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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Die Polenfrage als Problem der Reichspolitik

Möglichkeit nimmt, die bedrohten Provinzen durch entsprechende Maßnahmen fest¬
zuhalten. Es ist nämlich durch die eingehenden Prüfungen aller mit der preußischen
Wahlrechtsänderung zusammenhängenden Fragen festgestellt, daß sowohl die gleiche,
wie die Verhältnis-Wahl eins Znsammensetzung des preußischen Abgeord¬
netenhauses nach sich ziehen würde, mit der eine deutsch-nationale Politik in der
, Ostmark nicht mehr durchgeführt werden könnte. Die Zahl der sozialdemokratischen
und polnischen Abgeordneten würde in jedem Falle derart anschwellen, daß sie
zusammen und ergänzt durch Zentrumsleute und Freisinnige sicher die Mehrheit
im Hause bilden. Das aber würde nicht nur zur Folge haben, daß keine Mehr¬
heit mehr für die Fortsetzung der ^ nationalen Ostmarkenpolitik vorhanden wäre,
sondern daß die Polen auch in der Selbstverwaltung der Ostmark die Herrschaft
erringen und die Deutschen daselbst kaum noch dulden, sondern auf das schärfste
bedrohen und zurückdrängen würden. Wir würden unter Gefährdung der wirt¬
schaftlichen Stellung der Deutschen und der Gemeinden einfach auf den Weg zum
Nationalitätenstaat geschoben und zwar von vornherein unter Preisgabe aller
Vorteile, mit denen wir in den Kampf eintreten könnten! Gegen einen Übergang
zum Nationalitätenstaat wäre nichts einzuwenden, wenn er eine Verbesserung
gegenüber dem Nationalstaat bedeutete und den politischen und wirtschaftlichen
Einfluß des deutschen Volkes in der Welt zu heben imstande wäre. Es ist nicht
die Form, gegen die wir Bedenken haben, sondern ihr praktischer Inhalt. Ich
könnte mir vorstellen, in der Theorie natürlich nur, daß, ebenso wie die Kon¬
fessionen sich daran gewöhnt haben, in einem paritätischen Staate friedlich neben¬
einander zu wohnen, auch die Nationalitäten zu einem sie vereinigenden Staats¬
gedanken gelangen könnten. Wie gesagt: in der Theoriel Aber, der preußische
Landwirtschaftsminister, Herr von Eisenhardt-Rothe, sagt ganz recht: "leicht bei¬
einander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen".
In unserem Falle würde der Übergang zum Nationalitätenstaat nichts anderes
bedeuten, als die Räumung einer günstigen Stellung zugunsten des polnischen
Gegners, weil die Polen uns im Augenblick nach den furchtbaren Opfern, die der
Weltkrieg unserem Volkstum auferlegt hat, volklich überlegen sind. Es handelt sich
um eine momentane Überlegenheit, nicht um eine dauernde, sofern wir nur wollen.
Jedenfalls brauchen wir vor den Polen die Segel nicht zu streichen, wenn die
maßgebenden Regierungen nicht die Nerven verlieren. Was von deutscher Seite
angestrebt und durchgesetzt werden muß, ist im Augenblick lediglich die Wieder¬
herstellung des Gleichgewichtes zwischen Deutschen und Polen. Gelingt
uns dies nicht, so war unser glänzender militärischer Sieg über Rußland im wahrsten
Sinne des Wortes ein Pyrrhussieg, denn es kommt doch schließlich auf dasselbe
heraus, wenn wir nicht mehr im Lande sind, ob dann Russen oder Polen herrschen.

Nun beruht das Gleichgewicht zwischen zwei rivalisierenden Nationalitäten
so verschiedener politischer Prägung und so gegensätzlicher Ziele, wie Deutsche und
Polen es sind, auf unendlich vielen Faktoren des öffentlichen und privaten, wirt¬
schaftlichen und kulturellen Lebens. Es wäre darum verlorene Liebesmüh, irgend
etwas an der Lage durch Teilreformen und Einzelmaßnahmen bessern zu wollen,
so lange nicht eine gemeinsame Grundlage vorhanden ist, auf der die Interessen
beider Nationalitäten sich treffen und zusammenwirken können. Die wohlmeinenden
Maßnahmen der preußischen Regierung, die in Heft 9 besprochen wurden, haben
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Die Polenfrage als Problem der Reichspolitik

