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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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vom 9. April). Soll denn aber eine Millionenpartei, die vor noch nicht langer Zeit
außerhalb des Staates nicht nur stand, sondern auch gestellt wurde, von heute
auf morgen ihre Ansprüche verleugnen? Müssen nicht auch hier Individualitäten
und kleine Gruppen als Pioniere vorangehen, auf daß die große, breite Masse
folgen kann? Und ist es nicht schon etwas Außerordentliches, wenn ein Mann
wie Paul L-asch, ehedem Chefredakteur der "Leipziger Volkszeitung", also der
Radikalsten einer, sich zu Anschauungen hindurchringt, wie sie uns in seinen
Büchern über die Sozialdemokratie und "Drei Jahre Weltrevolution" entgegen¬
treten? Seichten Spott über den zum Saulus gewordenen Paulus kann unsere
konservative Presse ruhig dem "Johannes Fischart" in Jakobsohns "Weltbühne"
überlassen, der sich den Namen jenes "gewaltigsten Publizisten nach Luther" so
anspruchsvoll und so grundlos beilegt. Denn für sie soll doch der Gang nach
Damaskus immer noch seine alte ernste Bedeutung im Sinne einer wirklichen
W "Metanoia", das ist Sinnesänderung aus innerer Not, besitzenl




Neue Bücher

Snchier, Dr. Walther (Negierungsarzt), "Deutsch-Südwest im Weltkrieg".
Kriegseindrücke aus den Jahren 1914/15. Mit einer Übersichtskarte. Verlag
von E. S. Mittler u. Sohn. Berlin 1918. Preis 3 M.

In den letzten Jahren ist eine Reihe kleiner Bücher veröffentlicht worden,
die denkwürdige Episoden des Krieges schildern und von jedem Deutschen gelesen
werden sollten. Es sei hier beispielsweise an "Emden", "Ayesha", "U-Deutschland"
erinnert. Ihnen reiht sich die jetzt vorliegende Schrift würdig an. Es ist mensch¬
lich begreiflich, daß wir, betäubt von dem gewaltigen Geschehen auf dem Boden
des alten Europa, die Leidenstage unserer Schutzgebiete nicht in voller Lebens¬
frische unerlebter. Die Unkenntnis von Land und Leuten, die weite Entfernung
taten das ihre. Wenn sich aber nun mit dein Erscheinen des vorliegenden Bändchens
Gelegenheit bietet, rückschauend den in seiner Aussichtslosigkeit tief tragischen Kampf
der kleinen Schar deutscher Männer in Südwest zu überblicken, sollte niemand
versäumen, ihr ein paar Stunden dankbaren Gedenkens zu weihen. Mit stärkster
Anteilnahme folgen wir den Schilderungen des Arztes Dr. Suchier, der der Schutz¬
truppe ein treuer Begleiter war. Innerlich bereichert, gestärkt im Glauben an
deutsche Art legen wir den schlichten, aber ungemein fesselnden Bericht aus der
Hand. Über den wirtschaftlichen Wert der Kolonie mag man streiten, ideell ist
uns der sandige Boden Afrikas am Atlantischen Ozean durch das Opfer uner¬
schrockener Mariner um des Vaterlandes Ehre willen zur Heimaterde geworden.
Nicht uninteressant ist es feststellen zu können, daß auch englische Gesinnung und
K M. R. ampfesweise unter allen Himmelsstrichen die gleichen bleiben,




