Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Do.5 Altern der Völker und Kulturen

veranlaßt, eine strengere Haltung gegenüber der jugoslawischen Wühlarbeit (unter
der altösterreichischen Schema entsp-endenden, aber sehr unangebrachter Erklärung,
daß "gleiche Agitationen von deutscher Seite auch nicht geduldet werden können")
einzunehmen und die deutsche Schiffahrtschule in Trieft zuzusagen-, der slowenische
Münster Zolger ist aus dem Amte geschieden. Die Slawen sind dadurch und
durch den Plan der Kreisteilung in Böhmen -- mit Ausnahme der klug berechnenden
und verhandelnden Polen -- in eine wilde Erregung versetzt worden, die den
Zusammentritt des Reichsrates unmöglich macht. Die deutschen Abgeordneten
nähern sich der Negierung und bemühen sich mit ihr, eine Arbeitsmehrheit zu
schaffen. Die alpenländische Bevölkerung ist aber durch Versprechungen nicht zu
beruhigen, und der Vorschlag gewisser Abgeordneter, den Ministerpräsidenten durch
Zustimmungserklärungen und Ehrenbürgerschaften zu unterstützen, hat die Erregung
nur gesteigert. Die Volkstage in Steiermark und Tirol im Mai haben ihr aber¬
mals lauten Ausdruck gegeben. Sie wäre nur zu dämpfen, wenn sich die Negierung
von den Slowenen und von ihrem eigenen Plan einer nationalen Kreisteilung
in Südösterreich entschieden lossagt. Das von den Slawen verbreitete Gerücht,
Deutschland wünsche eine baldige Regelung der Südslawenfrage, ist von der
"Norddeutschen Allgemeinen" am 19. März abgewiesen worden; der Verdacht, daß
es von Regierungs- oder Hofkreisen verbreitet werde, verstärkt das Mißtrauen
der alpendeutschen Bevölkerung. Die Regierung muß also hier wie in Böhmen
zu einer entschiedenen Tat übergehen, wenn sie die Unterstützung des deutschen
Volkes gewinnen will.




Das Altern der Völker und Aulturen
Dr. Richard Müller-Freienfels von

! s ist eine im Leben wie in den historischen Wissenschaften sehr ver¬
breitete Gepflogenheit, vom "Altern" von Nationen und Kulturen
zu sprechen. Man nennt das homerische Zeitalter die Jugend, die
> hellenistische Zeit das Alter des Griechentums. Man sagt, die Spanier
!und auch die Franzosen der Gegenwart hätten ihre besten Jahre
^ hinter sich und siechten an Altersschwäche dahin, während man den
uawlschen Völkern große Jugendlichkeit zuzusprcch.n geneigt ist. Man nimmt also
^n, daß das Leben der Völker eine ähnliche Periodizität durchlaufe, wie man sie
un Leb^ des Einzelmenschen beobachtet. Ja, man glaubt sogar innerhalb des
Gebens derselben Rasse, in den einzelnen Abschnitten der Kulturentwicklung, Jugend-
und Altersepochen unterscheiden zu können; so spricht die Kunstwissenschaft von
"nihgotik, Hochgotik und Spätgotik, ähnlich auch von Früh-, Hoch- und Spät-
^naissance, wie von Jugend-, Mannes- und Greisenalter und glaubt die Kenn¬
zeichen der Lebensalter in jenen Kulturstufen wiederzuerkennen.

Auch die Gegenwart des deutschen Volkes mißt man oft mit solchen Maßen
und es hat -- besonders vor dem Kriege -- nicht an Schwarzsehern gefehlt, die
in unserer Entwicklung unfehlbar die Kennzeichen des Greisenalters zu er-
oucken glaubten. Angesichts all dieser Tatsachen dürfte sich eine eingehendere
Untersuchung darüber lohnen, ob jener beliebten Analogie eine tiefere Bedeutung
zukommt, ob es nur eine Analogie oder ein wirklicher Parallelismus ist, der da-
""t festgestellt wird.




