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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Aus "Frizchens Liederbuch"
[Beginn Spaltensatz] Klag ich, so ist mein Trost:
Kathrin ist leicht erboost,
"Du weißt's, du nutzt dich hüten".
Kathrin hat Wink davon,
Nun sängt sie, mir zum Lohn,
Erst doppelt an zu wüten. [Spaltenumbruch] Ach, um die lange Zeit!
Und um mein Kinderkleid I
Und um die kleinen Händel
Latz mich nur Friz erst seyn!
Bey Gott, ich schlage drein;
So hat das Ding ein Ende. -- [Ende Spaltensatz]



erAls er aber einmal mitgenommen wird zu einem solchen Schmaus, ist
noch unwilliger und preist dagegen sein Kinderleben:

Der Schmaus

[Beginn Spaltensatz] Ist das die ganze Sache?
So läszt mich nur zu Haus!
Ich weiß nicht, was ich mache,
Mit dieser Art von Schmaus,
Ist's sür die Langeweile?
Ist's sür den Zeitvertreib?
Ihr zieht mich da am Seile
Und macht mir kranken Leib. Ich mag's kaum wieder denken,
Wie närrisch ich da stand;
Wie Männerchen auf Schränken,
Gedrechselt und gewandt.
Gepudert und friflret,
Gestell in Wenz und Roth,
Mit Kräuselchen gezieret --
Und bange bis zum Tod. Und nun befragt mich wieder,
Was ich da recht gethan?
Geschlichen auf und nieder
Die lange blanke Bahn!
Gesprochen? nicht ein Wort!
Den Magen fast zu Schanden
Gepreßt in einem fort! [Spaltenumbruch] Und überall verlegen,
Bey so viel Puz und Pracht,
Bey Fächern und bey Degen,-
Und dann Wohl ausgelacht.
Gezupft an allen Ecken,
Zu allem Dienst gebraucht,
Bey Pelz und Ueberröcken:
Datz mir der Kops geraucht. Und wie mir das bekommen?
O schlecht, erbärmlich schlecht!
Der Magen ist beklommen,
Der Sinn ist garnicht recht.
Wer kann doch alle Tage
Zu solchen Schmäusen gehn?
Das nenn' ich eine Plage;
Mir ist's nicht aufzustehn. . ^
Nein Lotte, wenn wir spielen,
So ist das Herz uns leicht;
Wir sind vergnügt, und fühlen
Nicht, wie die Zeit verstreicht,
Da, auf den groszen Schmäusen,
Da gähnet man sich an;
O glücklich ist zu preisen,
Wer davon bleiben kann! [Ende Spaltensatz]



v.
Verschiedene andere Dinge gibt es noch, von denen Frizchen nicht verstehen
kann, wozu sie da sind. Rätselnd steht der kleine Mann vor dem

Kirchthür'in

[Beginn Spaltensatz] So mächtig hoch den Thurm zu baun,
War wohl gewaltig schwer.
Es lätzt sich gut herunterschaun
Auf alles Land umher.
Doch wie? um das Heruntersehn
Ist Wohl das Bauen nicht geschehn. [Spaltenumbruch] Um das Hinaufsehn doch nicht gar? --
Um was denn andres Wohl?
Da steht mein Thurm so wunderbar,
Daß -- man sich Wundern soll.
Ein großer Kegel! so denk' ich,
Und geh vorbey, -- und wundre mich. [Ende Spaltensatz]
Und mancher wundert sich?nicht mehr;
Das Ding ist ihm schon alt.
Vergessen ist der lange Herr,
Vergessen sehr, sehr bald! --
Man baue doch nur keinen Thurm,
Mit Kloaken und mit Zier:
Er steht im Hagel und im Sturm,
Und wa" hat er dafür?



, ^ Mehr jedoch, als alles äußere Geschehen und Erleben äußert sich das Seelen-
?eben des Knaben Es treibt ihn, nachzudenken über das unsichtbare Leben, das
Anus ist, und von dem er nur die Stimme des Gewissens als etwas deutlich
fühlbares verspürt.