Allen Manuskripten ist Port" hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsatze nur mit ailsliriiMcher Erlaubnis de0 Verlags gestattet,
verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterselde West, -- Maimslrtptfenbunge" und
Bricke werden erbeten unter der Adresse:
An die Vchriftlcituilj, der Gr-nzl-oder in "erim S>V et, Tempelhofer User Z5-.
Fernsprecher deS Herausgebers: Amt Lichterfelde 4W, des Verlags und der Schrifucitung: Amt Lüizow WIO,
Verlag: Verlag der Grenzboten G, in, b, H, in Berlin SV II. Tempelhofer User Wa,
Druck: "Der Reichsbote" G, in, b, H, in Veltin LV it, Desjnuer StraKe M/N,
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vom 9. April). Soll denn aber eine Millionenpartei, die vor noch nicht langer Zeit
außerhalb des Staates nicht nur stand, sondern auch gestellt wurde, von heute
auf morgen ihre Ansprüche verleugnen? Müssen nicht auch hier Individualitäten
und kleine Gruppen als Pioniere vorangehen, auf daß die große, breite Masse
folgen kann? Und ist es nicht schon etwas Außerordentliches, wenn ein Mann
wie Paul L-asch, ehedem Chefredakteur der „Leipziger Volkszeitung", also der
Radikalsten einer, sich zu Anschauungen hindurchringt, wie sie uns in seinen
Büchern über die Sozialdemokratie und „Drei Jahre Weltrevolution" entgegen¬
treten? Seichten Spott über den zum Saulus gewordenen Paulus kann unsere
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überlassen, der sich den Namen jenes „gewaltigsten Publizisten nach Luther" so
anspruchsvoll und so grundlos beilegt. Denn für sie soll doch der Gang nach
Damaskus immer noch seine alte ernste Bedeutung im Sinne einer wirklichen
W „Metanoia", das ist Sinnesänderung aus innerer Not, besitzenl




Neue Bücher

Snchier, Dr. Walther (Negierungsarzt), „Deutsch-Südwest im Weltkrieg".
Kriegseindrücke aus den Jahren 1914/15. Mit einer Übersichtskarte. Verlag
von E. S. Mittler u. Sohn. Berlin 1918. Preis 3 M.

In den letzten Jahren ist eine Reihe kleiner Bücher veröffentlicht worden,
die denkwürdige Episoden des Krieges schildern und von jedem Deutschen gelesen
werden sollten. Es sei hier beispielsweise an „Emden", „Ayesha", „U-Deutschland"
erinnert. Ihnen reiht sich die jetzt vorliegende Schrift würdig an. Es ist mensch¬
lich begreiflich, daß wir, betäubt von dem gewaltigen Geschehen auf dem Boden
des alten Europa, die Leidenstage unserer Schutzgebiete nicht in voller Lebens¬
frische unerlebter. Die Unkenntnis von Land und Leuten, die weite Entfernung
taten das ihre. Wenn sich aber nun mit dein Erscheinen des vorliegenden Bändchens
Gelegenheit bietet, rückschauend den in seiner Aussichtslosigkeit tief tragischen Kampf
der kleinen Schar deutscher Männer in Südwest zu überblicken, sollte niemand
versäumen, ihr ein paar Stunden dankbaren Gedenkens zu weihen. Mit stärkster
Anteilnahme folgen wir den Schilderungen des Arztes Dr. Suchier, der der Schutz¬
truppe ein treuer Begleiter war. Innerlich bereichert, gestärkt im Glauben an
deutsche Art legen wir den schlichten, aber ungemein fesselnden Bericht aus der
Hand. Über den wirtschaftlichen Wert der Kolonie mag man streiten, ideell ist
uns der sandige Boden Afrikas am Atlantischen Ozean durch das Opfer uner¬
schrockener Mariner um des Vaterlandes Ehre willen zur Heimaterde geworden.
Nicht uninteressant ist es feststellen zu können, daß auch englische Gesinnung und
K M. R. ampfesweise unter allen Himmelsstrichen die gleichen bleiben,




