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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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sie im Interesse der Kriegführung vollständig auszuschalten, führt den Kampf der
Heerführer und Generalstabe gegen jede diplomatische Tätigkeit herauf, solange der
Gegner nicht geworfen ist und um Frieden bittet.

Wie das Opfer eines blind wütenden Zufalls mutet uns der Rücktritt des
Grafen Czernin an.

Der österreichisch-ungarische Minister der Auswärtigen Angelegenheiten ist
eigentlich ohne ersichtlichen Grund nach kaum sechzehnmonatiger, dabei ungemein
erfolgreicher Tätigkeit im Alter von noch nicht sechsundvierzig Jahren von seinem
Posten geschieden, um einem Greise von fast siebzig den Platz zu räumen. Mag
Baron Burian noch so tüchtig und elastisch sein, -- in dem Abgange des Grafen
Czernin liegt irgendetwas Unnatürliches und Gewaltsames, und daher für die
Welt unverständlich Bedrohliches, und das Unnatürliche wird durch die Tatsache,
daß sein vierundzwanzig Jahre älterer unmittelbarer Vorgänger nun sein Nach¬
folger geworden ist, nur noch hervorgehoben.

Wer ist Czernin, daß wir ihm so große Beachtung schenken und Bedeutung
beimessen? Ein böhmischer Graf, Großgrundbesitzer wie viele andere, -- ein
Kaiserlicher Diplomat, wie viele andere, vielleicht etwas weniger geschickt als
anderel? Im kurzen Lebenslauf, den die Blätter verbreiten, fallen zwei Tatsachen
auf: der Hinweis auf die Vertrautheit seines Vaters mit dem verstorbenen Erz¬
herzog Thronfolger Rudolf, obwohl die Beziehungen doch schon viele Jahrzehnte
zurückliegen, und die Betonung seiner eigenen Tätigkeit im böhmischen Landtage.
Merkwürdigerweise wird von seinen persönlichen Beziehungen zu Franz Ferdinand
nichts erwähnt, obwohl sie gerade für seine politische Laufbahn von einschneidenster
Bedeutung waren.

In der Person des Grafen Czernin war den Habsburgern einer jener Ge¬
hilfen herangewachsen, der befähigt schien, das gigantische Werk der Erneuerung
Groß-Habsburgs auf sich zu nehmen und durchzuführen. Die äußeren Umstände
seiner Herkunft, sein politischer Werdegang und seine Charaktereigenschaften schienen
ihn wie keinen zweiten im Lande geeignet zu machen, den Umbau Österreich-Ungarns
zu übernehmen.

Als Sohn des K. u. K. Kämmerers, Geheimen Rats, Mitgliedes des Herren¬
hauses und Besitzers der Herrschaften Dimvkur mit Zlunic und Winar (bei Prag)
wurde Graf Ottokar Czernin von Chudenitz am 26. September 1872 zu Dimokur
geboren. Durch seine Mutter, eine Gräfin Anna von Westfalen zu Fürstenberg,
kam er in Beziehung zu Norddeutschland und zur Familie der Freiherren von
Canitz. Sein Vater starb 1893. Seine Vermählung 1897 mit der Gräfin Kinsky
von Wchinitz und Tettau, einer Schwester des Fürsten Kinsky brachte ihn in enge
verwandtschaftliche Beziehungen zu einem der reichsten und einflußreichsten Häuser
des österreichischen Hochadels. Nach diplomatischen Lehrjahren als Botschafts¬
attache in Paris (1900--1902) und als Legationssekretär im Haag (1902/03) be-
tätigte sich Czernin als Landtagsabgeordneter und in seiner Eigenschaft als
lebenslängliches Mitglied des Herrsnhauses des österreichischen Reichsrates an dem
inneren politischen Leben seiner Heimat.

Im Jahre 1913 ging Graf Czernin als außerordentlicher Gesandter und
bevollmächtigter Minister nach Bukarest. Dort erwuchs ihm durch den Ausbruch
des Weltkrieges die wichtige und schwere Aufgabe, die äußerlich freundlichen Be-


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sie im Interesse der Kriegführung vollständig auszuschalten, führt den Kampf der
Heerführer und Generalstabe gegen jede diplomatische Tätigkeit herauf, solange der
Gegner nicht geworfen ist und um Frieden bittet.