. Natürlich ist nur das "organische" Altern gemeint bei solchen Betrachtungen,
°as heißt der biologische Wandlungsprozeß, der sich an allen Lebewesen beobachten


Do.5 Altern der Völker und Kulturen

veranlaßt, eine strengere Haltung gegenüber der jugoslawischen Wühlarbeit (unter
der altösterreichischen Schema entsp-endenden, aber sehr unangebrachter Erklärung,
daß „gleiche Agitationen von deutscher Seite auch nicht geduldet werden können")
einzunehmen und die deutsche Schiffahrtschule in Trieft zuzusagen-, der slowenische
Münster Zolger ist aus dem Amte geschieden. Die Slawen sind dadurch und
durch den Plan der Kreisteilung in Böhmen — mit Ausnahme der klug berechnenden
und verhandelnden Polen — in eine wilde Erregung versetzt worden, die den
Zusammentritt des Reichsrates unmöglich macht. Die deutschen Abgeordneten
nähern sich der Negierung und bemühen sich mit ihr, eine Arbeitsmehrheit zu
schaffen. Die alpenländische Bevölkerung ist aber durch Versprechungen nicht zu
beruhigen, und der Vorschlag gewisser Abgeordneter, den Ministerpräsidenten durch
Zustimmungserklärungen und Ehrenbürgerschaften zu unterstützen, hat die Erregung
nur gesteigert. Die Volkstage in Steiermark und Tirol im Mai haben ihr aber¬
mals lauten Ausdruck gegeben. Sie wäre nur zu dämpfen, wenn sich die Negierung
von den Slowenen und von ihrem eigenen Plan einer nationalen Kreisteilung
in Südösterreich entschieden lossagt. Das von den Slawen verbreitete Gerücht,
Deutschland wünsche eine baldige Regelung der Südslawenfrage, ist von der
„Norddeutschen Allgemeinen" am 19. März abgewiesen worden; der Verdacht, daß
es von Regierungs- oder Hofkreisen verbreitet werde, verstärkt das Mißtrauen
der alpendeutschen Bevölkerung. Die Regierung muß also hier wie in Böhmen
zu einer entschiedenen Tat übergehen, wenn sie die Unterstützung des deutschen
Volkes gewinnen will.




Das Altern der Völker und Aulturen
Dr. Richard Müller-Freienfels von

! s ist eine im Leben wie in den historischen Wissenschaften sehr ver¬
breitete Gepflogenheit, vom „Altern" von Nationen und Kulturen
zu sprechen. Man nennt das homerische Zeitalter die Jugend, die
> hellenistische Zeit das Alter des Griechentums. Man sagt, die Spanier
!und auch die Franzosen der Gegenwart hätten ihre besten Jahre
^ hinter sich und siechten an Altersschwäche dahin, während man den
uawlschen Völkern große Jugendlichkeit zuzusprcch.n geneigt ist. Man nimmt also
^n, daß das Leben der Völker eine ähnliche Periodizität durchlaufe, wie man sie
un Leb^ des Einzelmenschen beobachtet. Ja, man glaubt sogar innerhalb des
Gebens derselben Rasse, in den einzelnen Abschnitten der Kulturentwicklung, Jugend-
und Altersepochen unterscheiden zu können; so spricht die Kunstwissenschaft von
»nihgotik, Hochgotik und Spätgotik, ähnlich auch von Früh-, Hoch- und Spät-
^naissance, wie von Jugend-, Mannes- und Greisenalter und glaubt die Kenn¬
zeichen der Lebensalter in jenen Kulturstufen wiederzuerkennen.

Auch die Gegenwart des deutschen Volkes mißt man oft mit solchen Maßen
und es hat — besonders vor dem Kriege — nicht an Schwarzsehern gefehlt, die
in unserer Entwicklung unfehlbar die Kennzeichen des Greisenalters zu er-
oucken glaubten. Angesichts all dieser Tatsachen dürfte sich eine eingehendere
Untersuchung darüber lohnen, ob jener beliebten Analogie eine tiefere Bedeutung
zukommt, ob es nur eine Analogie oder ein wirklicher Parallelismus ist, der da-
""t festgestellt wird.