Aus „Frizchens Liederbuch"
[Beginn Spaltensatz] Klag ich, so ist mein Trost:
Kathrin ist leicht erboost,
„Du weißt's, du nutzt dich hüten".
Kathrin hat Wink davon,
Nun sängt sie, mir zum Lohn,
Erst doppelt an zu wüten. [Spaltenumbruch] Ach, um die lange Zeit!
Und um mein Kinderkleid I
Und um die kleinen Händel
Latz mich nur Friz erst seyn!
Bey Gott, ich schlage drein;
So hat das Ding ein Ende. — [Ende Spaltensatz]



erAls er aber einmal mitgenommen wird zu einem solchen Schmaus, ist
noch unwilliger und preist dagegen sein Kinderleben:

Der Schmaus

[Beginn Spaltensatz] Ist das die ganze Sache?
So läszt mich nur zu Haus!
Ich weiß nicht, was ich mache,
Mit dieser Art von Schmaus,
Ist's sür die Langeweile?
Ist's sür den Zeitvertreib?
Ihr zieht mich da am Seile
Und macht mir kranken Leib. Ich mag's kaum wieder denken,
Wie närrisch ich da stand;
Wie Männerchen auf Schränken,
Gedrechselt und gewandt.
Gepudert und friflret,
Gestell in Wenz und Roth,
Mit Kräuselchen gezieret —
Und bange bis zum Tod. Und nun befragt mich wieder,
Was ich da recht gethan?
Geschlichen auf und nieder
Die lange blanke Bahn!
Gesprochen? nicht ein Wort!
Den Magen fast zu Schanden
Gepreßt in einem fort! [Spaltenumbruch] Und überall verlegen,
Bey so viel Puz und Pracht,
Bey Fächern und bey Degen,-
Und dann Wohl ausgelacht.
Gezupft an allen Ecken,
Zu allem Dienst gebraucht,
Bey Pelz und Ueberröcken:
Datz mir der Kops geraucht. Und wie mir das bekommen?
O schlecht, erbärmlich schlecht!
Der Magen ist beklommen,
Der Sinn ist garnicht recht.
Wer kann doch alle Tage
Zu solchen Schmäusen gehn?
Das nenn' ich eine Plage;
Mir ist's nicht aufzustehn. . ^
Nein Lotte, wenn wir spielen,
So ist das Herz uns leicht;
Wir sind vergnügt, und fühlen
Nicht, wie die Zeit verstreicht,
Da, auf den groszen Schmäusen,
Da gähnet man sich an;
O glücklich ist zu preisen,
Wer davon bleiben kann! [Ende Spaltensatz]



v.
Verschiedene andere Dinge gibt es noch, von denen Frizchen nicht verstehen
kann, wozu sie da sind. Rätselnd steht der kleine Mann vor dem

Kirchthür'in

[Beginn Spaltensatz] So mächtig hoch den Thurm zu baun,
War wohl gewaltig schwer.
Es lätzt sich gut herunterschaun
Auf alles Land umher.
Doch wie? um das Heruntersehn
Ist Wohl das Bauen nicht geschehn. [Spaltenumbruch] Um das Hinaufsehn doch nicht gar? —
Um was denn andres Wohl?
Da steht mein Thurm so wunderbar,
Daß — man sich Wundern soll.
Ein großer Kegel! so denk' ich,
Und geh vorbey, — und wundre mich. [Ende Spaltensatz]
Und mancher wundert sich?nicht mehr;
Das Ding ist ihm schon alt.
Vergessen ist der lange Herr,
Vergessen sehr, sehr bald! —
Man baue doch nur keinen Thurm,
Mit Kloaken und mit Zier:
Er steht im Hagel und im Sturm,
Und wa» hat er dafür?



