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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Die Machtfrage in Preußen

werden sollen, um einen in jedem Falle unzureichenden Kompromiß zustande
zu bringen.

Die Unzulänglichkeiten des Entwurfes treten um so greller ins Tageslicht,
weil hinter ihm nicht die Persönlichkeit des Schöpfers stehen kann. Der Vater
der Borlage, d. h. der geistige, ist nicht mehr im Amt. Herr von Bethmann
Hollweg hat, nachdem der Nahmen für eine Reform einige Wochen vorher mit
einer stattlichen Mehrheit im Abgeordnetenhause verabredet und die schnelle Ver-
abschiedung des Gesetzentwurfes sicher gestellt war, für diese Mehrheit unerwartet
den Kaiserlichen Erlaß herbeigeführt, der das gleiche Wahlrecht als angeblich un-
antastbare Grundlage in Aussicht nimmt. Er selbst ist aus dem Amt geschieden.
Man muß sich den Nervenzustand des damaligen Reichskanzlers im Sommer 1917
vergegenwärtigen, so wird man begreifen -- freilich nicht entschuldigen -- wie
die Königliche Botschaft möglich geworden ist, ohne gleich zu dem kränkenden
Schluß zu kommen, daß der Kanzler sich mit dem Manöver selbst im Amt halten
wollte. Herr von Bethmann Hollwcg stand damals ganz im Schlepptau der
Reichstagsmehrheit; eine lange Reihe empfindlicher Schlappen in der aus¬
wärtigen Politik des Reiches hatte er hinter sich; alle seine Versuche, zum Frieden
zu kommen, waren nach der Kriegserklärung durch die Vereinigten Staaten ge¬
scheitert: weder der Papst, noch die rote Internationale erwiesen sich als geeignet,
die zerrissenen internationalen Verbindungen wieder neu zu knüpfen; dazu kamen
sehr drastische Rückschläge in der Polenpolitik und die sehr unerfreulichen Erntecms-
sichten; schließlich die für Herrn von Bethmann Hvllweg geradezu unerträgliche
Aussicht, sich für eine rücksichtslose, auf die Vernichtung des militärischen Gegners
abzielende Kriegführung entscheiden zu müssen, wie sie die Heerführer angesichts
der Haltung der Feinde forderten. Herr von Bethmann Hollweg, der seine
ganze Politik im Sommer 1917 zusammenbrechen sah, glaubte, in völliger Ver-
kennung des deutschen Geistes, die Truppen zu den bevorstehenden Leistungen
nur fortreißen zu können, indem er die Nation mit dem gleichen Wahlrecht für
Preußen beglückte. Wer zur Zeit der Veröffentlichung der Königlichen Botschaft im
Felde stand, weiß, wie wenig das gutgemeinte Dokument verstanden wurde. Kam
überhaupt das Gespräch auf die innere Politik, die nicht Wirtschaftspolitik ist, so
lautete die Frage: wozu dies jetzt? öder sollte das nicht Zeit bis nach Friedens¬
schluß haben? Die Einbringung der Wahlrechtsvorlage hat dann eher drückend
als begeisternd auf die Stimmung gewirkt, weil sie den Treibereien gewisser Kreise
in Berlin überhaupt erst Bedeutung in den Augen der Heeresangehörigen verlieh.
Die Stimmung in der Armee ist nicht in erster Linie von den politischen Stim¬
mungen in Berlin abhängig, sondern von der Verpflegung im Felde, vom
Stande der Operationen, von den Eigenschaften der Unterführer, in zweiter
Linie von den Ernährungs- und Erwerbsverhältnissen in der Heimat. Ganz
Wletzt und auch nur auf die Etappe und die Lazarette gewinnt auch das
Parteigetriebe einigen Einfluß. Verzichte der Diplomatie, gleichgültig, ob sie be-
rechtigt sind oder nicht, drücken die Stimmung, bringt sie dagegen greif-
bare Werte, so wird die Stimmung gehoben. Der ganze Komplex der Ostfriedens-
Müsse hat keine Begeisterung aufkommen lassen, weil sie keine sichtbaren Werte
einbringen; sie drücken sogar auf die Stimmung, weil bei ihrem Abschluß
Versprechungen gemacht wurden, für die die Grundlagen fehlen. Gehoben bis zur


Die Machtfrage in Preußen

werden sollen, um einen in jedem Falle unzureichenden Kompromiß zustande
zu bringen.