Allen Manuskripten ist Port» hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsatze nur mit ailsliriiMcher Erlaubnis de0 Verlags gestattet,
verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterselde West, — Maimslrtptfenbunge» und
Bricke werden erbeten unter der Adresse:
An die Vchriftlcituilj, der Gr-nzl-oder in «erim S>V et, Tempelhofer User Z5-.
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Verlag: Verlag der Grenzboten G, in, b, H, in Berlin SV II. Tempelhofer User Wa,
Druck: „Der Reichsbote" G, in, b, H, in Veltin LV it, Desjnuer StraKe M/N,
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[0092] Neue Lüchi>r vom 9. April). Soll denn aber eine Millionenpartei, die vor noch nicht langer Zeit außerhalb des Staates nicht nur stand, sondern auch gestellt wurde, von heute auf morgen ihre Ansprüche verleugnen? Müssen nicht auch hier Individualitäten und kleine Gruppen als Pioniere vorangehen, auf daß die große, breite Masse folgen kann? Und ist es nicht schon etwas Außerordentliches, wenn ein Mann wie Paul L-asch, ehedem Chefredakteur der „Leipziger Volkszeitung", also der Radikalsten einer, sich zu Anschauungen hindurchringt, wie sie uns in seinen Büchern über die Sozialdemokratie und „Drei Jahre Weltrevolution" entgegen¬ treten? Seichten Spott über den zum Saulus gewordenen Paulus kann unsere konservative Presse ruhig dem „Johannes Fischart" in Jakobsohns „Weltbühne" überlassen, der sich den Namen jenes „gewaltigsten Publizisten nach Luther" so anspruchsvoll und so grundlos beilegt. Denn für sie soll doch der Gang nach Damaskus immer noch seine alte ernste Bedeutung im Sinne einer wirklichen W „Metanoia", das ist Sinnesänderung aus innerer Not, besitzenl Neue Bücher Snchier, Dr. Walther (Negierungsarzt), „Deutsch-Südwest im Weltkrieg". Kriegseindrücke aus den Jahren 1914/15. Mit einer Übersichtskarte. Verlag von E. S. Mittler u. Sohn. Berlin 1918. Preis 3 M. In den letzten Jahren ist eine Reihe kleiner Bücher veröffentlicht worden, die denkwürdige Episoden des Krieges schildern und von jedem Deutschen gelesen werden sollten. Es sei hier beispielsweise an „Emden", „Ayesha", „U-Deutschland" erinnert. Ihnen reiht sich die jetzt vorliegende Schrift würdig an. Es ist mensch¬ lich begreiflich, daß wir, betäubt von dem gewaltigen Geschehen auf dem Boden des alten Europa, die Leidenstage unserer Schutzgebiete nicht in voller Lebens¬ frische unerlebter. Die Unkenntnis von Land und Leuten, die weite Entfernung taten das ihre. Wenn sich aber nun mit dein Erscheinen des vorliegenden Bändchens Gelegenheit bietet, rückschauend den in seiner Aussichtslosigkeit tief tragischen Kampf der kleinen Schar deutscher Männer in Südwest zu überblicken, sollte niemand versäumen, ihr ein paar Stunden dankbaren Gedenkens zu weihen. Mit stärkster Anteilnahme folgen wir den Schilderungen des Arztes Dr. Suchier, der der Schutz¬ truppe ein treuer Begleiter war. Innerlich bereichert, gestärkt im Glauben an deutsche Art legen wir den schlichten, aber ungemein fesselnden Bericht aus der Hand. Über den wirtschaftlichen Wert der Kolonie mag man streiten, ideell ist uns der sandige Boden Afrikas am Atlantischen Ozean durch das Opfer uner¬ schrockener Mariner um des Vaterlandes Ehre willen zur Heimaterde geworden. Nicht uninteressant ist es feststellen zu können, daß auch englische Gesinnung und K M. R. ampfesweise unter allen Himmelsstrichen die gleichen bleiben, Allen Manuskripten ist Port» hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck sämtlicher Aufsatze nur mit ailsliriiMcher Erlaubnis de0 Verlags gestattet, verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichterselde West, — Maimslrtptfenbunge» und Bricke werden erbeten unter der Adresse: An die Vchriftlcituilj, der Gr-nzl-oder in «erim S>V et, Tempelhofer User Z5-. Fernsprecher deS Herausgebers: Amt Lichterfelde 4W, des Verlags und der Schrifucitung: Amt Lüizow WIO, Verlag: Verlag der Grenzboten G, in, b, H, in Berlin SV II. Tempelhofer User Wa, Druck: „Der Reichsbote" G, in, b, H, in Veltin LV it, Desjnuer StraKe M/N,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/92>, abgerufen am 22.07.2024.