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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Koch Namen genannt werden könnten, die manchem ans der romantischen Schule
hervorgegangenen Dichter die Wage halten könnten, wie Karl Petersen, Kasimir
v. Böhlendorff, Hermann Samson von Himmclstern, Ulrich v. Schlippenbach.
Der bedeutendste unier ihnen ist Petersen, der freilich die schönsten Goldkörner
keines Geistes freigebig im Freundeskreise verstreute. Nur wenig ist von ihm im
Druck erschienen. Böhlendorff, der Freund Herbarts und Hölderlins, dessen Lebens¬
beschreibung erst kürzlich durch Karl Fieye in weiteren Kreisen bekannt geworden
ist, ist wie Lenz und Hölderlin früh vom Tode ereilt worden/') Viele andere könnten
noch genannt werden. -- Wie einst in Göttingen die "Hainbündler" vereinigten
sich auch an der Dorpater Universität junge Dichter in den "Dor,pater Sänger¬
bünden". Almanache und belletristische Journale schössen wie Pilze nach dem
Regen hervor. Uylcmds Worte "Singe, wem Gesang gegeben", sind hier mehr
als ausreichend befolgt worden, so daß Karl Petersen in seiner geistsprühenden
Satire "Die Prinzessin mit dem Schweinerüssel (die übrigens mit dem gleich¬
namigen Druck des Satirikers Johannes Fenek nichts weiter als den Titel gemein
hat), diese Zustände in bezug auf Riga in den Strophen geißelt:




Mit mehr Recht als man die deutschen Dichter nach Goethes Tode als
Epigonen bezeichnet hat, dürfte man die baltischen des Zeitraumes bis zur Mitte
des Jahrhunderts und auch darüber hinaus als solche bezeichnen. Die Mehrzahl
- derer, die sich im Baltenlande der Dichtkunst widmeten, hatte in Jena zu den
Füßen Schillers gesessen. Das Fühlen und Denken jener Zeit erfüllte auch sie.
Was konnte ihnen würdiger erscheinen, als in den Bahnen jenes Großen zu
wandeln? Der Despotismus der russischen Negierung schloß jede politische Be-
tätigung aus. Mochte unter Alexander dem Ersten, der in den Grundsätzen
Rousseaus erzogen worden war, anfänglich auch eine gewisse Freiheit des Indi¬
viduums zugestanden sein, weiter als über rein menschliche und geistige Ideale
wagte man sich dennoch nicht hinaus. Daher fehlt es auch an selbständigen
Schöpfungen, die dem wirklichen Leben entnommen sind. Es ist sehr viel guter
Wille on Handen, viel wahres Empfinden, dem aber vielfach das Können fehlt,
das Empfinden lebensvoll zu gestalten. "Die Dichter sind mehr Literaten und
Belletristen als Dichter, sagt Viktor Hahn, sie haben literarische Zwecke, ästhetische
Ansichten, religiöse, soziale Tendenzen.""

Von den nach Goethes Tode erwachenden "jungdeutschen Bestrebungen
wurde das Baltenland nur in sehr geringem Maße berührt. Man sah sogar mit¬
leidig auf die staatliche Zerrissenheit Deutschlands herab und fühlte sich als Teil
einer gebietenden Großmacht. Während dort die unerfüllten Hoffnungen auf die
Wiedergeburt und Neugestaltung des Deutschen Reiches mit seiner alten Kaiser-
Herrlichkeit die Gemüter erregten und eine Tendenzliteratur zelligem, die in dem
engen Anschluß an die Erscheinungen des öffentlichen Lebens die Hauptaufgabe
der Dichtkunst zu erkennen vermeinte, verließ man hier die eingeschlagenen Bahnen
nicht. Nur ein größerer Realismus läßt sich erkennen. Die bisher bevorzugte
Lyrik tritt allmählich zurück, um der dramatischen Dichtkunst und der Roman¬
literatur Platz zu machen. Aus der Zahl der baltischen Dichter, die um die Mitte
des neunzehnten Jahrhunderts ihre Haupttätigkeit entfalten, können Nikolaus Graf
Rehbinder als Lyriker und Dramatiker und Alexander von (Ungern)-Sternberg als
Romanschriftsteller hervorgehoben werden. Vernachlässigt Graf Rehbinder in seiner
Lyrik auch oft die Form, so ist ihm doch ein tiefes Gefühl nicht abzusprechen,



*) Vgl. Dr. Karl Freye, "Deutsche Dichter in Rußland". Grenzboten Heft 43, 1914.

