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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Die Polenfragc als Problem der Reichspolitik

Die Polenfrage ist noch nicht in den Zustand zurückgefallen, der es uns
ermöglichte, in ihr von Schuld und Sühne zu sprechen. Sie bedeutet Kampf.
Das polnische Volk hat dem deutschen durch berufene und unberufene Vertreter
den Krieg erklärt; wir haben daher zu entscheiden, ob wir die Kriegserklärung zum
Ausgang einer unsere Sicherheit verbürgender aktiven Politik machen wollen,
oder ob wir gleich dem Löwen mit der Maus sie unbeachtet lassen, oder schließlich
ob wir noch einmal versuchen, einen Ausgleich zwischen den polnischen For¬
derungen und unseren Interessen zu schaffen. Darüber tobt der Streit und auch
der letzten Aussprache lag gerade die Erörterung dieser Fragen zugrunde.

Nach den im Herrenhause gehaltenen Reden kann festgestellt werden,, daß
die Rolle des Löwen gegenüber der Maus von unserer Seite, wie schon seit
1886, nicht mehr gespielt werden soll. Sie wäre auch ziemlich lächerlich, an¬
gesichts der Tatsache, daß die Polen in ihrer nationalen Gesamtheit keine unschul¬
dige Maus sind. Sie fühlen sich wenigstens selbst als achtunggebietende Gegner.
Um so schroffer stehen sich die Vertreter der beiden anderen Richtungen gegen¬
über. Die preußische Negierung hat sich auf den Ausgleichsstandpunkt gestellt,
die überwältigende Mehrheit des Herrenhauses wünscht den Fehdehandschuh auf¬
zuheben und dem polnischen Wollen das deutsche Muß entgegenzustellen.

Die Vertreter der Regierung und die Mitglieder des Herrenhauses redeten
aneinander vorbei, da sie von zwei durchaus getrennten Standpunkten sprachen.
Die preußischen Herren Minister behandelten die Polenfrage lediglich als eine
preußische Angelegenheit und suchten ihre Haltung, formell durchaus korrekt, mit
preußischen Argumenten zu erklären; die Redner des Herrenhauses dagegen ver¬
suchten zwar, sich auf dem preußischen Boden zu halten, aber ihre Gründe zur
Sache schöpften sie doch aus der deutschen Reichspolitik. Prinz Ferdinand Rad-
ziwill hatte gar nicht so unrecht, wenn er am 10. April unter Hinweis auf diese
Reden ausrief: "Man hat hier die ganze polnische Frage aufgerollt". Freilich,
erschöpfend ist die Frage nicht behandelt worden, vor allen Dingen haben die
Redner vermieden, auch die letzten Konsequenzen aus ihren Anschauungen, die auf
dem Gebiet der Staats- und Reichsverfassungen liegen, zu ziehen. Solches Hütte
sicher den Einspruch des Präsidenten noch sich gezogen, weil Fragen berührt
worden wären, die nicht der Zuständigkeit der Einzelstaaten unterliegen, sondern
der des Reiches. Nun ist aber das polnische Problem heute längst nicht mehr
eine ausschließlich preußische Angelegenheit, sondern eine Frage des Deutschtums,
des Deutschen Reiches! Sie droht, besinnen wir uns nicht rechtzeitig auf die Ab¬
wehr, zu einem erstklassiger Problem der großen Politik zu werden, aus der sie
das Einverständnis zwischen den drei Teilungsmächten Preußen, Osterreich und
Rußland bis vor dem Ausbruch des Weltkrieges entfernt hatte. Wie es dazu
gekommen ist, braucht hier zunächst nicht erörtert zu werden, da die Tatsache als
solche, nicht aber ihre Vorgeschichte uns zur Stellungnahme zwingt.

