Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Machtfrage in Preußen

Begeisterung ist die Stimmung wieder bei den Truppenteilen, die in ihrem
stürmischen Drange der Feinde Wall niederwerfen. Die Erhebung der Regierungs¬
vorlage zum Gesetz würde keine Besserung der Stimmung nach sich ziehen, wohl
aber eine um so tiefere Verdrossenheit bei allen denen erzeugen, die eine weitere
Demokratisierung für die Entwicklung des Vaterlandes für schädlich halten.

Die Gefahr des gleichen Wahlrechtes für Preußen liegt in zwei Tatsachen¬
gruppen, deren eine dauernd auf uns lasten wird, deren andere mehr als eine
Folgeerscheinung des langen Krieges zu bewerten ist.

Auch in friedlichen Zeiten mit normaler Abwicklung des wirtschaftlichen und
sozialen Lebens heischt die Nationalitätenfrage in Preußen Berücksichtigung, sobald
an eine Änderung des Wahlrechtes herangetreten wird. Insbesondere zwänge die
Polenfrage, solche Sicherungen an das Gesetz anzubringen, daß sie den Charakter
von drückenden Ausnahmegesetzen bekämen, sollte die im Osten seit Friedrich dem
Großen geleistete Arbeit für das Deutschtum und seine Machtstellung gegen Ost¬
europa nicht preisgegeben werden. Ohne solche Ausnahmegesetze würde der Osten
in wenigen Jahren polonisiert sein, selbst wenn wir voraussetzen, daß der auf der
Grundlage des gleichen Wahlrechtes zusammengetretene Landtag für alle mög¬
lichen künstlichen Abwehrmaßnahmen gegen die Polonisierung zu haben wäre. Die
alleinige Tatsache, daß Posen, Westpreußen und Oberschlesien vorwiegend polnische
Parlamentsvertreter hätten, würde es der deutschen Bevölkerung außerordentlich
erschweren, mit ihren Wünschen und Anliegen bis zu den Parlamenten vorzu¬
dringen. Die öffentliche Umgangssprache in allen politischen Versammlungen
würde die polnische sein; um sich zu behaupten, würden die Deutschen die
polnische Sprache, nicht aber die Polen die deutsche lernen müssen. Die an
sich schon vorhandene Landflucht würde neue Anregung bekommen. Ein demo-
kratisterter Landtag würde aber auch trachten, mit allen den der Demokratie unbe¬
quemen Einrichtungen wie Provinzialverfassung und Städteordnung aufzuräumen,
und die Städte der Ostmark, mit ihren stolzen Burgen und Wahrzeichen deutscher
Kraft, würden vollständig polnischen Verwaltungen ausgeliefert werden. Von der
Bureaukratie alsdann einen wirksamen Schutz des Deutschtums zu erwarten, hieße
von den Verwaltungsorganen Unmenschliches verlangen. Wenn schon gegenwärtig
Regierungspräsidenten und Landräte wegen ihres stramm deutschen Verhaltens
versetzt und pensioniert werden, so muß damit gerechnet werden, daß unter der
Herrschaft eines demokratischen Landtages jeder Beamte, der es nicht verstände
in seinem Dienstbereich "friedliche" Verhältnisse zu bewahren, d. h. nach der Pfeife
der polnischen Abgeordneten zu tanzen, glatt sein Amt verliert. Die Verhältnisse
werden noch kritischer durch die wirtschaftliche Angliederung von Russisch-Polen
an Mitteleuropa. Die Kaufmannschaft der deutschen Ostmark, der sich ein neues
Hinterland auftun soll, wird in diesem Hinterkante nur erfolgreich wirken können,
wenn sie sich in der Heimat von jedem nationalen Selbstbehauptungskampfe fern¬
hält. Geht sie aber erst des nachdrücklichen Rückhaltes in Preußen verlustig, dann
dauert es auch keine zwei Menschenalter und sie ist polonisiert, wie die deutschen
und jüdischen Geschäftsleute in Warschau in der kurzen Zeitspanne von 1875 bis 1895
polonisiert wurden. Es ist nicht meine Absicht, die für das Ostmarkendeutschtum
mit der Demokratisierung des preußischen Wahlrechtes heraufziehenden Ge¬
fahren in ihrem vollen Umfange hier darzustellen. Wie ernst die Zukunft be-


Die Machtfrage in Preußen

Begeisterung ist die Stimmung wieder bei den Truppenteilen, die in ihrem
stürmischen Drange der Feinde Wall niederwerfen. Die Erhebung der Regierungs¬
vorlage zum Gesetz würde keine Besserung der Stimmung nach sich ziehen, wohl
aber eine um so tiefere Verdrossenheit bei allen denen erzeugen, die eine weitere
Demokratisierung für die Entwicklung des Vaterlandes für schädlich halten.

