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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Das Wort des Dichters, daß ,nur ein starkes Volk die Freiheit verträgt',
kommt einem in den Sinn, wenn man die Auswüchse österreichischer Freiheit sieht,
wenn man den rohen Ton der Wiener Parlamentsdebatten hört, welches der
oberste Hüter der Freiheit sein sollte, wenn man an die Stöcke und Steine denkt,
welche die Argumente' der Sozialdemokraten, der Christlich-Sozialen und der
Studenten bilden.

Die Zeichen der allgemeinen Unbotmäßigkeit mehren sich, überall in der
Monarchie sieht man jene kleinen Wolken, welche dem Gewitter vorangehen und
Sturm bedeutenl Aber wenn wir die Geschichte anderer Staaten durchblättern,
so finden wir, daß diese Anzeichen, die wir jetzt bei uns erblicken, die Vorboten
jener großen Umwälzungen waren, in welchem die monarchische Staatsform durch
die demokratische Republik verdrängt wurde, in welchen die Anarchie ihre Orgien
gefeiert, der Brand der Revolution gewütet, Recht und Gesetz zusammengebrochen
sind und unter ihren Trümmern die Dynastien begraben haben." (S. 88/89.)

Aber von schwächlichem Zurückweichen vor der Revolution will Czernin
nichts wissen. "Es ist ein großer Irrtum in der Beurteilung der Volksseele,"
schreibt er, "ein Irrtum, dem schon so manche Dynastien zum Opfer gefallen sind,
zu glauben, daß herannahende Revolutionen durch ein Nachgeben und Paktieren
vermieden, durch energisches Einschreiten aber beschleunigt werden. Das Gegen¬
teil ist richtig und wird von der Geschichte bewiesen. Denn die schwachen Regie¬
rungen stärken durch das Zurückweichen unausgesetzt den revolutionären Gegner,
bis der Augenblick kommt, da er so stark geworden ist, daß allerdings die Energie
nichts mehr nützt." (S.83.) Entsprechend ist seine Stellung zum Parlament. "Bei
allen Wahlrechtsdebatten wird," schreibt er, "so oft der Fehler begangen, Mittel
und Zweck der parlamentarischen Institutionen zu verwechseln. Der Zweck eines
jeden Wahlrechtes ist, ein den Umständen angepaßtes, möglichst arbeitsfähiges,
möglichst zum Vorteile des Ganzen wirkendes Parlament zu schaffen; das Mittel
hierfür ist das Wahlrecht in seiner verschiedenen Gestalt. Es wird Zeiten und
Staaten geben, wo ein exklusives Wahlrecht diesem Zwecke näher kommt, -- Zeiten,
wo das Gegenteil aber das Ziel erreicht; es gibt kein Wahlrecht, welches Kar
exoclien .richtig' wäre, ebenso wie es keine Kat exoclren .richtige Politik' gibt;
und jeder Monarch zuzeiten autokratischer, zuzeiten liberaler wird regieren müssen.
Ein .international praktisches Wahlrecht' propagieren, heißt soviel, wie von einer
"international-praktischen Kleidung" sprechen, welche dem Eskimo des Norden
dieselbe Tracht empfiehlt, als dem Neger Afrikas. Ein jedes Gesetz -- also
auch das Wahlgesetz -- bleibt doch immer Mittel zum Zweck, wie auch die
ganze Institution des Parlamentarismus nur ein Mittel ist. Zweck bleibt das
Staatswohl." (S. 81.)

Czernins positives Programm stützt sich auf seinen unerschütterlichem Glauben
an die wirtschaftliche Kraft der Monarchie und die im Gegensatz zu ihren poli¬
tischen Führern zuverlässige Staatstreue der Völker Habsburgs. "Obwohl das
Reich durch eine denkbarst schlechte Politik niedergedrückt wird, sind die wirtschaft¬
lichen Verhältnisse gut; wie also würde dieses Reich aufblühen, wenn es bessere
Minister hätte!" (S.79.) "Osterreich gleicht demMorphiumkrankeu, der seineSchmerzen
nur durch stets neue Vergiftungen momentan betäubt, dessen entkräfteter Körper
durch jedes dieser Mittel aber schwächer und schwächer wird, und das Ministerium


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Das Wort des Dichters, daß ,nur ein starkes Volk die Freiheit verträgt',
kommt einem in den Sinn, wenn man die Auswüchse österreichischer Freiheit sieht,
wenn man den rohen Ton der Wiener Parlamentsdebatten hört, welches der
oberste Hüter der Freiheit sein sollte, wenn man an die Stöcke und Steine denkt,
welche die Argumente' der Sozialdemokraten, der Christlich-Sozialen und der
Studenten bilden.

