politische
Betrachtungen" etwa 1912 in einer höchst interessanten Schrift veröffentlicht.*)
"Es gibt keine schlechtere Politik, als eine schwankende", ist das grundlegende Er¬
gebnis seiner politischen Erfahrungen. Seine Ausführungen gipfeln in einer rückhalt¬
los offenen Kennzeichnung der innerpolitischen Verhältnisse in Österreich-Ungarn.

"Wir leben in einer Zeit der Hochkonjunktur' der nationalen wie der
Persönlichen Postulate. Die Einheit der Armee wird untergraben, der
Beamtenstand in den nationalen Zwist gehetzt, jede staatliche wie
überhaupt die Autorität wird verfolgt, dem Gedanken der .Freiheit'
werden alle Opfer gebracht, die freie Lehre, die freie Ehe, die freie
Schule sind die Schlagworte unserer Zeit; aber die Freiheit, der wir
damit zusteuern, ist nicht die Freiheit in ihrem edlen Sinne, in dein Sinne des
Rechtes, sondern die Freiheit der Revolution und der Anarchie. Eine jede
Revolution hat noch die Fahne der Freiheit ausgesteckt, und als in Frankreich der
König und die Königin ermordet und Tausende von Unschuldigen geschlachtet
wurden, da gab man diesem tierischen Wüten den Namen der Freiheit, und als
der schimpfliche und feige Mord am Grafen Latour vollbracht war, glaubte man
der Freiheit zu dienen und fast immer folgte diesem verirrten Freiheitsrausche eine
harte Entnüchterung durch Pulver und Kartätschen.

In unserer Monarchie sieht man bedenkliche Anzeichen er¬
schütterter Autorität, hört man Reden und sieht man Handlungen,
die geeignet sind bemerkt und nicht mißachtet zu werden, die mit .berufsmäßigen
ministeriellen Optimismus'^) zu übersehen, ein Fehler ist. Die Männer aber,
welche das Vertrauen der Krone an das Steuerruder des Staats¬
schiffs gestellt hat, mögen darüber wachen, daß es nicht an diesen
freiheitlichen Klippen zerschellt.

Ganz Osterreich gleicht einem großen Vulkan, in dessen Innern es tobt und
gährt, der sich bald hier, bald dort öffnet, feuerspeiend und verderbenbringend.
Ob es nur ein Streik der Beamten oder der Studenten ist, ob es .Laibach' oder
,Schüttenhofen' heißt -- das sind alles mehr oder weniger schwere Erscheinungen
einer und derselben Krankheit: der sterbenden Staatsautoritätl




*) Graf Ottorar Czernin, "Politische Betrachtungen". Selbstverlag. Zu beziehen
durch Gerold u. Co., Wien I, Stefansplatz 8.
**) Baron Beck hatte sich in einer seiner Reden als "berufsmäßiger Optimist" bezeichnet.
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Czernin

Ziehungen, die Österreich.Ungarn mit dem verbündeten Rumänien verknüpften,
durch ein berechtigtes und scharfes Mißtrauen zu korrigieren und Wien darauf
vorzubereiten, was es von dem unbeständigen Nachbar im Südosten zu erwarten
hatte. Als nach der rumänischen Kriegserklärung vom 27. August 1916 die öster¬
reichisch-ungarische Regierung im Rotbuch über Rumänien die Geschichte des Ver¬
rates der Öffentlichkeit unterbreitete, wurde es deutlich, daß Czernin Personen und
Verhältnisse in Rumänien mit scharfem kritischen Blicke gemessen und erkannt hatte.
Am 22. Dezember 1916 übernahm Graf Czernin als Nachfolger des Baron Burian
das Ministerium des Äußeren, das er am 14. April 1918 wieder verließ.

Czernin gehörte zu den wenigen Staatsmännern, von denen behauptet
werden kann, daß sie ein völlig durchdachtes, festes Programm mit in ihr Amt
brachten. Er hat es in einer „ungehaltenen" Rede niedergelegt und als „Politische
Betrachtungen" etwa 1912 in einer höchst interessanten Schrift veröffentlicht.*)
„Es gibt keine schlechtere Politik, als eine schwankende", ist das grundlegende Er¬
gebnis seiner politischen Erfahrungen. Seine Ausführungen gipfeln in einer rückhalt¬
los offenen Kennzeichnung der innerpolitischen Verhältnisse in Österreich-Ungarn.

„Wir leben in einer Zeit der Hochkonjunktur' der nationalen wie der
Persönlichen Postulate. Die Einheit der Armee wird untergraben, der
Beamtenstand in den nationalen Zwist gehetzt, jede staatliche wie
überhaupt die Autorität wird verfolgt, dem Gedanken der .Freiheit'
werden alle Opfer gebracht, die freie Lehre, die freie Ehe, die freie
Schule sind die Schlagworte unserer Zeit; aber die Freiheit, der wir
damit zusteuern, ist nicht die Freiheit in ihrem edlen Sinne, in dein Sinne des
Rechtes, sondern die Freiheit der Revolution und der Anarchie. Eine jede
Revolution hat noch die Fahne der Freiheit ausgesteckt, und als in Frankreich der
König und die Königin ermordet und Tausende von Unschuldigen geschlachtet
wurden, da gab man diesem tierischen Wüten den Namen der Freiheit, und als
der schimpfliche und feige Mord am Grafen Latour vollbracht war, glaubte man
der Freiheit zu dienen und fast immer folgte diesem verirrten Freiheitsrausche eine
harte Entnüchterung durch Pulver und Kartätschen.