, ^ Mehr jedoch, als alles äußere Geschehen und Erleben äußert sich das Seelen-
?eben des Knaben Es treibt ihn, nachzudenken über das unsichtbare Leben, das
Anus ist, und von dem er nur die Stimme des Gewissens als etwas deutlich
fühlbares verspürt.


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[0319] Aus „Frizchens Liederbuch" Klag ich, so ist mein Trost: Kathrin ist leicht erboost, „Du weißt's, du nutzt dich hüten". Kathrin hat Wink davon, Nun sängt sie, mir zum Lohn, Erst doppelt an zu wüten. Ach, um die lange Zeit! Und um mein Kinderkleid I Und um die kleinen Händel Latz mich nur Friz erst seyn! Bey Gott, ich schlage drein; So hat das Ding ein Ende. — erAls er aber einmal mitgenommen wird zu einem solchen Schmaus, ist noch unwilliger und preist dagegen sein Kinderleben: Der Schmaus Ist das die ganze Sache? So läszt mich nur zu Haus! Ich weiß nicht, was ich mache, Mit dieser Art von Schmaus, Ist's sür die Langeweile? Ist's sür den Zeitvertreib? Ihr zieht mich da am Seile Und macht mir kranken Leib. Ich mag's kaum wieder denken, Wie närrisch ich da stand; Wie Männerchen auf Schränken, Gedrechselt und gewandt. Gepudert und friflret, Gestell in Wenz und Roth, Mit Kräuselchen gezieret — Und bange bis zum Tod. Und nun befragt mich wieder, Was ich da recht gethan? Geschlichen auf und nieder Die lange blanke Bahn! Gesprochen? nicht ein Wort! Den Magen fast zu Schanden Gepreßt in einem fort! Und überall verlegen, Bey so viel Puz und Pracht, Bey Fächern und bey Degen,- Und dann Wohl ausgelacht. Gezupft an allen Ecken, Zu allem Dienst gebraucht, Bey Pelz und Ueberröcken: Datz mir der Kops geraucht. Und wie mir das bekommen? O schlecht, erbärmlich schlecht! Der Magen ist beklommen, Der Sinn ist garnicht recht. Wer kann doch alle Tage Zu solchen Schmäusen gehn? Das nenn' ich eine Plage; Mir ist's nicht aufzustehn. . ^ Nein Lotte, wenn wir spielen, So ist das Herz uns leicht; Wir sind vergnügt, und fühlen Nicht, wie die Zeit verstreicht, Da, auf den groszen Schmäusen, Da gähnet man sich an; O glücklich ist zu preisen, Wer davon bleiben kann! v. Verschiedene andere Dinge gibt es noch, von denen Frizchen nicht verstehen kann, wozu sie da sind. Rätselnd steht der kleine Mann vor dem Kirchthür'in So mächtig hoch den Thurm zu baun, War wohl gewaltig schwer. Es lätzt sich gut herunterschaun Auf alles Land umher. Doch wie? um das Heruntersehn Ist Wohl das Bauen nicht geschehn. Um das Hinaufsehn doch nicht gar? — Um was denn andres Wohl? Da steht mein Thurm so wunderbar, Daß — man sich Wundern soll. Ein großer Kegel! so denk' ich, Und geh vorbey, — und wundre mich. Und mancher wundert sich?nicht mehr; Das Ding ist ihm schon alt. Vergessen ist der lange Herr, Vergessen sehr, sehr bald! — Man baue doch nur keinen Thurm, Mit Kloaken und mit Zier: Er steht im Hagel und im Sturm, Und wa» hat er dafür? , ^ Mehr jedoch, als alles äußere Geschehen und Erleben äußert sich das Seelen- ?eben des Knaben Es treibt ihn, nachzudenken über das unsichtbare Leben, das Anus ist, und von dem er nur die Stimme des Gewissens als etwas deutlich fühlbares verspürt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/319>, abgerufen am 24.08.2024.