Die Gefahr des gleichen Wahlrechtes für Preußen liegt in zwei Tatsachen¬
gruppen, deren eine dauernd auf uns lasten wird, deren andere mehr als eine
Folgeerscheinung des langen Krieges zu bewerten ist.

Auch in friedlichen Zeiten mit normaler Abwicklung des wirtschaftlichen und
sozialen Lebens heischt die Nationalitätenfrage in Preußen Berücksichtigung, sobald
an eine Änderung des Wahlrechtes herangetreten wird. Insbesondere zwänge die
Polenfrage, solche Sicherungen an das Gesetz anzubringen, daß sie den Charakter
von drückenden Ausnahmegesetzen bekämen, sollte die im Osten seit Friedrich dem
Großen geleistete Arbeit für das Deutschtum und seine Machtstellung gegen Ost¬
europa nicht preisgegeben werden. Ohne solche Ausnahmegesetze würde der Osten
in wenigen Jahren polonisiert sein, selbst wenn wir voraussetzen, daß der auf der
Grundlage des gleichen Wahlrechtes zusammengetretene Landtag für alle mög¬
lichen künstlichen Abwehrmaßnahmen gegen die Polonisierung zu haben wäre. Die
alleinige Tatsache, daß Posen, Westpreußen und Oberschlesien vorwiegend polnische
Parlamentsvertreter hätten, würde es der deutschen Bevölkerung außerordentlich
erschweren, mit ihren Wünschen und Anliegen bis zu den Parlamenten vorzu¬
dringen. Die öffentliche Umgangssprache in allen politischen Versammlungen
würde die polnische sein; um sich zu behaupten, würden die Deutschen die
polnische Sprache, nicht aber die Polen die deutsche lernen müssen. Die an
sich schon vorhandene Landflucht würde neue Anregung bekommen. Ein demo-
kratisterter Landtag würde aber auch trachten, mit allen den der Demokratie unbe¬
quemen Einrichtungen wie Provinzialverfassung und Städteordnung aufzuräumen,
und die Städte der Ostmark, mit ihren stolzen Burgen und Wahrzeichen deutscher
Kraft, würden vollständig polnischen Verwaltungen ausgeliefert werden. Von der
Bureaukratie alsdann einen wirksamen Schutz des Deutschtums zu erwarten, hieße
von den Verwaltungsorganen Unmenschliches verlangen. Wenn schon gegenwärtig
Regierungspräsidenten und Landräte wegen ihres stramm deutschen Verhaltens
versetzt und pensioniert werden, so muß damit gerechnet werden, daß unter der
Herrschaft eines demokratischen Landtages jeder Beamte, der es nicht verstände
in seinem Dienstbereich „friedliche" Verhältnisse zu bewahren, d. h. nach der Pfeife
der polnischen Abgeordneten zu tanzen, glatt sein Amt verliert. Die Verhältnisse
werden noch kritischer durch die wirtschaftliche Angliederung von Russisch-Polen
an Mitteleuropa. Die Kaufmannschaft der deutschen Ostmark, der sich ein neues
Hinterland auftun soll, wird in diesem Hinterkante nur erfolgreich wirken können,
wenn sie sich in der Heimat von jedem nationalen Selbstbehauptungskampfe fern¬
hält. Geht sie aber erst des nachdrücklichen Rückhaltes in Preußen verlustig, dann
dauert es auch keine zwei Menschenalter und sie ist polonisiert, wie die deutschen
und jüdischen Geschäftsleute in Warschau in der kurzen Zeitspanne von 1875 bis 1895
polonisiert wurden. Es ist nicht meine Absicht, die für das Ostmarkendeutschtum
mit der Demokratisierung des preußischen Wahlrechtes heraufziehenden Ge¬
fahren in ihrem vollen Umfange hier darzustellen. Wie ernst die Zukunft be-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0304" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333787"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Machtfrage in Preußen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1178" prev="#ID_1177"> Begeisterung ist die Stimmung wieder bei den Truppenteilen, die in ihrem<lb/>
stürmischen Drange der Feinde Wall niederwerfen. Die Erhebung der Regierungs¬<lb/>
vorlage zum Gesetz würde keine Besserung der Stimmung nach sich ziehen, wohl<lb/>