Wie das Opfer eines blind wütenden Zufalls mutet uns der Rücktritt des
Grafen Czernin an.

Der österreichisch-ungarische Minister der Auswärtigen Angelegenheiten ist
eigentlich ohne ersichtlichen Grund nach kaum sechzehnmonatiger, dabei ungemein
erfolgreicher Tätigkeit im Alter von noch nicht sechsundvierzig Jahren von seinem
Posten geschieden, um einem Greise von fast siebzig den Platz zu räumen. Mag
Baron Burian noch so tüchtig und elastisch sein, — in dem Abgange des Grafen
Czernin liegt irgendetwas Unnatürliches und Gewaltsames, und daher für die
Welt unverständlich Bedrohliches, und das Unnatürliche wird durch die Tatsache,
daß sein vierundzwanzig Jahre älterer unmittelbarer Vorgänger nun sein Nach¬
folger geworden ist, nur noch hervorgehoben.

Wer ist Czernin, daß wir ihm so große Beachtung schenken und Bedeutung
beimessen? Ein böhmischer Graf, Großgrundbesitzer wie viele andere, — ein
Kaiserlicher Diplomat, wie viele andere, vielleicht etwas weniger geschickt als
anderel? Im kurzen Lebenslauf, den die Blätter verbreiten, fallen zwei Tatsachen
auf: der Hinweis auf die Vertrautheit seines Vaters mit dem verstorbenen Erz¬
herzog Thronfolger Rudolf, obwohl die Beziehungen doch schon viele Jahrzehnte
zurückliegen, und die Betonung seiner eigenen Tätigkeit im böhmischen Landtage.
Merkwürdigerweise wird von seinen persönlichen Beziehungen zu Franz Ferdinand
nichts erwähnt, obwohl sie gerade für seine politische Laufbahn von einschneidenster
Bedeutung waren.

In der Person des Grafen Czernin war den Habsburgern einer jener Ge¬
hilfen herangewachsen, der befähigt schien, das gigantische Werk der Erneuerung
Groß-Habsburgs auf sich zu nehmen und durchzuführen. Die äußeren Umstände
seiner Herkunft, sein politischer Werdegang und seine Charaktereigenschaften schienen
ihn wie keinen zweiten im Lande geeignet zu machen, den Umbau Österreich-Ungarns
zu übernehmen.

Als Sohn des K. u. K. Kämmerers, Geheimen Rats, Mitgliedes des Herren¬
hauses und Besitzers der Herrschaften Dimvkur mit Zlunic und Winar (bei Prag)
wurde Graf Ottokar Czernin von Chudenitz am 26. September 1872 zu Dimokur
geboren. Durch seine Mutter, eine Gräfin Anna von Westfalen zu Fürstenberg,
kam er in Beziehung zu Norddeutschland und zur Familie der Freiherren von
Canitz. Sein Vater starb 1893. Seine Vermählung 1897 mit der Gräfin Kinsky
von Wchinitz und Tettau, einer Schwester des Fürsten Kinsky brachte ihn in enge
verwandtschaftliche Beziehungen zu einem der reichsten und einflußreichsten Häuser
des österreichischen Hochadels. Nach diplomatischen Lehrjahren als Botschafts¬
attache in Paris (1900—1902) und als Legationssekretär im Haag (1902/03) be-
tätigte sich Czernin als Landtagsabgeordneter und in seiner Eigenschaft als
lebenslängliches Mitglied des Herrsnhauses des österreichischen Reichsrates an dem
inneren politischen Leben seiner Heimat.

Im Jahre 1913 ging Graf Czernin als außerordentlicher Gesandter und
bevollmächtigter Minister nach Bukarest. Dort erwuchs ihm durch den Ausbruch
des Weltkrieges die wichtige und schwere Aufgabe, die äußerlich freundlichen Be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/94>, abgerufen am 22.07.2024.