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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Das werdende Rußland

Die Familie war zur Zeit Bogdan Chelmitzkis zusammen mit den Kotschubei
und Lukomskis aus Polen in die Ukraina eingewandert, abenteuerlustig und land¬
hungrig. In den Kämpfen gegen die eingebrochenen Türken um Unan, wo sie
sich angesiedelt hatte, verlor Iwan Jljitsch so ziemlich alles. Als er, achtund-
zwanzigjährig, 1674 in Tschernigow anspruchslos freite, konnte er seiner Braut
als Angebinde nur einen alten Wagen und vier Klepper mitbringen. Er über¬
nahm einen sehr bescheidenen Schreiberposten, den er länger als ein Jahrzehnt
festhielt, bis ihn der 1687 zum Hetman gewählte Mazeppa entdeckte und förderte.
1700, als er zum zweitenmal heiratete, gehörte er, 54 Jahre alt, zu den nächsten
Vertrauten des Hetman. Als dieser aber 1708 von Rußland abfiel und ins Lager
Karls des Zwölften überging, versagte ihm Skoropadski die Gefolgschaft, obwohl
Mazeppa ihm in einem Schreiben vom 30. Oktober 1708 darlegte, daß Rußland
seit vielen Jahren darauf ausgehe, "die letzten Rechte und Freiheiten der Kosaken
zu beseitigen". Iwan Jljitsch ging so zwar mit dem Strom der Zeit, aber ein
Führer seines Volkes oder Vorkämpfer für seine Nationalität wurde er nicht.

Schon wenige Tage nach dem Eintreffen des Briefes, am 6. November 1708,
war Iwan Jljitsch durch den Willen Peters des Ersten selbst Hetman. Sehr gegen
den Willen seiner Frau, die überzeugt war, daß Mazeppa wiederkehren und zu
neuer Macht gelangen würde. In seinem ersten Universal ruft Iwan Jljitsch die
Ukraina auf, Moskau treu ergeben zu sein und sich nicht der Freundschaft mit
den Schweden zu schmeicheln. Dank hat er dafür nicht geerntet. Nach der Schlacht
bei Poltawa (17. Juli 1708) glaubte er dem Zaren bereits seine Rechnung für
die geleisteten Dienste vorlegen zu sollen. Er forderte die erneute Bestätigung des
zwischen Bogdan Chelmitzki und den Moskowitern vereinbarten Statuts, sowie
der alten Kosakengerechtsame, Beseitigung der russischen Beamten, die sich rechts¬
widrig in die inneren Verhältnisse der Ukraina mischten und die Zurückziehung
der russischen Garnisonen aus der Ukraina; ferner bat er, seine eigene Stellung als
Hetman so auszugestalten, daß er ausschließlich vom Zaren, nicht aber von dessen
Beamten Befehle zu empfangen habe. Erst anderthalb Jahre später erhielt er
eine Antwort, freilich eine andere, als wie er sie erwartet hatte.

Peter ging auf die Wünsche seines Hetman nicht nur nicht ein, sondern
setzte ihm in Kijew in der Person des Fürsten D. M. Golitzyn einen General¬
gouvemeur zur Seite, der der eigentliche Regent der Ukraina wurde. Außerdem
stellte er neben den in Gluchow residierenden Hetman einen "kaiserlichen Minister",
der für alles, was in der.Ukraina geschah, dem Zaren gegenüber die Verant-
wortung trug. Dieser kaiserliche Minister -- A. P. Jsmailow -- war zugleich
Oberbefehlshaber über die in der Ukraina befindlichen großrussischen Truppen!
Schon 1710 benutzte der Zar einen geringfügigen Anlaß, um Jsmailow abzurufen
und an seine Stelle zwei großrussische Beamte zu setzen.