Die Zeichen der allgemeinen Unbotmäßigkeit mehren sich, überall in der
Monarchie sieht man jene kleinen Wolken, welche dem Gewitter vorangehen und
Sturm bedeutenl Aber wenn wir die Geschichte anderer Staaten durchblättern,
so finden wir, daß diese Anzeichen, die wir jetzt bei uns erblicken, die Vorboten
jener großen Umwälzungen waren, in welchem die monarchische Staatsform durch
die demokratische Republik verdrängt wurde, in welchen die Anarchie ihre Orgien
gefeiert, der Brand der Revolution gewütet, Recht und Gesetz zusammengebrochen
sind und unter ihren Trümmern die Dynastien begraben haben." (S. 88/89.)

Aber von schwächlichem Zurückweichen vor der Revolution will Czernin
nichts wissen. „Es ist ein großer Irrtum in der Beurteilung der Volksseele,"
schreibt er, „ein Irrtum, dem schon so manche Dynastien zum Opfer gefallen sind,
zu glauben, daß herannahende Revolutionen durch ein Nachgeben und Paktieren
vermieden, durch energisches Einschreiten aber beschleunigt werden. Das Gegen¬
teil ist richtig und wird von der Geschichte bewiesen. Denn die schwachen Regie¬
rungen stärken durch das Zurückweichen unausgesetzt den revolutionären Gegner,
bis der Augenblick kommt, da er so stark geworden ist, daß allerdings die Energie
nichts mehr nützt." (S.83.) Entsprechend ist seine Stellung zum Parlament. „Bei
allen Wahlrechtsdebatten wird," schreibt er, „so oft der Fehler begangen, Mittel
und Zweck der parlamentarischen Institutionen zu verwechseln. Der Zweck eines
jeden Wahlrechtes ist, ein den Umständen angepaßtes, möglichst arbeitsfähiges,
möglichst zum Vorteile des Ganzen wirkendes Parlament zu schaffen; das Mittel
hierfür ist das Wahlrecht in seiner verschiedenen Gestalt. Es wird Zeiten und
Staaten geben, wo ein exklusives Wahlrecht diesem Zwecke näher kommt, — Zeiten,
wo das Gegenteil aber das Ziel erreicht; es gibt kein Wahlrecht, welches Kar
exoclien .richtig' wäre, ebenso wie es keine Kat exoclren .richtige Politik' gibt;
und jeder Monarch zuzeiten autokratischer, zuzeiten liberaler wird regieren müssen.
Ein .international praktisches Wahlrecht' propagieren, heißt soviel, wie von einer
„international-praktischen Kleidung" sprechen, welche dem Eskimo des Norden
dieselbe Tracht empfiehlt, als dem Neger Afrikas. Ein jedes Gesetz — also
auch das Wahlgesetz — bleibt doch immer Mittel zum Zweck, wie auch die
ganze Institution des Parlamentarismus nur ein Mittel ist. Zweck bleibt das
Staatswohl." (S. 81.)

Czernins positives Programm stützt sich auf seinen unerschütterlichem Glauben
an die wirtschaftliche Kraft der Monarchie und die im Gegensatz zu ihren poli¬
tischen Führern zuverlässige Staatstreue der Völker Habsburgs. „Obwohl das
Reich durch eine denkbarst schlechte Politik niedergedrückt wird, sind die wirtschaft¬
lichen Verhältnisse gut; wie also würde dieses Reich aufblühen, wenn es bessere
Minister hätte!" (S.79.) „Osterreich gleicht demMorphiumkrankeu, der seineSchmerzen
nur durch stets neue Vergiftungen momentan betäubt, dessen entkräfteter Körper
durch jedes dieser Mittel aber schwächer und schwächer wird, und das Ministerium


