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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Die Polenfrage als Problem der Reichspolitik

z. B. keinerlei Aussicht, in dem Verhältnis der Polen zu uns irgend etwas zu
verbessern, wenn nicht gleichzeitig dafür gesorgt wird, daß die grotzpolnische Pro¬
paganda ein für allemal verstummt, d. h. solange noch außerhalb des Deutschen
Reiches eine Anziehungskraft besteht, die die preußischen Polen vom deutschen
Reichsgedanken ablenkt. Das Entgegenkommen von unserer Seite kann vorläufig
nur zur Stärkung des Polentums beitragen, ohne es auf unsere Seite zu bringen,
weil es sich im wesentlichen nur an die Kreise wendet, die sich auch unter den
bisherigen Verhältnissen als loyal erwiesen haben, an die Landbevölkerung. Die
Träger der großpolnischen Idee sitzen wo anders; das sind die Gebildeten und
Halbgebildeten in den Städten, die entweder, wie die Kaufleute, Handwerker,
Advokaten, Arzte und andere von dem deutsch-polnischen Gegensatz direkten
materiellen Nutzen ziehen oder die, wie Geistliche, Lehrer, Schriftsteller und Publi¬
zisten, bewußt den Bau eines Staates betreiben, in dem sie selbst herrschen und
sich nicht von den Deutschen beherrschen lassen wollen. Das ist die klare Lage:
eine Gleichgewichtsfrage, eine Machtfrage.

Rückhaltlos stimme ich dem preußischen Minister des Innern zu, wenn er
versucht, die Polen als preußische Staatsbürger vor dem Gesetz gleich zu machen.
Ausnahmegesetze gegen die Polen, die loyale Preußen sein wollen und können,
kann ich nach den Erfahrungen, die ich mit ihnen in den heißesten Stunden,
wo es um Sein oder Nichtsein ging, als Soldat gemacht habe, nicht billigen.
Aber: "wer seinen Kindern gibt das Brot und dabei selber leidet Not, den
schlage man mit einer Keulen tot," ist ein nur zu beherzigenswertes märkisches
Leidwort. Unser Entgegenkommen auf der einen Seite, zwingt uns auf der
andern um so größere Sicherungen anzubringen. Andernfalls würden wir lediglich
die polnischen Preußen als Material für Großpolen zurechtmachenl

Wo liegen diese Sicherungen, da die geistigen Führer des polnischen Volks
uns feindlich gesinnt sind? Doch nur in dem Maß an moralischer und materieller
Kraft, die wir aufzubringen vermögen, um die polnische Entwicklung in unserm
Interesse zu lenken I Gemessen wird die notwendige Kraft an dem Widerstande,
den uns die wirklichen Führer des polnischen Volks, das sind die groß-polnisch¬
demokratischen Panslawisten, entgegensetzen. Den Widerstand zu brechen oder ihn
verkümmern lassen, das ist die Aufgabe der deutschen Reichspolitik der Gesamtheit
des Volkes gegenüber, wenn die preußische Politik den Polen in Preußen die
Hand zum Frieden bieten soll.

Was der deutschen NeichspoUtik bevorsteht, ist also der Kampf gegen die
großpolnische Staatsidee.




Als gewissenhafter Publizist möchte ich indessen noch einer theoretisch denk¬
baren Möglichkeit Erwähnung tun, von der ich weiß, daß sowohl deutsche wie
polnische Politiker, heute noch Generale ohne Soldaten, mit ihr spielen: die
Vereinigung der polnischen Lande Preußens und Rußlands unter der Krone
Hohenzollern, ähnlich wie Ungarn mit Osterreich verbunden ist. Ich bin mir
nicht ganz sicher, ob dieser Gedanke schon so abgetan ist, daß er nicht doch wieder
eine Auferstehung feiern könnte. Er hatte auf einer anderen territorialen Grund¬
lage einmal praktischen Sinn. Unter der Voraussetzung, daß die Polen sich
feierlich ein für allemal der Gedanken auf preußisches Gebiet entschlügen und