Waren die Maßnahmen des Zaren auch nicht geeignet, die Autorität der
Stellung des Hetman zu befestigen, so bedeuteten sie doch wenig gegenüber dem
Schaden, den, die Günstlinge des Petersburger Hofes in dieser Beziehung an-
richteten. Die Ukraina wurde von den zarischen Beamten wie eine Kolonie mit
Beschlag belegt, in der jeder, der die Macht dazu hatte, sich auf Kosten der Be-
völkerung bereichern und breit machen konnte. In dem Maße, wie der Zar
ben politischen Einfluß der historischen Kosakentradition auszurotten strebte, in
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Das werdende Rußland

Die Familie war zur Zeit Bogdan Chelmitzkis zusammen mit den Kotschubei
und Lukomskis aus Polen in die Ukraina eingewandert, abenteuerlustig und land¬
hungrig. In den Kämpfen gegen die eingebrochenen Türken um Unan, wo sie
sich angesiedelt hatte, verlor Iwan Jljitsch so ziemlich alles. Als er, achtund-
zwanzigjährig, 1674 in Tschernigow anspruchslos freite, konnte er seiner Braut
als Angebinde nur einen alten Wagen und vier Klepper mitbringen. Er über¬
nahm einen sehr bescheidenen Schreiberposten, den er länger als ein Jahrzehnt
festhielt, bis ihn der 1687 zum Hetman gewählte Mazeppa entdeckte und förderte.
1700, als er zum zweitenmal heiratete, gehörte er, 54 Jahre alt, zu den nächsten
Vertrauten des Hetman. Als dieser aber 1708 von Rußland abfiel und ins Lager
Karls des Zwölften überging, versagte ihm Skoropadski die Gefolgschaft, obwohl
Mazeppa ihm in einem Schreiben vom 30. Oktober 1708 darlegte, daß Rußland
seit vielen Jahren darauf ausgehe, „die letzten Rechte und Freiheiten der Kosaken
zu beseitigen". Iwan Jljitsch ging so zwar mit dem Strom der Zeit, aber ein
Führer seines Volkes oder Vorkämpfer für seine Nationalität wurde er nicht.

Schon wenige Tage nach dem Eintreffen des Briefes, am 6. November 1708,
war Iwan Jljitsch durch den Willen Peters des Ersten selbst Hetman. Sehr gegen
den Willen seiner Frau, die überzeugt war, daß Mazeppa wiederkehren und zu
neuer Macht gelangen würde. In seinem ersten Universal ruft Iwan Jljitsch die
Ukraina auf, Moskau treu ergeben zu sein und sich nicht der Freundschaft mit
den Schweden zu schmeicheln. Dank hat er dafür nicht geerntet. Nach der Schlacht
bei Poltawa (17. Juli 1708) glaubte er dem Zaren bereits seine Rechnung für
die geleisteten Dienste vorlegen zu sollen. Er forderte die erneute Bestätigung des
zwischen Bogdan Chelmitzki und den Moskowitern vereinbarten Statuts, sowie
der alten Kosakengerechtsame, Beseitigung der russischen Beamten, die sich rechts¬
widrig in die inneren Verhältnisse der Ukraina mischten und die Zurückziehung
der russischen Garnisonen aus der Ukraina; ferner bat er, seine eigene Stellung als
Hetman so auszugestalten, daß er ausschließlich vom Zaren, nicht aber von dessen
Beamten Befehle zu empfangen habe. Erst anderthalb Jahre später erhielt er
eine Antwort, freilich eine andere, als wie er sie erwartet hatte.

Peter ging auf die Wünsche seines Hetman nicht nur nicht ein, sondern
setzte ihm in Kijew in der Person des Fürsten D. M. Golitzyn einen General¬
gouvemeur zur Seite, der der eigentliche Regent der Ukraina wurde. Außerdem
stellte er neben den in Gluchow residierenden Hetman einen „kaiserlichen Minister",
der für alles, was in der.Ukraina geschah, dem Zaren gegenüber die Verant-
wortung trug. Dieser kaiserliche Minister — A. P. Jsmailow — war zugleich
Oberbefehlshaber über die in der Ukraina befindlichen großrussischen Truppen!
Schon 1710 benutzte der Zar einen geringfügigen Anlaß, um Jsmailow abzurufen
und an seine Stelle zwei großrussische Beamte zu setzen.