Die Polenfrage ist eine Reichsangelegenheit geworden, seit die Polen durch
berufene und unberufene Organe haben erklären lassen, sie würden sich nicht eher
zufrieden geben, bis alle drei Gebiete zu einem unabhängigen polnischen Staate
vereinigt sein würden, seit also deutsches Reichsgebiet für den neuen Polenstaat
in Anspruch genommen wird, während zu gleicher Zeit die preußische Regierung
durch die in Preußen eingeleitete Verfassungsreform dem preußischen Staate die


Die Polenfragc als Problem der Reichspolitik

Die Polenfrage ist noch nicht in den Zustand zurückgefallen, der es uns
ermöglichte, in ihr von Schuld und Sühne zu sprechen. Sie bedeutet Kampf.
Das polnische Volk hat dem deutschen durch berufene und unberufene Vertreter
den Krieg erklärt; wir haben daher zu entscheiden, ob wir die Kriegserklärung zum
Ausgang einer unsere Sicherheit verbürgender aktiven Politik machen wollen,
oder ob wir gleich dem Löwen mit der Maus sie unbeachtet lassen, oder schließlich
ob wir noch einmal versuchen, einen Ausgleich zwischen den polnischen For¬
derungen und unseren Interessen zu schaffen. Darüber tobt der Streit und auch
der letzten Aussprache lag gerade die Erörterung dieser Fragen zugrunde.

Nach den im Herrenhause gehaltenen Reden kann festgestellt werden,, daß
die Rolle des Löwen gegenüber der Maus von unserer Seite, wie schon seit
1886, nicht mehr gespielt werden soll. Sie wäre auch ziemlich lächerlich, an¬
gesichts der Tatsache, daß die Polen in ihrer nationalen Gesamtheit keine unschul¬
dige Maus sind. Sie fühlen sich wenigstens selbst als achtunggebietende Gegner.
Um so schroffer stehen sich die Vertreter der beiden anderen Richtungen gegen¬
über. Die preußische Negierung hat sich auf den Ausgleichsstandpunkt gestellt,
die überwältigende Mehrheit des Herrenhauses wünscht den Fehdehandschuh auf¬
zuheben und dem polnischen Wollen das deutsche Muß entgegenzustellen.

Die Vertreter der Regierung und die Mitglieder des Herrenhauses redeten
aneinander vorbei, da sie von zwei durchaus getrennten Standpunkten sprachen.
Die preußischen Herren Minister behandelten die Polenfrage lediglich als eine
preußische Angelegenheit und suchten ihre Haltung, formell durchaus korrekt, mit
preußischen Argumenten zu erklären; die Redner des Herrenhauses dagegen ver¬
suchten zwar, sich auf dem preußischen Boden zu halten, aber ihre Gründe zur
Sache schöpften sie doch aus der deutschen Reichspolitik. Prinz Ferdinand Rad-
ziwill hatte gar nicht so unrecht, wenn er am 10. April unter Hinweis auf diese
Reden ausrief: „Man hat hier die ganze polnische Frage aufgerollt". Freilich,
erschöpfend ist die Frage nicht behandelt worden, vor allen Dingen haben die
Redner vermieden, auch die letzten Konsequenzen aus ihren Anschauungen, die auf
dem Gebiet der Staats- und Reichsverfassungen liegen, zu ziehen. Solches Hütte
sicher den Einspruch des Präsidenten noch sich gezogen, weil Fragen berührt
worden wären, die nicht der Zuständigkeit der Einzelstaaten unterliegen, sondern
der des Reiches. Nun ist aber das polnische Problem heute längst nicht mehr
eine ausschließlich preußische Angelegenheit, sondern eine Frage des Deutschtums,
des Deutschen Reiches! Sie droht, besinnen wir uns nicht rechtzeitig auf die Ab¬
wehr, zu einem erstklassiger Problem der großen Politik zu werden, aus der sie
das Einverständnis zwischen den drei Teilungsmächten Preußen, Osterreich und
Rußland bis vor dem Ausbruch des Weltkrieges entfernt hatte. Wie es dazu
gekommen ist, braucht hier zunächst nicht erörtert zu werden, da die Tatsache als
solche, nicht aber ihre Vorgeschichte uns zur Stellungnahme zwingt.

Die Polenfrage ist eine Reichsangelegenheit geworden, seit die Polen durch
berufene und unberufene Organe haben erklären lassen, sie würden sich nicht eher
zufrieden geben, bis alle drei Gebiete zu einem unabhängigen polnischen Staate
vereinigt sein würden, seit also deutsches Reichsgebiet für den neuen Polenstaat
in Anspruch genommen wird, während zu gleicher Zeit die preußische Regierung
durch die in Preußen eingeleitete Verfassungsreform dem preußischen Staate die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/70>, abgerufen am 29.06.2024.