Die Unzulänglichkeiten des Entwurfes treten um so greller ins Tageslicht,
weil hinter ihm nicht die Persönlichkeit des Schöpfers stehen kann. Der Vater
der Borlage, d. h. der geistige, ist nicht mehr im Amt. Herr von Bethmann
Hollweg hat, nachdem der Nahmen für eine Reform einige Wochen vorher mit
einer stattlichen Mehrheit im Abgeordnetenhause verabredet und die schnelle Ver-
abschiedung des Gesetzentwurfes sicher gestellt war, für diese Mehrheit unerwartet
den Kaiserlichen Erlaß herbeigeführt, der das gleiche Wahlrecht als angeblich un-
antastbare Grundlage in Aussicht nimmt. Er selbst ist aus dem Amt geschieden.
Man muß sich den Nervenzustand des damaligen Reichskanzlers im Sommer 1917
vergegenwärtigen, so wird man begreifen — freilich nicht entschuldigen — wie
die Königliche Botschaft möglich geworden ist, ohne gleich zu dem kränkenden
Schluß zu kommen, daß der Kanzler sich mit dem Manöver selbst im Amt halten
wollte. Herr von Bethmann Hollwcg stand damals ganz im Schlepptau der
Reichstagsmehrheit; eine lange Reihe empfindlicher Schlappen in der aus¬
wärtigen Politik des Reiches hatte er hinter sich; alle seine Versuche, zum Frieden
zu kommen, waren nach der Kriegserklärung durch die Vereinigten Staaten ge¬
scheitert: weder der Papst, noch die rote Internationale erwiesen sich als geeignet,
die zerrissenen internationalen Verbindungen wieder neu zu knüpfen; dazu kamen
sehr drastische Rückschläge in der Polenpolitik und die sehr unerfreulichen Erntecms-
sichten; schließlich die für Herrn von Bethmann Hvllweg geradezu unerträgliche
Aussicht, sich für eine rücksichtslose, auf die Vernichtung des militärischen Gegners
abzielende Kriegführung entscheiden zu müssen, wie sie die Heerführer angesichts
der Haltung der Feinde forderten. Herr von Bethmann Hollweg, der seine
ganze Politik im Sommer 1917 zusammenbrechen sah, glaubte, in völliger Ver-
kennung des deutschen Geistes, die Truppen zu den bevorstehenden Leistungen
nur fortreißen zu können, indem er die Nation mit dem gleichen Wahlrecht für
Preußen beglückte. Wer zur Zeit der Veröffentlichung der Königlichen Botschaft im
Felde stand, weiß, wie wenig das gutgemeinte Dokument verstanden wurde. Kam
überhaupt das Gespräch auf die innere Politik, die nicht Wirtschaftspolitik ist, so
lautete die Frage: wozu dies jetzt? öder sollte das nicht Zeit bis nach Friedens¬
schluß haben? Die Einbringung der Wahlrechtsvorlage hat dann eher drückend
als begeisternd auf die Stimmung gewirkt, weil sie den Treibereien gewisser Kreise
in Berlin überhaupt erst Bedeutung in den Augen der Heeresangehörigen verlieh.
Die Stimmung in der Armee ist nicht in erster Linie von den politischen Stim¬
mungen in Berlin abhängig, sondern von der Verpflegung im Felde, vom
Stande der Operationen, von den Eigenschaften der Unterführer, in zweiter
Linie von den Ernährungs- und Erwerbsverhältnissen in der Heimat. Ganz
Wletzt und auch nur auf die Etappe und die Lazarette gewinnt auch das
Parteigetriebe einigen Einfluß. Verzichte der Diplomatie, gleichgültig, ob sie be-
rechtigt sind oder nicht, drücken die Stimmung, bringt sie dagegen greif-
bare Werte, so wird die Stimmung gehoben. Der ganze Komplex der Ostfriedens-
Müsse hat keine Begeisterung aufkommen lassen, weil sie keine sichtbaren Werte
einbringen; sie drücken sogar auf die Stimmung, weil bei ihrem Abschluß
Versprechungen gemacht wurden, für die die Grundlagen fehlen. Gehoben bis zur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/303>, abgerufen am 29.06.2024.