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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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angeben. Dem entgegen werden die Anhänge¬
zettel den Müllern häufig gesondert ausge¬
liefert, häufig fehlen sie ganz. Angeheftete
Zettel reißen beim Handierer der Säcke bei¬
nahe stets ab und gehen verloren. Jeden¬
falls werden sie nicht mehr befestigt und sind
für die Kontrolle ganz und gar wertlos.

Die Führung der vorgeschriebenen Mahl¬
bücher ist häufig unvollständig, Gewichts¬
angaben und AuSmahlverhältnisse stimmen
nicht überein. Durch unrichtige Einträge
werden Vergehungen verdeckt. Eine Kontrolle
der Mahlbücher hat unter solchen Umständen
nur geringen Wert. Nicht selten führen die
Müller neben dem offiziellen Mahlbuch mit
unrichtigen Eintragen ein Geheimbund mit
richtigen Zahlen.

Es sei genug an dieser Blütenlese I Ab¬
hilfe? Zunächst einige Vorschläge.

Das Getreide wird vor der Ablieferung
in der Mühle im Rathaus auf die Richtig¬
keit der Angaben (Gewicht und Fruchtsorten)
geprüft, die Säcke werden Plombiert und
unter Aufsicht nach der Mühle gebracht.' Ab"
gäbe oder Annahme von Teilmengen einer
Partie ist verboten. Verboten ist die Lage¬
rung eigener Frucht des Müllers in der
Mühle. Die Mehlabgave in den Mühlen
mürb auf bestimmte Tage und Tageszeiten
beschränkt; sie findet unter Polizeilicher Auf¬
sicht statt. Die Anwesenheit von Kunden in
der Mühle während des Mahlprozesses ist
verboten. An Stelle der Anhängezettel, deren
Unzuberlässigkeit die Unterschiebung fremder
Mahlscheine möglich macht, tritt die Zeich¬
nung der Säcke.

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Noch gründlicher würde eine Besserung
der Zustände erreicht, wenn man dem Selbst¬
versorger die über seinen Verbrauchsanteil
überschießende Fruchtmenge schon an der
Dreschmaschine abnimmt und sie von dort
unverzüglich auf das Lager des Kommunal¬
verbandes bringt.

Die Strafbestimmungen sind aufs strengste
zu handhaben. Alle örtlichen Organe sind
auf gewissenhafte und rücksichtslose Ausübung
ihrer Pflichten zu vereidigen. Jeder nicht
legitimierte Posten von Frucht, Mehl, Kleie usw.
verfällt ohne weiteres der Beschlagnahme und
Enteignung. Sobald die zweite Beschlag¬
nahme und Bestrafung stattgefunden hat, wird
die Mühle geschlossen.

Nachdem der Wille zum Beschreiben und
Bedrücker von Papier sich in so reichem Maße
hat ausleben können, bedarf eS jetzt des
Willens zur Tat. Die Erfolge werden
staunenswert sein. Eines darf nicht vergessen
Werden: Je höher die Brotration gehalten
wird, desto tiefer senken sich die Preise der
nicht rationierten Nahrungsmittel und desto
mehr wird das Begehren der Bevölkerung
nachlassen, rationierte Nahrungsmittel für
teures Geld auf illegitimem Wege zu erstehen.
Die Brotration ist ein bedeutungsvoller Wert-
und Gradmesser für die Volkswirtschaft im
Kriege. Deshalb sollte kein Mittel unver¬
sucht bleiben, das eine baldige und dauernde
Wiedererhöhung der Mehlmenge von ISO
auf 200 Gramm und mehr herbeizuführen
geeignet ist.

Zunius [Ende Spaltensatz]


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Kosalie Lrsun-^rtaris: Von berühmten Zeitgenossen. C. H. Beck'sche
Verlagsbuchhandlung, München. 1917. Preis geb. 5,50 M."