. Natürlich ist nur das „organische" Altern gemeint bei solchen Betrachtungen,
°as heißt der biologische Wandlungsprozeß, der sich an allen Lebewesen beobachten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0257" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333740"/>
          <fw type="header" place="top"> Do.5 Altern der Völker und Kulturen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_992" prev="#ID_991"> veranlaßt, eine strengere Haltung gegenüber der jugoslawischen Wühlarbeit (unter<lb/>
der altösterreichischen Schema entsp-endenden, aber sehr unangebrachter Erklärung,<lb/>
daß &#x201E;gleiche Agitationen von deutscher Seite auch nicht geduldet werden können")<lb/>
einzunehmen und die deutsche Schiffahrtschule in Trieft zuzusagen-, der slowenische<lb/>
Münster Zolger ist aus dem Amte geschieden. Die Slawen sind dadurch und<lb/>
durch den Plan der Kreisteilung in Böhmen &#x2014; mit Ausnahme der klug berechnenden<lb/>
und verhandelnden Polen &#x2014; in eine wilde Erregung versetzt worden, die den<lb/>
Zusammentritt des Reichsrates unmöglich macht. Die deutschen Abgeordneten<lb/>
nähern sich der Negierung und bemühen sich mit ihr, eine Arbeitsmehrheit zu<lb/>
schaffen. Die alpenländische Bevölkerung ist aber durch Versprechungen nicht zu<lb/>
beruhigen, und der Vorschlag gewisser Abgeordneter, den Ministerpräsidenten durch<lb/>
Zustimmungserklärungen und Ehrenbürgerschaften zu unterstützen, hat die Erregung<lb/>
nur gesteigert. Die Volkstage in Steiermark und Tirol im Mai haben ihr aber¬<lb/>
mals lauten Ausdruck gegeben. Sie wäre nur zu dämpfen, wenn sich die Negierung<lb/>
von den Slowenen und von ihrem eigenen Plan einer nationalen Kreisteilung<lb/>
in Südösterreich entschieden lossagt. Das von den Slawen verbreitete Gerücht,<lb/>
Deutschland wünsche eine baldige Regelung der Südslawenfrage, ist von der<lb/>
&#x201E;Norddeutschen Allgemeinen" am 19. März abgewiesen worden; der Verdacht, daß<lb/>
es von Regierungs- oder Hofkreisen verbreitet werde, verstärkt das Mißtrauen<lb/>
der alpendeutschen Bevölkerung. Die Regierung muß also hier wie in Böhmen<lb/>
zu einer entschiedenen Tat übergehen, wenn sie die Unterstützung des deutschen<lb/>
Volkes gewinnen will.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Das Altern der Völker und Aulturen<lb/><note type="byline"> Dr. Richard Müller-Freienfels</note> von</head><lb/>
          <p xml:id="ID_993"> ! s ist eine im Leben wie in den historischen Wissenschaften sehr ver¬<lb/>
breitete Gepflogenheit, vom &#x201E;Altern" von Nationen und Kulturen<lb/>
zu sprechen. Man nennt das homerische Zeitalter die Jugend, die<lb/>
&gt; hellenistische Zeit das Alter des Griechentums. Man sagt, die Spanier<lb/>
!und auch die Franzosen der Gegenwart hätten ihre besten Jahre<lb/>
^ hinter sich und siechten an Altersschwäche dahin, während man den<lb/>
uawlschen Völkern große Jugendlichkeit zuzusprcch.n geneigt ist. Man nimmt also<lb/>
^n, daß das Leben der Völker eine ähnliche Periodizität durchlaufe, wie man sie<lb/>
un Leb^ des Einzelmenschen beobachtet. Ja, man glaubt sogar innerhalb des<lb/>
Gebens derselben Rasse, in den einzelnen Abschnitten der Kulturentwicklung, Jugend-<lb/>
und Altersepochen unterscheiden zu können; so spricht die Kunstwissenschaft von<lb/>
»nihgotik, Hochgotik und Spätgotik, ähnlich auch von Früh-, Hoch- und Spät-<lb/>
^naissance, wie von Jugend-, Mannes- und Greisenalter und glaubt die Kenn¬<lb/>
zeichen der Lebensalter in jenen Kulturstufen wiederzuerkennen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_994"> Auch die Gegenwart des deutschen Volkes mißt man oft mit solchen Maßen<lb/>
und es hat &#x2014; besonders vor dem Kriege &#x2014; nicht an Schwarzsehern gefehlt, die<lb/>
in unserer Entwicklung unfehlbar die Kennzeichen des Greisenalters zu er-<lb/>
oucken glaubten. Angesichts all dieser Tatsachen dürfte sich eine eingehendere<lb/>
Untersuchung darüber lohnen, ob jener beliebten Analogie eine tiefere Bedeutung<lb/>