Die Polenfrage als Problem der Reichspolitik

z. B. keinerlei Aussicht, in dem Verhältnis der Polen zu uns irgend etwas zu
verbessern, wenn nicht gleichzeitig dafür gesorgt wird, daß die grotzpolnische Pro¬
paganda ein für allemal verstummt, d. h. solange noch außerhalb des Deutschen
Reiches eine Anziehungskraft besteht, die die preußischen Polen vom deutschen
Reichsgedanken ablenkt. Das Entgegenkommen von unserer Seite kann vorläufig
nur zur Stärkung des Polentums beitragen, ohne es auf unsere Seite zu bringen,
weil es sich im wesentlichen nur an die Kreise wendet, die sich auch unter den
bisherigen Verhältnissen als loyal erwiesen haben, an die Landbevölkerung. Die
Träger der großpolnischen Idee sitzen wo anders; das sind die Gebildeten und
Halbgebildeten in den Städten, die entweder, wie die Kaufleute, Handwerker,
Advokaten, Arzte und andere von dem deutsch-polnischen Gegensatz direkten
materiellen Nutzen ziehen oder die, wie Geistliche, Lehrer, Schriftsteller und Publi¬
zisten, bewußt den Bau eines Staates betreiben, in dem sie selbst herrschen und
sich nicht von den Deutschen beherrschen lassen wollen. Das ist die klare Lage:
eine Gleichgewichtsfrage, eine Machtfrage.

Rückhaltlos stimme ich dem preußischen Minister des Innern zu, wenn er
versucht, die Polen als preußische Staatsbürger vor dem Gesetz gleich zu machen.
Ausnahmegesetze gegen die Polen, die loyale Preußen sein wollen und können,
kann ich nach den Erfahrungen, die ich mit ihnen in den heißesten Stunden,
wo es um Sein oder Nichtsein ging, als Soldat gemacht habe, nicht billigen.
Aber: „wer seinen Kindern gibt das Brot und dabei selber leidet Not, den
schlage man mit einer Keulen tot," ist ein nur zu beherzigenswertes märkisches
Leidwort. Unser Entgegenkommen auf der einen Seite, zwingt uns auf der
andern um so größere Sicherungen anzubringen. Andernfalls würden wir lediglich
die polnischen Preußen als Material für Großpolen zurechtmachenl

Wo liegen diese Sicherungen, da die geistigen Führer des polnischen Volks
uns feindlich gesinnt sind? Doch nur in dem Maß an moralischer und materieller
Kraft, die wir aufzubringen vermögen, um die polnische Entwicklung in unserm
Interesse zu lenken I Gemessen wird die notwendige Kraft an dem Widerstande,
den uns die wirklichen Führer des polnischen Volks, das sind die groß-polnisch¬
demokratischen Panslawisten, entgegensetzen. Den Widerstand zu brechen oder ihn
verkümmern lassen, das ist die Aufgabe der deutschen Reichspolitik der Gesamtheit
des Volkes gegenüber, wenn die preußische Politik den Polen in Preußen die
Hand zum Frieden bieten soll.

Was der deutschen NeichspoUtik bevorsteht, ist also der Kampf gegen die
großpolnische Staatsidee.




Als gewissenhafter Publizist möchte ich indessen noch einer theoretisch denk¬
baren Möglichkeit Erwähnung tun, von der ich weiß, daß sowohl deutsche wie
polnische Politiker, heute noch Generale ohne Soldaten, mit ihr spielen: die
Vereinigung der polnischen Lande Preußens und Rußlands unter der Krone
Hohenzollern, ähnlich wie Ungarn mit Osterreich verbunden ist. Ich bin mir
nicht ganz sicher, ob dieser Gedanke schon so abgetan ist, daß er nicht doch wieder
eine Auferstehung feiern könnte. Er hatte auf einer anderen territorialen Grund¬
lage einmal praktischen Sinn. Unter der Voraussetzung, daß die Polen sich
feierlich ein für allemal der Gedanken auf preußisches Gebiet entschlügen und