Waren die Maßnahmen des Zaren auch nicht geeignet, die Autorität der
Stellung des Hetman zu befestigen, so bedeuteten sie doch wenig gegenüber dem
Schaden, den, die Günstlinge des Petersburger Hofes in dieser Beziehung an-
richteten. Die Ukraina wurde von den zarischen Beamten wie eine Kolonie mit
Beschlag belegt, in der jeder, der die Macht dazu hatte, sich auf Kosten der Be-
völkerung bereichern und breit machen konnte. In dem Maße, wie der Zar
ben politischen Einfluß der historischen Kosakentradition auszurotten strebte, in
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[0183] Das werdende Rußland Die Familie war zur Zeit Bogdan Chelmitzkis zusammen mit den Kotschubei und Lukomskis aus Polen in die Ukraina eingewandert, abenteuerlustig und land¬ hungrig. In den Kämpfen gegen die eingebrochenen Türken um Unan, wo sie sich angesiedelt hatte, verlor Iwan Jljitsch so ziemlich alles. Als er, achtund- zwanzigjährig, 1674 in Tschernigow anspruchslos freite, konnte er seiner Braut als Angebinde nur einen alten Wagen und vier Klepper mitbringen. Er über¬ nahm einen sehr bescheidenen Schreiberposten, den er länger als ein Jahrzehnt festhielt, bis ihn der 1687 zum Hetman gewählte Mazeppa entdeckte und förderte. 1700, als er zum zweitenmal heiratete, gehörte er, 54 Jahre alt, zu den nächsten Vertrauten des Hetman. Als dieser aber 1708 von Rußland abfiel und ins Lager Karls des Zwölften überging, versagte ihm Skoropadski die Gefolgschaft, obwohl Mazeppa ihm in einem Schreiben vom 30. Oktober 1708 darlegte, daß Rußland seit vielen Jahren darauf ausgehe, „die letzten Rechte und Freiheiten der Kosaken zu beseitigen". Iwan Jljitsch ging so zwar mit dem Strom der Zeit, aber ein Führer seines Volkes oder Vorkämpfer für seine Nationalität wurde er nicht. Schon wenige Tage nach dem Eintreffen des Briefes, am 6. November 1708, war Iwan Jljitsch durch den Willen Peters des Ersten selbst Hetman. Sehr gegen den Willen seiner Frau, die überzeugt war, daß Mazeppa wiederkehren und zu neuer Macht gelangen würde. In seinem ersten Universal ruft Iwan Jljitsch die Ukraina auf, Moskau treu ergeben zu sein und sich nicht der Freundschaft mit den Schweden zu schmeicheln. Dank hat er dafür nicht geerntet. Nach der Schlacht bei Poltawa (17. Juli 1708) glaubte er dem Zaren bereits seine Rechnung für die geleisteten Dienste vorlegen zu sollen. Er forderte die erneute Bestätigung des zwischen Bogdan Chelmitzki und den Moskowitern vereinbarten Statuts, sowie der alten Kosakengerechtsame, Beseitigung der russischen Beamten, die sich rechts¬ widrig in die inneren Verhältnisse der Ukraina mischten und die Zurückziehung der russischen Garnisonen aus der Ukraina; ferner bat er, seine eigene Stellung als Hetman so auszugestalten, daß er ausschließlich vom Zaren, nicht aber von dessen Beamten Befehle zu empfangen habe. Erst anderthalb Jahre später erhielt er eine Antwort, freilich eine andere, als wie er sie erwartet hatte. Peter ging auf die Wünsche seines Hetman nicht nur nicht ein, sondern setzte ihm in Kijew in der Person des Fürsten D. M. Golitzyn einen General¬ gouvemeur zur Seite, der der eigentliche Regent der Ukraina wurde. Außerdem stellte er neben den in Gluchow residierenden Hetman einen „kaiserlichen Minister", der für alles, was in der.Ukraina geschah, dem Zaren gegenüber die Verant- wortung trug. Dieser kaiserliche Minister — A. P. Jsmailow — war zugleich Oberbefehlshaber über die in der Ukraina befindlichen großrussischen Truppen! Schon 1710 benutzte der Zar einen geringfügigen Anlaß, um Jsmailow abzurufen und an seine Stelle zwei großrussische Beamte zu setzen. Waren die Maßnahmen des Zaren auch nicht geeignet, die Autorität der Stellung des Hetman zu befestigen, so bedeuteten sie doch wenig gegenüber dem Schaden, den, die Günstlinge des Petersburger Hofes in dieser Beziehung an- richteten. Die Ukraina wurde von den zarischen Beamten wie eine Kolonie mit Beschlag belegt, in der jeder, der die Macht dazu hatte, sich auf Kosten der Be- völkerung bereichern und breit machen konnte. In dem Maße, wie der Zar ben politischen Einfluß der historischen Kosakentradition auszurotten strebte, in » 13

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/183>, abgerufen am 23.07.2024.