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[0096] Lzcrnin Das Wort des Dichters, daß ,nur ein starkes Volk die Freiheit verträgt', kommt einem in den Sinn, wenn man die Auswüchse österreichischer Freiheit sieht, wenn man den rohen Ton der Wiener Parlamentsdebatten hört, welches der oberste Hüter der Freiheit sein sollte, wenn man an die Stöcke und Steine denkt, welche die Argumente' der Sozialdemokraten, der Christlich-Sozialen und der Studenten bilden. Die Zeichen der allgemeinen Unbotmäßigkeit mehren sich, überall in der Monarchie sieht man jene kleinen Wolken, welche dem Gewitter vorangehen und Sturm bedeutenl Aber wenn wir die Geschichte anderer Staaten durchblättern, so finden wir, daß diese Anzeichen, die wir jetzt bei uns erblicken, die Vorboten jener großen Umwälzungen waren, in welchem die monarchische Staatsform durch die demokratische Republik verdrängt wurde, in welchen die Anarchie ihre Orgien gefeiert, der Brand der Revolution gewütet, Recht und Gesetz zusammengebrochen sind und unter ihren Trümmern die Dynastien begraben haben." (S. 88/89.) Aber von schwächlichem Zurückweichen vor der Revolution will Czernin nichts wissen. „Es ist ein großer Irrtum in der Beurteilung der Volksseele," schreibt er, „ein Irrtum, dem schon so manche Dynastien zum Opfer gefallen sind, zu glauben, daß herannahende Revolutionen durch ein Nachgeben und Paktieren vermieden, durch energisches Einschreiten aber beschleunigt werden. Das Gegen¬ teil ist richtig und wird von der Geschichte bewiesen. Denn die schwachen Regie¬ rungen stärken durch das Zurückweichen unausgesetzt den revolutionären Gegner, bis der Augenblick kommt, da er so stark geworden ist, daß allerdings die Energie nichts mehr nützt." (S.83.) Entsprechend ist seine Stellung zum Parlament. „Bei allen Wahlrechtsdebatten wird," schreibt er, „so oft der Fehler begangen, Mittel und Zweck der parlamentarischen Institutionen zu verwechseln. Der Zweck eines jeden Wahlrechtes ist, ein den Umständen angepaßtes, möglichst arbeitsfähiges, möglichst zum Vorteile des Ganzen wirkendes Parlament zu schaffen; das Mittel hierfür ist das Wahlrecht in seiner verschiedenen Gestalt. Es wird Zeiten und Staaten geben, wo ein exklusives Wahlrecht diesem Zwecke näher kommt, — Zeiten, wo das Gegenteil aber das Ziel erreicht; es gibt kein Wahlrecht, welches Kar exoclien .richtig' wäre, ebenso wie es keine Kat exoclren .richtige Politik' gibt; und jeder Monarch zuzeiten autokratischer, zuzeiten liberaler wird regieren müssen. Ein .international praktisches Wahlrecht' propagieren, heißt soviel, wie von einer „international-praktischen Kleidung" sprechen, welche dem Eskimo des Norden dieselbe Tracht empfiehlt, als dem Neger Afrikas. Ein jedes Gesetz — also auch das Wahlgesetz — bleibt doch immer Mittel zum Zweck, wie auch die ganze Institution des Parlamentarismus nur ein Mittel ist. Zweck bleibt das Staatswohl." (S. 81.) Czernins positives Programm stützt sich auf seinen unerschütterlichem Glauben an die wirtschaftliche Kraft der Monarchie und die im Gegensatz zu ihren poli¬ tischen Führern zuverlässige Staatstreue der Völker Habsburgs. „Obwohl das Reich durch eine denkbarst schlechte Politik niedergedrückt wird, sind die wirtschaft¬ lichen Verhältnisse gut; wie also würde dieses Reich aufblühen, wenn es bessere Minister hätte!" (S.79.) „Osterreich gleicht demMorphiumkrankeu, der seineSchmerzen nur durch stets neue Vergiftungen momentan betäubt, dessen entkräfteter Körper durch jedes dieser Mittel aber schwächer und schwächer wird, und das Ministerium

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/96>, abgerufen am 22.07.2024.