Koch Namen genannt werden könnten, die manchem ans der romantischen Schule
hervorgegangenen Dichter die Wage halten könnten, wie Karl Petersen, Kasimir
v. Böhlendorff, Hermann Samson von Himmclstern, Ulrich v. Schlippenbach.
Der bedeutendste unier ihnen ist Petersen, der freilich die schönsten Goldkörner
keines Geistes freigebig im Freundeskreise verstreute. Nur wenig ist von ihm im
Druck erschienen. Böhlendorff, der Freund Herbarts und Hölderlins, dessen Lebens¬
beschreibung erst kürzlich durch Karl Fieye in weiteren Kreisen bekannt geworden
ist, ist wie Lenz und Hölderlin früh vom Tode ereilt worden/') Viele andere könnten
noch genannt werden. — Wie einst in Göttingen die „Hainbündler" vereinigten
sich auch an der Dorpater Universität junge Dichter in den „Dor,pater Sänger¬
bünden". Almanache und belletristische Journale schössen wie Pilze nach dem
Regen hervor. Uylcmds Worte „Singe, wem Gesang gegeben", sind hier mehr
als ausreichend befolgt worden, so daß Karl Petersen in seiner geistsprühenden
Satire „Die Prinzessin mit dem Schweinerüssel (die übrigens mit dem gleich¬
namigen Druck des Satirikers Johannes Fenek nichts weiter als den Titel gemein
hat), diese Zustände in bezug auf Riga in den Strophen geißelt:




Mit mehr Recht als man die deutschen Dichter nach Goethes Tode als
Epigonen bezeichnet hat, dürfte man die baltischen des Zeitraumes bis zur Mitte
des Jahrhunderts und auch darüber hinaus als solche bezeichnen. Die Mehrzahl
- derer, die sich im Baltenlande der Dichtkunst widmeten, hatte in Jena zu den
Füßen Schillers gesessen. Das Fühlen und Denken jener Zeit erfüllte auch sie.
Was konnte ihnen würdiger erscheinen, als in den Bahnen jenes Großen zu
wandeln? Der Despotismus der russischen Negierung schloß jede politische Be-
tätigung aus. Mochte unter Alexander dem Ersten, der in den Grundsätzen
Rousseaus erzogen worden war, anfänglich auch eine gewisse Freiheit des Indi¬
viduums zugestanden sein, weiter als über rein menschliche und geistige Ideale
wagte man sich dennoch nicht hinaus. Daher fehlt es auch an selbständigen
Schöpfungen, die dem wirklichen Leben entnommen sind. Es ist sehr viel guter
Wille on Handen, viel wahres Empfinden, dem aber vielfach das Können fehlt,
das Empfinden lebensvoll zu gestalten. „Die Dichter sind mehr Literaten und
Belletristen als Dichter, sagt Viktor Hahn, sie haben literarische Zwecke, ästhetische
Ansichten, religiöse, soziale Tendenzen.""

Von den nach Goethes Tode erwachenden „jungdeutschen Bestrebungen
wurde das Baltenland nur in sehr geringem Maße berührt. Man sah sogar mit¬
leidig auf die staatliche Zerrissenheit Deutschlands herab und fühlte sich als Teil
einer gebietenden Großmacht. Während dort die unerfüllten Hoffnungen auf die
Wiedergeburt und Neugestaltung des Deutschen Reiches mit seiner alten Kaiser-
Herrlichkeit die Gemüter erregten und eine Tendenzliteratur zelligem, die in dem
engen Anschluß an die Erscheinungen des öffentlichen Lebens die Hauptaufgabe
der Dichtkunst zu erkennen vermeinte, verließ man hier die eingeschlagenen Bahnen
nicht. Nur ein größerer Realismus läßt sich erkennen. Die bisher bevorzugte
Lyrik tritt allmählich zurück, um der dramatischen Dichtkunst und der Roman¬
literatur Platz zu machen. Aus der Zahl der baltischen Dichter, die um die Mitte
des neunzehnten Jahrhunderts ihre Haupttätigkeit entfalten, können Nikolaus Graf
Rehbinder als Lyriker und Dramatiker und Alexander von (Ungern)-Sternberg als
Romanschriftsteller hervorgehoben werden. Vernachlässigt Graf Rehbinder in seiner
Lyrik auch oft die Form, so ist ihm doch ein tiefes Gefühl nicht abzusprechen,