aber eine um so tiefere Verdrossenheit bei allen denen erzeugen, die eine weitere<lb/>
Demokratisierung für die Entwicklung des Vaterlandes für schädlich halten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1179"> Die Gefahr des gleichen Wahlrechtes für Preußen liegt in zwei Tatsachen¬<lb/>
gruppen, deren eine dauernd auf uns lasten wird, deren andere mehr als eine<lb/>
Folgeerscheinung des langen Krieges zu bewerten ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1180" next="#ID_1181"> Auch in friedlichen Zeiten mit normaler Abwicklung des wirtschaftlichen und<lb/>
sozialen Lebens heischt die Nationalitätenfrage in Preußen Berücksichtigung, sobald<lb/>
an eine Änderung des Wahlrechtes herangetreten wird. Insbesondere zwänge die<lb/>
Polenfrage, solche Sicherungen an das Gesetz anzubringen, daß sie den Charakter<lb/>
von drückenden Ausnahmegesetzen bekämen, sollte die im Osten seit Friedrich dem<lb/>
Großen geleistete Arbeit für das Deutschtum und seine Machtstellung gegen Ost¬<lb/>
europa nicht preisgegeben werden. Ohne solche Ausnahmegesetze würde der Osten<lb/>
in wenigen Jahren polonisiert sein, selbst wenn wir voraussetzen, daß der auf der<lb/>
Grundlage des gleichen Wahlrechtes zusammengetretene Landtag für alle mög¬<lb/>
lichen künstlichen Abwehrmaßnahmen gegen die Polonisierung zu haben wäre. Die<lb/>
alleinige Tatsache, daß Posen, Westpreußen und Oberschlesien vorwiegend polnische<lb/>
Parlamentsvertreter hätten, würde es der deutschen Bevölkerung außerordentlich<lb/>
erschweren, mit ihren Wünschen und Anliegen bis zu den Parlamenten vorzu¬<lb/>
dringen. Die öffentliche Umgangssprache in allen politischen Versammlungen<lb/>
würde die polnische sein; um sich zu behaupten, würden die Deutschen die<lb/>
polnische Sprache, nicht aber die Polen die deutsche lernen müssen. Die an<lb/>
sich schon vorhandene Landflucht würde neue Anregung bekommen. Ein demo-<lb/>
kratisterter Landtag würde aber auch trachten, mit allen den der Demokratie unbe¬<lb/>
quemen Einrichtungen wie Provinzialverfassung und Städteordnung aufzuräumen,<lb/>
und die Städte der Ostmark, mit ihren stolzen Burgen und Wahrzeichen deutscher<lb/>
Kraft, würden vollständig polnischen Verwaltungen ausgeliefert werden. Von der<lb/>
Bureaukratie alsdann einen wirksamen Schutz des Deutschtums zu erwarten, hieße<lb/>
von den Verwaltungsorganen Unmenschliches verlangen. Wenn schon gegenwärtig<lb/>
Regierungspräsidenten und Landräte wegen ihres stramm deutschen Verhaltens<lb/>
versetzt und pensioniert werden, so muß damit gerechnet werden, daß unter der<lb/>
Herrschaft eines demokratischen Landtages jeder Beamte, der es nicht verstände<lb/>
in seinem Dienstbereich &#x201E;friedliche" Verhältnisse zu bewahren, d. h. nach der Pfeife<lb/>
der polnischen Abgeordneten zu tanzen, glatt sein Amt verliert. Die Verhältnisse<lb/>
werden noch kritischer durch die wirtschaftliche Angliederung von Russisch-Polen<lb/>
an Mitteleuropa. Die Kaufmannschaft der deutschen Ostmark, der sich ein neues<lb/>
Hinterland auftun soll, wird in diesem Hinterkante nur erfolgreich wirken können,<lb/>
wenn sie sich in der Heimat von jedem nationalen Selbstbehauptungskampfe fern¬<lb/>
hält. Geht sie aber erst des nachdrücklichen Rückhaltes in Preußen verlustig, dann<lb/>
dauert es auch keine zwei Menschenalter und sie ist polonisiert, wie die deutschen<lb/>
und jüdischen Geschäftsleute in Warschau in der kurzen Zeitspanne von 1875 bis 1895<lb/>
polonisiert wurden. Es ist nicht meine Absicht, die für das Ostmarkendeutschtum<lb/>
mit der Demokratisierung des preußischen Wahlrechtes heraufziehenden Ge¬<lb/>