Eine seltene Erinnerungskraft macht diese Aufzeichnungen "einer Siebzigerin
lebendig, als wären es Schilderungen aus der Gegenwart. So sehen wir längst
Entschwundene wieder vor uns, meist nur in an sich unwesentlichen Episoden, die
Man aber nicht kannte und gern kennen lernt. Und wir stimmen der Verfasserin
dankbar zu, wenn sie der Welt bewahren wollte, was mit ihrem Leben verlöschen


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angeben. Dem entgegen werden die Anhänge¬
zettel den Müllern häufig gesondert ausge¬
liefert, häufig fehlen sie ganz. Angeheftete
Zettel reißen beim Handierer der Säcke bei¬
nahe stets ab und gehen verloren. Jeden¬
falls werden sie nicht mehr befestigt und sind
für die Kontrolle ganz und gar wertlos.

Die Führung der vorgeschriebenen Mahl¬
bücher ist häufig unvollständig, Gewichts¬
angaben und AuSmahlverhältnisse stimmen
nicht überein. Durch unrichtige Einträge
werden Vergehungen verdeckt. Eine Kontrolle
der Mahlbücher hat unter solchen Umständen
nur geringen Wert. Nicht selten führen die
Müller neben dem offiziellen Mahlbuch mit
unrichtigen Eintragen ein Geheimbund mit
richtigen Zahlen.

Es sei genug an dieser Blütenlese I Ab¬
hilfe? Zunächst einige Vorschläge.

Das Getreide wird vor der Ablieferung
in der Mühle im Rathaus auf die Richtig¬
keit der Angaben (Gewicht und Fruchtsorten)
geprüft, die Säcke werden Plombiert und
unter Aufsicht nach der Mühle gebracht.' Ab«
gäbe oder Annahme von Teilmengen einer
Partie ist verboten. Verboten ist die Lage¬
rung eigener Frucht des Müllers in der
Mühle. Die Mehlabgave in den Mühlen
mürb auf bestimmte Tage und Tageszeiten
beschränkt; sie findet unter Polizeilicher Auf¬
sicht statt. Die Anwesenheit von Kunden in
der Mühle während des Mahlprozesses ist
verboten. An Stelle der Anhängezettel, deren
Unzuberlässigkeit die Unterschiebung fremder
Mahlscheine möglich macht, tritt die Zeich¬
nung der Säcke.

[Spaltenumbruch]

Noch gründlicher würde eine Besserung
der Zustände erreicht, wenn man dem Selbst¬
versorger die über seinen Verbrauchsanteil
überschießende Fruchtmenge schon an der
Dreschmaschine abnimmt und sie von dort
unverzüglich auf das Lager des Kommunal¬
verbandes bringt.

Die Strafbestimmungen sind aufs strengste
zu handhaben. Alle örtlichen Organe sind
auf gewissenhafte und rücksichtslose Ausübung
ihrer Pflichten zu vereidigen. Jeder nicht
legitimierte Posten von Frucht, Mehl, Kleie usw.
verfällt ohne weiteres der Beschlagnahme und
Enteignung. Sobald die zweite Beschlag¬
nahme und Bestrafung stattgefunden hat, wird
die Mühle geschlossen.

Nachdem der Wille zum Beschreiben und
Bedrücker von Papier sich in so reichem Maße
hat ausleben können, bedarf eS jetzt des
Willens zur Tat. Die Erfolge werden
staunenswert sein. Eines darf nicht vergessen
Werden: Je höher die Brotration gehalten
wird, desto tiefer senken sich die Preise der
nicht rationierten Nahrungsmittel und desto
mehr wird das Begehren der Bevölkerung
nachlassen, rationierte Nahrungsmittel für
teures Geld auf illegitimem Wege zu erstehen.
Die Brotration ist ein bedeutungsvoller Wert-
und Gradmesser für die Volkswirtschaft im
Kriege. Deshalb sollte kein Mittel unver¬
sucht bleiben, das eine baldige und dauernde
Wiedererhöhung der Mehlmenge von ISO
auf 200 Gramm und mehr herbeizuführen
geeignet ist.

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Kosalie Lrsun-^rtaris: Von berühmten Zeitgenossen. C. H. Beck'sche
Verlagsbuchhandlung, München. 1917. Preis geb. 5,50 M."