*) Vgl. Dr. Karl Freye, „Deutsche Dichter in Rußland". Grenzboten Heft 43, 1914.
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[0294] Koch Namen genannt werden könnten, die manchem ans der romantischen Schule hervorgegangenen Dichter die Wage halten könnten, wie Karl Petersen, Kasimir v. Böhlendorff, Hermann Samson von Himmclstern, Ulrich v. Schlippenbach. Der bedeutendste unier ihnen ist Petersen, der freilich die schönsten Goldkörner keines Geistes freigebig im Freundeskreise verstreute. Nur wenig ist von ihm im Druck erschienen. Böhlendorff, der Freund Herbarts und Hölderlins, dessen Lebens¬ beschreibung erst kürzlich durch Karl Fieye in weiteren Kreisen bekannt geworden ist, ist wie Lenz und Hölderlin früh vom Tode ereilt worden/') Viele andere könnten noch genannt werden. — Wie einst in Göttingen die „Hainbündler" vereinigten sich auch an der Dorpater Universität junge Dichter in den „Dor,pater Sänger¬ bünden". Almanache und belletristische Journale schössen wie Pilze nach dem Regen hervor. Uylcmds Worte „Singe, wem Gesang gegeben", sind hier mehr als ausreichend befolgt worden, so daß Karl Petersen in seiner geistsprühenden Satire „Die Prinzessin mit dem Schweinerüssel (die übrigens mit dem gleich¬ namigen Druck des Satirikers Johannes Fenek nichts weiter als den Titel gemein hat), diese Zustände in bezug auf Riga in den Strophen geißelt: Mit mehr Recht als man die deutschen Dichter nach Goethes Tode als Epigonen bezeichnet hat, dürfte man die baltischen des Zeitraumes bis zur Mitte des Jahrhunderts und auch darüber hinaus als solche bezeichnen. Die Mehrzahl - derer, die sich im Baltenlande der Dichtkunst widmeten, hatte in Jena zu den Füßen Schillers gesessen. Das Fühlen und Denken jener Zeit erfüllte auch sie. Was konnte ihnen würdiger erscheinen, als in den Bahnen jenes Großen zu wandeln? Der Despotismus der russischen Negierung schloß jede politische Be- tätigung aus. Mochte unter Alexander dem Ersten, der in den Grundsätzen Rousseaus erzogen worden war, anfänglich auch eine gewisse Freiheit des Indi¬ viduums zugestanden sein, weiter als über rein menschliche und geistige Ideale wagte man sich dennoch nicht hinaus. Daher fehlt es auch an selbständigen Schöpfungen, die dem wirklichen Leben entnommen sind. Es ist sehr viel guter Wille on Handen, viel wahres Empfinden, dem aber vielfach das Können fehlt, das Empfinden lebensvoll zu gestalten. „Die Dichter sind mehr Literaten und Belletristen als Dichter, sagt Viktor Hahn, sie haben literarische Zwecke, ästhetische Ansichten, religiöse, soziale Tendenzen."" Von den nach Goethes Tode erwachenden „jungdeutschen Bestrebungen wurde das Baltenland nur in sehr geringem Maße berührt. Man sah sogar mit¬ leidig auf die staatliche Zerrissenheit Deutschlands herab und fühlte sich als Teil einer gebietenden Großmacht. Während dort die unerfüllten Hoffnungen auf die Wiedergeburt und Neugestaltung des Deutschen Reiches mit seiner alten Kaiser- Herrlichkeit die Gemüter erregten und eine Tendenzliteratur zelligem, die in dem engen Anschluß an die Erscheinungen des öffentlichen Lebens die Hauptaufgabe der Dichtkunst zu erkennen vermeinte, verließ man hier die eingeschlagenen Bahnen nicht. Nur ein größerer Realismus läßt sich erkennen. Die bisher bevorzugte Lyrik tritt allmählich zurück, um der dramatischen Dichtkunst und der Roman¬ literatur Platz zu machen. Aus der Zahl der baltischen Dichter, die um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts ihre Haupttätigkeit entfalten, können Nikolaus Graf Rehbinder als Lyriker und Dramatiker und Alexander von (Ungern)-Sternberg als Romanschriftsteller hervorgehoben werden. Vernachlässigt Graf Rehbinder in seiner Lyrik auch oft die Form, so ist ihm doch ein tiefes Gefühl nicht abzusprechen, *) Vgl. Dr. Karl Freye, „Deutsche Dichter in Rußland". Grenzboten Heft 43, 1914.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/294>, abgerufen am 22.07.2024.