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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Zur römischen Frag-

Ansehen in der Welt zugute gekommen --, es wäre schlimm um seine Unpartei¬
lichkeit und seinen Idealismus bestellt, forderte es dafür den Lohn neuer Zu¬
geständnisse, die ihm um des interkonfessionellen und kirchlichen Friedens willen
auf deutschem Boden und in seinen Grenzmarken nicht zugebilligt werden tonnen.
Ist es nicht genug, daß unsere Waffen seinen Feind im Osten geschlagen und
geschwächt haben?

Wann immer Papst und Italien sich nähern und versöhnen werden, der
Ausgleich muß gefunden werden, um den Klagen über die Gefangenschaft des
Heiligen Vaters im Vatikan, der Polemik gegen seine und seiner Glaubensgenossen
Forderungen ein Ende zu bereiten. Er wird die kirchliche Souveränität und Un-
Verantwortlichkeit des unfehlbaren Papstes nicht mindern- wenn,aber kein Glauber¬
salz der katholischen Kirche für den Papst irgendwelchen Besitz an Land und Leuten
als Grundlage auch der weltlichen Souveränität verlangt, so mag ihm solcher
gleichwohl zugestanden werden als unentbehrlich, damit von ihm aus seine geist¬
liche Souveränität in der Welt sich betätigen kann. Weltentrückter Idealismus
mag daran erinnern, das Reich der Kirche als einer Geistesmacht sei nicht von
dieser Welt, bodenständiger Realismus weiß, daß es auf dieser Welt war, ist und
sein wird und gerade die Spannung zwischen beiden lehrt sie als die unzertrenn¬
lichen Seilen einer nud derselben Münze erfahren, die wir Entwicklung und Leben
nennen.

Anmerkunq

Die unübersehbare Literatur über den Weltkrieg, das Papsttum und
die römische Fraqe hat in der letzten Zeit drei Beitrage erhalten, auf die unsere .Äser
aufmerksam gemacht werden sollen. Einmal die Veröffentlichung von A. Struker, "Die
Kundgebungen Papst Benedikts des Fünfzehnten zum Weltfrieden Urtext und in
deutscher Übersetzung, Freiburg i. Br. 1917. sodann die Schrift: "Papst, ^lurie und Welt¬
krieg". Historisch- kritische Studie von einem Deutschen. Berlin, ^aeiunnn - Verlag
1918, endlich den ersten Band des Quellenwerkes von H Bastgen. "Die rouinche
Frage". Dokumente und Stimmen. I. Freiburg i. Br. 1917. Zusanin.engestellt ,ab
hier zunächst die urkundliche und Monographische Überlielürung über die Entstehung des
Kirchenstaates, die wichtigsten Dokumente zu seiner Geschichte bis zum dreizehnten Jahrhundert.
Ein zweiter Abschnitt gilt der Zeit Napoleons des Ersten, der dritte der Zeit vom Wiener
Kongreß bis zur Errichtung des Königreiches Italien. Die Sammlung der Aktenstücke
Äußerungen der Parlamente sowie der Pressestimmcn ist verdienstvoll und wertvoll, zumal
da die Belege soweit als möglich im originalen Wortlaut u^> oft zugleich in Übersetzung
vorgelegt werden. Im einzelnen Wird der Benutzer manche Wunsche anmelden, auch nicht
überall'rin den Emleitunaen ^ii deu ^Hauptabschnitten einverstanden sein, ^in ganzen aber ist
eine Arbeit geleistet, deren Weiterführung bis zum Jahre 1871 man mit <Vpanmmg ent¬
gegensehen wird; ob diese auch die ".eil seit Bekanntgabe des Garantiegesetzes bis zur unmittel¬
baren Gegenwart umfassen wird steht dahin. Die Kraft des Herausgebers laßt erwarten, daß
sie ben Versuch unternimmt auch sie zu bewältigen, nachdem ihr bis zum Jahre 189" d,e
"Kirchenpolitischen Briefe" des spectator der "Münchener Allgemeinen Zeitung" (1890,
Beilagen) und bis 1916 die Arbeiten von Ki. Löffler ("Die römische Frage". Hamm 191")und I. Lulvös ("Die Stellung des Papsttums im Weltkriege". Stuttgart und Berlin 1916;
s. auch "Deutsche Revue" XU 4 1916 S 32S ff.) die Wege dazu ausgewiesen haben. Die
Leser der "Grenzboten" werden sich der Darlegungen von C. Bornhak <"Die völkerrechtliche
Stellung des Papstes", "Grenzboten" 74. Jahrg. 1916 II, S. 321 ff.) gern erinnern.