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[0072] Die Polenfrage als Problem der Reichspolitik z. B. keinerlei Aussicht, in dem Verhältnis der Polen zu uns irgend etwas zu verbessern, wenn nicht gleichzeitig dafür gesorgt wird, daß die grotzpolnische Pro¬ paganda ein für allemal verstummt, d. h. solange noch außerhalb des Deutschen Reiches eine Anziehungskraft besteht, die die preußischen Polen vom deutschen Reichsgedanken ablenkt. Das Entgegenkommen von unserer Seite kann vorläufig nur zur Stärkung des Polentums beitragen, ohne es auf unsere Seite zu bringen, weil es sich im wesentlichen nur an die Kreise wendet, die sich auch unter den bisherigen Verhältnissen als loyal erwiesen haben, an die Landbevölkerung. Die Träger der großpolnischen Idee sitzen wo anders; das sind die Gebildeten und Halbgebildeten in den Städten, die entweder, wie die Kaufleute, Handwerker, Advokaten, Arzte und andere von dem deutsch-polnischen Gegensatz direkten materiellen Nutzen ziehen oder die, wie Geistliche, Lehrer, Schriftsteller und Publi¬ zisten, bewußt den Bau eines Staates betreiben, in dem sie selbst herrschen und sich nicht von den Deutschen beherrschen lassen wollen. Das ist die klare Lage: eine Gleichgewichtsfrage, eine Machtfrage. Rückhaltlos stimme ich dem preußischen Minister des Innern zu, wenn er versucht, die Polen als preußische Staatsbürger vor dem Gesetz gleich zu machen. Ausnahmegesetze gegen die Polen, die loyale Preußen sein wollen und können, kann ich nach den Erfahrungen, die ich mit ihnen in den heißesten Stunden, wo es um Sein oder Nichtsein ging, als Soldat gemacht habe, nicht billigen. Aber: „wer seinen Kindern gibt das Brot und dabei selber leidet Not, den schlage man mit einer Keulen tot," ist ein nur zu beherzigenswertes märkisches Leidwort. Unser Entgegenkommen auf der einen Seite, zwingt uns auf der andern um so größere Sicherungen anzubringen. Andernfalls würden wir lediglich die polnischen Preußen als Material für Großpolen zurechtmachenl Wo liegen diese Sicherungen, da die geistigen Führer des polnischen Volks uns feindlich gesinnt sind? Doch nur in dem Maß an moralischer und materieller Kraft, die wir aufzubringen vermögen, um die polnische Entwicklung in unserm Interesse zu lenken I Gemessen wird die notwendige Kraft an dem Widerstande, den uns die wirklichen Führer des polnischen Volks, das sind die groß-polnisch¬ demokratischen Panslawisten, entgegensetzen. Den Widerstand zu brechen oder ihn verkümmern lassen, das ist die Aufgabe der deutschen Reichspolitik der Gesamtheit des Volkes gegenüber, wenn die preußische Politik den Polen in Preußen die Hand zum Frieden bieten soll. Was der deutschen NeichspoUtik bevorsteht, ist also der Kampf gegen die großpolnische Staatsidee. Als gewissenhafter Publizist möchte ich indessen noch einer theoretisch denk¬ baren Möglichkeit Erwähnung tun, von der ich weiß, daß sowohl deutsche wie polnische Politiker, heute noch Generale ohne Soldaten, mit ihr spielen: die Vereinigung der polnischen Lande Preußens und Rußlands unter der Krone Hohenzollern, ähnlich wie Ungarn mit Osterreich verbunden ist. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob dieser Gedanke schon so abgetan ist, daß er nicht doch wieder eine Auferstehung feiern könnte. Er hatte auf einer anderen territorialen Grund¬ lage einmal praktischen Sinn. Unter der Voraussetzung, daß die Polen sich feierlich ein für allemal der Gedanken auf preußisches Gebiet entschlügen und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/72>, abgerufen am 03.07.2024.