Möglichkeit nimmt, die bedrohten Provinzen durch entsprechende Maßnahmen fest¬
zuhalten. Es ist nämlich durch die eingehenden Prüfungen aller mit der preußischen
Wahlrechtsänderung zusammenhängenden Fragen festgestellt, daß sowohl die gleiche,
wie die Verhältnis-Wahl eins Znsammensetzung des preußischen Abgeord¬
netenhauses nach sich ziehen würde, mit der eine deutsch-nationale Politik in der
, Ostmark nicht mehr durchgeführt werden könnte. Die Zahl der sozialdemokratischen
und polnischen Abgeordneten würde in jedem Falle derart anschwellen, daß sie
zusammen und ergänzt durch Zentrumsleute und Freisinnige sicher die Mehrheit
im Hause bilden. Das aber würde nicht nur zur Folge haben, daß keine Mehr¬
heit mehr für die Fortsetzung der ^ nationalen Ostmarkenpolitik vorhanden wäre,
sondern daß die Polen auch in der Selbstverwaltung der Ostmark die Herrschaft
erringen und die Deutschen daselbst kaum noch dulden, sondern auf das schärfste
bedrohen und zurückdrängen würden. Wir würden unter Gefährdung der wirt¬
schaftlichen Stellung der Deutschen und der Gemeinden einfach auf den Weg zum
Nationalitätenstaat geschoben und zwar von vornherein unter Preisgabe aller
Vorteile, mit denen wir in den Kampf eintreten könnten! Gegen einen Übergang
zum Nationalitätenstaat wäre nichts einzuwenden, wenn er eine Verbesserung
gegenüber dem Nationalstaat bedeutete und den politischen und wirtschaftlichen
Einfluß des deutschen Volkes in der Welt zu heben imstande wäre. Es ist nicht
die Form, gegen die wir Bedenken haben, sondern ihr praktischer Inhalt. Ich
könnte mir vorstellen, in der Theorie natürlich nur, daß, ebenso wie die Kon¬
fessionen sich daran gewöhnt haben, in einem paritätischen Staate friedlich neben¬
einander zu wohnen, auch die Nationalitäten zu einem sie vereinigenden Staats¬
gedanken gelangen könnten. Wie gesagt: in der Theoriel Aber, der preußische
Landwirtschaftsminister, Herr von Eisenhardt-Rothe, sagt ganz recht: „leicht bei¬
einander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen".
In unserem Falle würde der Übergang zum Nationalitätenstaat nichts anderes
bedeuten, als die Räumung einer günstigen Stellung zugunsten des polnischen
Gegners, weil die Polen uns im Augenblick nach den furchtbaren Opfern, die der
Weltkrieg unserem Volkstum auferlegt hat, volklich überlegen sind. Es handelt sich
um eine momentane Überlegenheit, nicht um eine dauernde, sofern wir nur wollen.
Jedenfalls brauchen wir vor den Polen die Segel nicht zu streichen, wenn die
maßgebenden Regierungen nicht die Nerven verlieren. Was von deutscher Seite
angestrebt und durchgesetzt werden muß, ist im Augenblick lediglich die Wieder¬
herstellung des Gleichgewichtes zwischen Deutschen und Polen. Gelingt
uns dies nicht, so war unser glänzender militärischer Sieg über Rußland im wahrsten
Sinne des Wortes ein Pyrrhussieg, denn es kommt doch schließlich auf dasselbe
heraus, wenn wir nicht mehr im Lande sind, ob dann Russen oder Polen herrschen.

Nun beruht das Gleichgewicht zwischen zwei rivalisierenden Nationalitäten
so verschiedener politischer Prägung und so gegensätzlicher Ziele, wie Deutsche und
Polen es sind, auf unendlich vielen Faktoren des öffentlichen und privaten, wirt¬
schaftlichen und kulturellen Lebens. Es wäre darum verlorene Liebesmüh, irgend
etwas an der Lage durch Teilreformen und Einzelmaßnahmen bessern zu wollen,
so lange nicht eine gemeinsame Grundlage vorhanden ist, auf der die Interessen
beider Nationalitäten sich treffen und zusammenwirken können. Die wohlmeinenden
Maßnahmen der preußischen Regierung, die in Heft 9 besprochen wurden, haben
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/71>, abgerufen am 01.07.2024.