zukommt, ob es nur eine Analogie oder ein wirklicher Parallelismus ist, der da-<lb/>
""t festgestellt wird.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_995" next="#ID_996"> . Natürlich ist nur das &#x201E;organische" Altern gemeint bei solchen Betrachtungen,<lb/>
°as heißt der biologische Wandlungsprozeß, der sich an allen Lebewesen beobachten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0257] Do.5 Altern der Völker und Kulturen veranlaßt, eine strengere Haltung gegenüber der jugoslawischen Wühlarbeit (unter der altösterreichischen Schema entsp-endenden, aber sehr unangebrachter Erklärung, daß „gleiche Agitationen von deutscher Seite auch nicht geduldet werden können") einzunehmen und die deutsche Schiffahrtschule in Trieft zuzusagen-, der slowenische Münster Zolger ist aus dem Amte geschieden. Die Slawen sind dadurch und durch den Plan der Kreisteilung in Böhmen — mit Ausnahme der klug berechnenden und verhandelnden Polen — in eine wilde Erregung versetzt worden, die den Zusammentritt des Reichsrates unmöglich macht. Die deutschen Abgeordneten nähern sich der Negierung und bemühen sich mit ihr, eine Arbeitsmehrheit zu schaffen. Die alpenländische Bevölkerung ist aber durch Versprechungen nicht zu beruhigen, und der Vorschlag gewisser Abgeordneter, den Ministerpräsidenten durch Zustimmungserklärungen und Ehrenbürgerschaften zu unterstützen, hat die Erregung nur gesteigert. Die Volkstage in Steiermark und Tirol im Mai haben ihr aber¬ mals lauten Ausdruck gegeben. Sie wäre nur zu dämpfen, wenn sich die Negierung von den Slowenen und von ihrem eigenen Plan einer nationalen Kreisteilung in Südösterreich entschieden lossagt. Das von den Slawen verbreitete Gerücht, Deutschland wünsche eine baldige Regelung der Südslawenfrage, ist von der „Norddeutschen Allgemeinen" am 19. März abgewiesen worden; der Verdacht, daß es von Regierungs- oder Hofkreisen verbreitet werde, verstärkt das Mißtrauen der alpendeutschen Bevölkerung. Die Regierung muß also hier wie in Böhmen zu einer entschiedenen Tat übergehen, wenn sie die Unterstützung des deutschen Volkes gewinnen will. Das Altern der Völker und Aulturen Dr. Richard Müller-Freienfels von ! s ist eine im Leben wie in den historischen Wissenschaften sehr ver¬ breitete Gepflogenheit, vom „Altern" von Nationen und Kulturen zu sprechen. Man nennt das homerische Zeitalter die Jugend, die > hellenistische Zeit das Alter des Griechentums. Man sagt, die Spanier !und auch die Franzosen der Gegenwart hätten ihre besten Jahre ^ hinter sich und siechten an Altersschwäche dahin, während man den uawlschen Völkern große Jugendlichkeit zuzusprcch.n geneigt ist. Man nimmt also ^n, daß das Leben der Völker eine ähnliche Periodizität durchlaufe, wie man sie un Leb^ des Einzelmenschen beobachtet. Ja, man glaubt sogar innerhalb des Gebens derselben Rasse, in den einzelnen Abschnitten der Kulturentwicklung, Jugend- und Altersepochen unterscheiden zu können; so spricht die Kunstwissenschaft von »nihgotik, Hochgotik und Spätgotik, ähnlich auch von Früh-, Hoch- und Spät- ^naissance, wie von Jugend-, Mannes- und Greisenalter und glaubt die Kenn¬ zeichen der Lebensalter in jenen Kulturstufen wiederzuerkennen. Auch die Gegenwart des deutschen Volkes mißt man oft mit solchen Maßen und es hat — besonders vor dem Kriege — nicht an Schwarzsehern gefehlt, die in unserer Entwicklung unfehlbar die Kennzeichen des Greisenalters zu er- oucken glaubten. Angesichts all dieser Tatsachen dürfte sich eine eingehendere Untersuchung darüber lohnen, ob jener beliebten Analogie eine tiefere Bedeutung zukommt, ob es nur eine Analogie oder ein wirklicher Parallelismus ist, der da- ""t festgestellt wird. . Natürlich ist nur das „organische" Altern gemeint bei solchen Betrachtungen, °as heißt der biologische Wandlungsprozeß, der sich an allen Lebewesen beobachten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/257
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/257>, abgerufen am 29.06.2024.