In unserer Monarchie sieht man bedenkliche Anzeichen er¬
schütterter Autorität, hört man Reden und sieht man Handlungen,
die geeignet sind bemerkt und nicht mißachtet zu werden, die mit .berufsmäßigen
ministeriellen Optimismus'^) zu übersehen, ein Fehler ist. Die Männer aber,
welche das Vertrauen der Krone an das Steuerruder des Staats¬
schiffs gestellt hat, mögen darüber wachen, daß es nicht an diesen
freiheitlichen Klippen zerschellt.

Ganz Osterreich gleicht einem großen Vulkan, in dessen Innern es tobt und
gährt, der sich bald hier, bald dort öffnet, feuerspeiend und verderbenbringend.
Ob es nur ein Streik der Beamten oder der Studenten ist, ob es .Laibach' oder
,Schüttenhofen' heißt — das sind alles mehr oder weniger schwere Erscheinungen
einer und derselben Krankheit: der sterbenden Staatsautoritätl




*) Graf Ottorar Czernin, „Politische Betrachtungen". Selbstverlag. Zu beziehen
durch Gerold u. Co., Wien I, Stefansplatz 8.
**) Baron Beck hatte sich in einer seiner Reden als „berufsmäßiger Optimist" bezeichnet.
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[0095] Czernin Ziehungen, die Österreich.Ungarn mit dem verbündeten Rumänien verknüpften, durch ein berechtigtes und scharfes Mißtrauen zu korrigieren und Wien darauf vorzubereiten, was es von dem unbeständigen Nachbar im Südosten zu erwarten hatte. Als nach der rumänischen Kriegserklärung vom 27. August 1916 die öster¬ reichisch-ungarische Regierung im Rotbuch über Rumänien die Geschichte des Ver¬ rates der Öffentlichkeit unterbreitete, wurde es deutlich, daß Czernin Personen und Verhältnisse in Rumänien mit scharfem kritischen Blicke gemessen und erkannt hatte. Am 22. Dezember 1916 übernahm Graf Czernin als Nachfolger des Baron Burian das Ministerium des Äußeren, das er am 14. April 1918 wieder verließ. Czernin gehörte zu den wenigen Staatsmännern, von denen behauptet werden kann, daß sie ein völlig durchdachtes, festes Programm mit in ihr Amt brachten. Er hat es in einer „ungehaltenen" Rede niedergelegt und als „Politische Betrachtungen" etwa 1912 in einer höchst interessanten Schrift veröffentlicht.*) „Es gibt keine schlechtere Politik, als eine schwankende", ist das grundlegende Er¬ gebnis seiner politischen Erfahrungen. Seine Ausführungen gipfeln in einer rückhalt¬ los offenen Kennzeichnung der innerpolitischen Verhältnisse in Österreich-Ungarn. „Wir leben in einer Zeit der Hochkonjunktur' der nationalen wie der Persönlichen Postulate. Die Einheit der Armee wird untergraben, der Beamtenstand in den nationalen Zwist gehetzt, jede staatliche wie überhaupt die Autorität wird verfolgt, dem Gedanken der .Freiheit' werden alle Opfer gebracht, die freie Lehre, die freie Ehe, die freie Schule sind die Schlagworte unserer Zeit; aber die Freiheit, der wir damit zusteuern, ist nicht die Freiheit in ihrem edlen Sinne, in dein Sinne des Rechtes, sondern die Freiheit der Revolution und der Anarchie. Eine jede Revolution hat noch die Fahne der Freiheit ausgesteckt, und als in Frankreich der König und die Königin ermordet und Tausende von Unschuldigen geschlachtet wurden, da gab man diesem tierischen Wüten den Namen der Freiheit, und als der schimpfliche und feige Mord am Grafen Latour vollbracht war, glaubte man der Freiheit zu dienen und fast immer folgte diesem verirrten Freiheitsrausche eine harte Entnüchterung durch Pulver und Kartätschen. In unserer Monarchie sieht man bedenkliche Anzeichen er¬ schütterter Autorität, hört man Reden und sieht man Handlungen, die geeignet sind bemerkt und nicht mißachtet zu werden, die mit .berufsmäßigen ministeriellen Optimismus'^) zu übersehen, ein Fehler ist. Die Männer aber, welche das Vertrauen der Krone an das Steuerruder des Staats¬ schiffs gestellt hat, mögen darüber wachen, daß es nicht an diesen freiheitlichen Klippen zerschellt. Ganz Osterreich gleicht einem großen Vulkan, in dessen Innern es tobt und gährt, der sich bald hier, bald dort öffnet, feuerspeiend und verderbenbringend. Ob es nur ein Streik der Beamten oder der Studenten ist, ob es .Laibach' oder ,Schüttenhofen' heißt — das sind alles mehr oder weniger schwere Erscheinungen einer und derselben Krankheit: der sterbenden Staatsautoritätl *) Graf Ottorar Czernin, „Politische Betrachtungen". Selbstverlag. Zu beziehen durch Gerold u. Co., Wien I, Stefansplatz 8. **) Baron Beck hatte sich in einer seiner Reden als „berufsmäßiger Optimist" bezeichnet. * 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/95>, abgerufen am 22.07.2024.