fahren in ihrem vollen Umfange hier darzustellen. Wie ernst die Zukunft be-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0304] Die Machtfrage in Preußen Begeisterung ist die Stimmung wieder bei den Truppenteilen, die in ihrem stürmischen Drange der Feinde Wall niederwerfen. Die Erhebung der Regierungs¬ vorlage zum Gesetz würde keine Besserung der Stimmung nach sich ziehen, wohl aber eine um so tiefere Verdrossenheit bei allen denen erzeugen, die eine weitere Demokratisierung für die Entwicklung des Vaterlandes für schädlich halten. Die Gefahr des gleichen Wahlrechtes für Preußen liegt in zwei Tatsachen¬ gruppen, deren eine dauernd auf uns lasten wird, deren andere mehr als eine Folgeerscheinung des langen Krieges zu bewerten ist. Auch in friedlichen Zeiten mit normaler Abwicklung des wirtschaftlichen und sozialen Lebens heischt die Nationalitätenfrage in Preußen Berücksichtigung, sobald an eine Änderung des Wahlrechtes herangetreten wird. Insbesondere zwänge die Polenfrage, solche Sicherungen an das Gesetz anzubringen, daß sie den Charakter von drückenden Ausnahmegesetzen bekämen, sollte die im Osten seit Friedrich dem Großen geleistete Arbeit für das Deutschtum und seine Machtstellung gegen Ost¬ europa nicht preisgegeben werden. Ohne solche Ausnahmegesetze würde der Osten in wenigen Jahren polonisiert sein, selbst wenn wir voraussetzen, daß der auf der Grundlage des gleichen Wahlrechtes zusammengetretene Landtag für alle mög¬ lichen künstlichen Abwehrmaßnahmen gegen die Polonisierung zu haben wäre. Die alleinige Tatsache, daß Posen, Westpreußen und Oberschlesien vorwiegend polnische Parlamentsvertreter hätten, würde es der deutschen Bevölkerung außerordentlich erschweren, mit ihren Wünschen und Anliegen bis zu den Parlamenten vorzu¬ dringen. Die öffentliche Umgangssprache in allen politischen Versammlungen würde die polnische sein; um sich zu behaupten, würden die Deutschen die polnische Sprache, nicht aber die Polen die deutsche lernen müssen. Die an sich schon vorhandene Landflucht würde neue Anregung bekommen. Ein demo- kratisterter Landtag würde aber auch trachten, mit allen den der Demokratie unbe¬ quemen Einrichtungen wie Provinzialverfassung und Städteordnung aufzuräumen, und die Städte der Ostmark, mit ihren stolzen Burgen und Wahrzeichen deutscher Kraft, würden vollständig polnischen Verwaltungen ausgeliefert werden. Von der Bureaukratie alsdann einen wirksamen Schutz des Deutschtums zu erwarten, hieße von den Verwaltungsorganen Unmenschliches verlangen. Wenn schon gegenwärtig Regierungspräsidenten und Landräte wegen ihres stramm deutschen Verhaltens versetzt und pensioniert werden, so muß damit gerechnet werden, daß unter der Herrschaft eines demokratischen Landtages jeder Beamte, der es nicht verstände in seinem Dienstbereich „friedliche" Verhältnisse zu bewahren, d. h. nach der Pfeife der polnischen Abgeordneten zu tanzen, glatt sein Amt verliert. Die Verhältnisse werden noch kritischer durch die wirtschaftliche Angliederung von Russisch-Polen an Mitteleuropa. Die Kaufmannschaft der deutschen Ostmark, der sich ein neues Hinterland auftun soll, wird in diesem Hinterkante nur erfolgreich wirken können, wenn sie sich in der Heimat von jedem nationalen Selbstbehauptungskampfe fern¬ hält. Geht sie aber erst des nachdrücklichen Rückhaltes in Preußen verlustig, dann dauert es auch keine zwei Menschenalter und sie ist polonisiert, wie die deutschen und jüdischen Geschäftsleute in Warschau in der kurzen Zeitspanne von 1875 bis 1895 polonisiert wurden. Es ist nicht meine Absicht, die für das Ostmarkendeutschtum mit der Demokratisierung des preußischen Wahlrechtes heraufziehenden Ge¬ fahren in ihrem vollen Umfange hier darzustellen. Wie ernst die Zukunft be-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/304
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/304>, abgerufen am 26.06.2024.