Zur römischen Frag-

Ansehen in der Welt zugute gekommen —, es wäre schlimm um seine Unpartei¬
lichkeit und seinen Idealismus bestellt, forderte es dafür den Lohn neuer Zu¬
geständnisse, die ihm um des interkonfessionellen und kirchlichen Friedens willen
auf deutschem Boden und in seinen Grenzmarken nicht zugebilligt werden tonnen.
Ist es nicht genug, daß unsere Waffen seinen Feind im Osten geschlagen und
geschwächt haben?

Wann immer Papst und Italien sich nähern und versöhnen werden, der
Ausgleich muß gefunden werden, um den Klagen über die Gefangenschaft des
Heiligen Vaters im Vatikan, der Polemik gegen seine und seiner Glaubensgenossen
Forderungen ein Ende zu bereiten. Er wird die kirchliche Souveränität und Un-
Verantwortlichkeit des unfehlbaren Papstes nicht mindern- wenn,aber kein Glauber¬
salz der katholischen Kirche für den Papst irgendwelchen Besitz an Land und Leuten
als Grundlage auch der weltlichen Souveränität verlangt, so mag ihm solcher
gleichwohl zugestanden werden als unentbehrlich, damit von ihm aus seine geist¬
liche Souveränität in der Welt sich betätigen kann. Weltentrückter Idealismus
mag daran erinnern, das Reich der Kirche als einer Geistesmacht sei nicht von
dieser Welt, bodenständiger Realismus weiß, daß es auf dieser Welt war, ist und
sein wird und gerade die Spannung zwischen beiden lehrt sie als die unzertrenn¬
lichen Seilen einer nud derselben Münze erfahren, die wir Entwicklung und Leben
nennen.

Anmerkunq

Die unübersehbare Literatur über den Weltkrieg, das Papsttum und
die römische Fraqe hat in der letzten Zeit drei Beitrage erhalten, auf die unsere .Äser
aufmerksam gemacht werden sollen. Einmal die Veröffentlichung von A. Struker, „Die
Kundgebungen Papst Benedikts des Fünfzehnten zum Weltfrieden Urtext und in
deutscher Übersetzung, Freiburg i. Br. 1917. sodann die Schrift: „Papst, ^lurie und Welt¬
krieg". Historisch- kritische Studie von einem Deutschen. Berlin, ^aeiunnn - Verlag
1918, endlich den ersten Band des Quellenwerkes von H Bastgen. „Die rouinche
Frage". Dokumente und Stimmen. I. Freiburg i. Br. 1917. Zusanin.engestellt ,ab
hier zunächst die urkundliche und Monographische Überlielürung über die Entstehung des
Kirchenstaates, die wichtigsten Dokumente zu seiner Geschichte bis zum dreizehnten Jahrhundert.
Ein zweiter Abschnitt gilt der Zeit Napoleons des Ersten, der dritte der Zeit vom Wiener
Kongreß bis zur Errichtung des Königreiches Italien. Die Sammlung der Aktenstücke
Äußerungen der Parlamente sowie der Pressestimmcn ist verdienstvoll und wertvoll, zumal
da die Belege soweit als möglich im originalen Wortlaut u^> oft zugleich in Übersetzung
vorgelegt werden. Im einzelnen Wird der Benutzer manche Wunsche anmelden, auch nicht
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eine Arbeit geleistet, deren Weiterführung bis zum Jahre 1871 man mit <Vpanmmg ent¬
gegensehen wird; ob diese auch die ".eil seit Bekanntgabe des Garantiegesetzes bis zur unmittel¬
baren Gegenwart umfassen wird steht dahin. Die Kraft des Herausgebers laßt erwarten, daß
sie ben Versuch unternimmt auch sie zu bewältigen, nachdem ihr bis zum Jahre 189« d,e
„Kirchenpolitischen Briefe" des spectator der „Münchener Allgemeinen Zeitung" (1890,
Beilagen) und bis 1916 die Arbeiten von Ki. Löffler („Die römische Frage". Hamm 191«)und I. Lulvös („Die Stellung des Papsttums im Weltkriege". Stuttgart und Berlin 1916;
s. auch „Deutsche Revue" XU 4 1916 S 32S ff.) die Wege dazu ausgewiesen haben. Die
Leser der „Grenzboten" werden sich der Darlegungen von C. Bornhak <„Die völkerrechtliche
Stellung des Papstes", „Grenzboten" 74. Jahrg. 1916 II, S. 321 ff.) gern erinnern.