Eine seltene Erinnerungskraft macht diese Aufzeichnungen „einer Siebzigerin
lebendig, als wären es Schilderungen aus der Gegenwart. So sehen wir längst
Entschwundene wieder vor uns, meist nur in an sich unwesentlichen Episoden, die
Man aber nicht kannte und gern kennen lernt. Und wir stimmen der Verfasserin
dankbar zu, wenn sie der Welt bewahren wollte, was mit ihrem Leben verlöschen


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[0251] Neue Bücher angeben. Dem entgegen werden die Anhänge¬ zettel den Müllern häufig gesondert ausge¬ liefert, häufig fehlen sie ganz. Angeheftete Zettel reißen beim Handierer der Säcke bei¬ nahe stets ab und gehen verloren. Jeden¬ falls werden sie nicht mehr befestigt und sind für die Kontrolle ganz und gar wertlos. Die Führung der vorgeschriebenen Mahl¬ bücher ist häufig unvollständig, Gewichts¬ angaben und AuSmahlverhältnisse stimmen nicht überein. Durch unrichtige Einträge werden Vergehungen verdeckt. Eine Kontrolle der Mahlbücher hat unter solchen Umständen nur geringen Wert. Nicht selten führen die Müller neben dem offiziellen Mahlbuch mit unrichtigen Eintragen ein Geheimbund mit richtigen Zahlen. Es sei genug an dieser Blütenlese I Ab¬ hilfe? Zunächst einige Vorschläge. Das Getreide wird vor der Ablieferung in der Mühle im Rathaus auf die Richtig¬ keit der Angaben (Gewicht und Fruchtsorten) geprüft, die Säcke werden Plombiert und unter Aufsicht nach der Mühle gebracht.' Ab« gäbe oder Annahme von Teilmengen einer Partie ist verboten. Verboten ist die Lage¬ rung eigener Frucht des Müllers in der Mühle. Die Mehlabgave in den Mühlen mürb auf bestimmte Tage und Tageszeiten beschränkt; sie findet unter Polizeilicher Auf¬ sicht statt. Die Anwesenheit von Kunden in der Mühle während des Mahlprozesses ist verboten. An Stelle der Anhängezettel, deren Unzuberlässigkeit die Unterschiebung fremder Mahlscheine möglich macht, tritt die Zeich¬ nung der Säcke. Noch gründlicher würde eine Besserung der Zustände erreicht, wenn man dem Selbst¬ versorger die über seinen Verbrauchsanteil überschießende Fruchtmenge schon an der Dreschmaschine abnimmt und sie von dort unverzüglich auf das Lager des Kommunal¬ verbandes bringt. Die Strafbestimmungen sind aufs strengste zu handhaben. Alle örtlichen Organe sind auf gewissenhafte und rücksichtslose Ausübung ihrer Pflichten zu vereidigen. Jeder nicht legitimierte Posten von Frucht, Mehl, Kleie usw. verfällt ohne weiteres der Beschlagnahme und Enteignung. Sobald die zweite Beschlag¬ nahme und Bestrafung stattgefunden hat, wird die Mühle geschlossen. Nachdem der Wille zum Beschreiben und Bedrücker von Papier sich in so reichem Maße hat ausleben können, bedarf eS jetzt des Willens zur Tat. Die Erfolge werden staunenswert sein. Eines darf nicht vergessen Werden: Je höher die Brotration gehalten wird, desto tiefer senken sich die Preise der nicht rationierten Nahrungsmittel und desto mehr wird das Begehren der Bevölkerung nachlassen, rationierte Nahrungsmittel für teures Geld auf illegitimem Wege zu erstehen. Die Brotration ist ein bedeutungsvoller Wert- und Gradmesser für die Volkswirtschaft im Kriege. Deshalb sollte kein Mittel unver¬ sucht bleiben, das eine baldige und dauernde Wiedererhöhung der Mehlmenge von ISO auf 200 Gramm und mehr herbeizuführen geeignet ist. Zunius Neue Bücher Kosalie Lrsun-^rtaris: Von berühmten Zeitgenossen. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München. 1917. Preis geb. 5,50 M." Eine seltene Erinnerungskraft macht diese Aufzeichnungen „einer Siebzigerin lebendig, als wären es Schilderungen aus der Gegenwart. So sehen wir längst Entschwundene wieder vor uns, meist nur in an sich unwesentlichen Episoden, die Man aber nicht kannte und gern kennen lernt. Und wir stimmen der Verfasserin dankbar zu, wenn sie der Welt bewahren wollte, was mit ihrem Leben verlöschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/251>, abgerufen am 23.07.2024.