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[0025] Zur römischen Frag- Ansehen in der Welt zugute gekommen —, es wäre schlimm um seine Unpartei¬ lichkeit und seinen Idealismus bestellt, forderte es dafür den Lohn neuer Zu¬ geständnisse, die ihm um des interkonfessionellen und kirchlichen Friedens willen auf deutschem Boden und in seinen Grenzmarken nicht zugebilligt werden tonnen. Ist es nicht genug, daß unsere Waffen seinen Feind im Osten geschlagen und geschwächt haben? Wann immer Papst und Italien sich nähern und versöhnen werden, der Ausgleich muß gefunden werden, um den Klagen über die Gefangenschaft des Heiligen Vaters im Vatikan, der Polemik gegen seine und seiner Glaubensgenossen Forderungen ein Ende zu bereiten. Er wird die kirchliche Souveränität und Un- Verantwortlichkeit des unfehlbaren Papstes nicht mindern- wenn,aber kein Glauber¬ salz der katholischen Kirche für den Papst irgendwelchen Besitz an Land und Leuten als Grundlage auch der weltlichen Souveränität verlangt, so mag ihm solcher gleichwohl zugestanden werden als unentbehrlich, damit von ihm aus seine geist¬ liche Souveränität in der Welt sich betätigen kann. Weltentrückter Idealismus mag daran erinnern, das Reich der Kirche als einer Geistesmacht sei nicht von dieser Welt, bodenständiger Realismus weiß, daß es auf dieser Welt war, ist und sein wird und gerade die Spannung zwischen beiden lehrt sie als die unzertrenn¬ lichen Seilen einer nud derselben Münze erfahren, die wir Entwicklung und Leben nennen. Anmerkunq Die unübersehbare Literatur über den Weltkrieg, das Papsttum und die römische Fraqe hat in der letzten Zeit drei Beitrage erhalten, auf die unsere .Äser aufmerksam gemacht werden sollen. Einmal die Veröffentlichung von A. Struker, „Die Kundgebungen Papst Benedikts des Fünfzehnten zum Weltfrieden Urtext und in deutscher Übersetzung, Freiburg i. Br. 1917. sodann die Schrift: „Papst, ^lurie und Welt¬ krieg". Historisch- kritische Studie von einem Deutschen. Berlin, ^aeiunnn - Verlag 1918, endlich den ersten Band des Quellenwerkes von H Bastgen. „Die rouinche Frage". Dokumente und Stimmen. I. Freiburg i. Br. 1917. Zusanin.engestellt ,ab hier zunächst die urkundliche und Monographische Überlielürung über die Entstehung des Kirchenstaates, die wichtigsten Dokumente zu seiner Geschichte bis zum dreizehnten Jahrhundert. Ein zweiter Abschnitt gilt der Zeit Napoleons des Ersten, der dritte der Zeit vom Wiener Kongreß bis zur Errichtung des Königreiches Italien. Die Sammlung der Aktenstücke Äußerungen der Parlamente sowie der Pressestimmcn ist verdienstvoll und wertvoll, zumal da die Belege soweit als möglich im originalen Wortlaut u^> oft zugleich in Übersetzung vorgelegt werden. Im einzelnen Wird der Benutzer manche Wunsche anmelden, auch nicht überall'rin den Emleitunaen ^ii deu ^Hauptabschnitten einverstanden sein, ^in ganzen aber ist eine Arbeit geleistet, deren Weiterführung bis zum Jahre 1871 man mit <Vpanmmg ent¬ gegensehen wird; ob diese auch die ".eil seit Bekanntgabe des Garantiegesetzes bis zur unmittel¬ baren Gegenwart umfassen wird steht dahin. Die Kraft des Herausgebers laßt erwarten, daß sie ben Versuch unternimmt auch sie zu bewältigen, nachdem ihr bis zum Jahre 189« d,e „Kirchenpolitischen Briefe" des spectator der „Münchener Allgemeinen Zeitung" (1890, Beilagen) und bis 1916 die Arbeiten von Ki. Löffler („Die römische Frage". Hamm 191«)und I. Lulvös („Die Stellung des Papsttums im Weltkriege". Stuttgart und Berlin 1916; s. auch „Deutsche Revue" XU 4 1916 S 32S ff.) die Wege dazu ausgewiesen haben. Die Leser der „Grenzboten" werden sich der Darlegungen von C. Bornhak <„Die völkerrechtliche Stellung des Papstes", „Grenzboten" 74. Jahrg. 1916 II, S. 321 ff.) gern erinnern.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/25>, abgerufen am 29.06.2024.