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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Das werdende Rußland

demselben Maße konnten seine Günstlinge über die Rechte der Kosaken selbst hin¬
wegschreiten, die ihren Privatinteressen im Wege standen. Um sich in seiner
Stellung zu erhalten, hat der Hetman alles vermieden, was ihn mit den Mäch¬
tigen aus Petersburg entzweien konnte, und hat sich schließlich nicht gescheut, das
höchste Gut der Kosaken, ihre Freiheit, feige preiszugeben. Menschikow hatte
mehrere Dörfer mit einigen tausend Seelen Bauern zum Geschenk erhalten.
Zwischen diesen Dörfern lagen die Siedlungen eingestreut, auf denen die Kosaken
als Angehörige der Kriegerkaste frei wirtschafteten. Menschikow wünschte auch
die Kosaken in Hörigkeit zu nehmen und stellte ein entsprechendes Ansinnen an
den Hetman, der es ihm zunächst abschlug. Doch hatte er davon so viel Unan¬
nehmlichkeiten, daß er beschloß, einen Weg ausfindig zu machen, um die Ansprüche
Menschikows zu befriedigen. Er schrieb an die zuständige Behörde der Kosaken:
"Nachdem Menschikow in Eurem Bezirk Bauernseelen zugewiesen erhalten hat, wird
sich Eure Lage recht unbequem gestalten, sofern Ihr als Kosaken im Staatsdienst
verbleibt. Um Eure Lage zu erleichtern, seid Ihr hiermit aus dem Heeresdienst
entlassen und in die .Hörigkeit und den Besitz' des Fürsten Menschikow über-
führtl" Zehn Jahre mußten die Kosaken kämpfen und Klage um Klage nach
Moskau schicken, ehe sie wieder frei wurden.

Auf solchen Wegen entstand eine auf den großrussischen Staatsgedanken
eingeschworene Oberschicht in der Ukraina, die sie materiell und politisch nach
Kräften ausgeplündert hat.

Der berüchtigte Graf Golowkin, Fürst Dolgorukow, Schastrow, sind ihre
bekanntesten Vertreter aus der Zeit Skoropadskis. Zu ihnen gesellten sich
dann noch Flüchtlinge oder Einwanderer aus der Moldau und aus Polen, die
auf Befehl des Zaren reich mit Land ausgestattet werden mußten. Die Kantaku-
, zero, Miloradowitsch, Sawin und andere sind aus diese Weise nach Rußland ge¬
kommen und Träger der großrussischen Staatsidee geworden.

Der Hauptfeind des Hetmans war der Kijewer General-Gouverneur Fürst
Golizin. Seine demoralisierende Politik motivierte er dem Staatskanzler Golowkin
gegenüber mit dem Satz: "wenn das Volk erst erkennt, daß der Hetman keine
solche Macht besitzt, wie Mazeppa sich hatte, wird es mit Denunziationen kommen".
Und er behielt recht. Die Klagen mehrten sich, aus Verdächtigungen wurden Ver¬
leumdungen. Aber alles wurde in Moskau unterschiedslos gern gehört, während
der Staatskanzler beruhigend an den Hetman schrieb, daß der Zar von seiner Treue
und Ergebenheit überzeugt sei. Als aber 1715 Klagen über angebliche Eigen¬
mächtigkeiten der Kosakenobersten sich mehrten, befahl der Zar kurzer Hand deren
Befugnisse zu beschneiden, und ihnen das Recht, sich die Unterorgane selbst wählen
zu dürfen, zu nehmen. Der kaiserliche Ukas hatte die von Golitzyn voraus¬
gesehenen Folgen: die Obersten empörten sich gegen ihren Hetman, wählten unter
sich einen anderen und verbreiteten einen Aufruf, indem es u. a. hieß: "Der
gegenwärtige Hetman ist ein friedliebender Mensch; für die Ukraina einzustehen,
vermag er nicht; wer es auch sei, alle rauben. . .. Nicht Mazeppa -- der ver¬
fluchte Judas, sondern der gegenwärtige verfluchte Hetman ist es, der nicht für
die Ukraina einsteht, während die Moskals sie ausrauben". Gleichzeitig beschwerte
sich das Volk über die Übergriffe der Obersten und machte den Hetman dafür ver¬
antwortlich, daß er ihnen in seiner Schwäche nicht Zzu wehren vermöge. In der


Das werdende Rußland

demselben Maße konnten seine Günstlinge über die Rechte der Kosaken selbst hin¬
wegschreiten, die ihren Privatinteressen im Wege standen. Um sich in seiner
Stellung zu erhalten, hat der Hetman alles vermieden, was ihn mit den Mäch¬
tigen aus Petersburg entzweien konnte, und hat sich schließlich nicht gescheut, das
höchste Gut der Kosaken, ihre Freiheit, feige preiszugeben. Menschikow hatte
mehrere Dörfer mit einigen tausend Seelen Bauern zum Geschenk erhalten.
Zwischen diesen Dörfern lagen die Siedlungen eingestreut, auf denen die Kosaken
als Angehörige der Kriegerkaste frei wirtschafteten. Menschikow wünschte auch
die Kosaken in Hörigkeit zu nehmen und stellte ein entsprechendes Ansinnen an
den Hetman, der es ihm zunächst abschlug. Doch hatte er davon so viel Unan¬
nehmlichkeiten, daß er beschloß, einen Weg ausfindig zu machen, um die Ansprüche
Menschikows zu befriedigen. Er schrieb an die zuständige Behörde der Kosaken:
„Nachdem Menschikow in Eurem Bezirk Bauernseelen zugewiesen erhalten hat, wird
sich Eure Lage recht unbequem gestalten, sofern Ihr als Kosaken im Staatsdienst
verbleibt. Um Eure Lage zu erleichtern, seid Ihr hiermit aus dem Heeresdienst
entlassen und in die .Hörigkeit und den Besitz' des Fürsten Menschikow über-
führtl" Zehn Jahre mußten die Kosaken kämpfen und Klage um Klage nach
Moskau schicken, ehe sie wieder frei wurden.

Auf solchen Wegen entstand eine auf den großrussischen Staatsgedanken
eingeschworene Oberschicht in der Ukraina, die sie materiell und politisch nach
Kräften ausgeplündert hat.

Der berüchtigte Graf Golowkin, Fürst Dolgorukow, Schastrow, sind ihre
bekanntesten Vertreter aus der Zeit Skoropadskis. Zu ihnen gesellten sich
dann noch Flüchtlinge oder Einwanderer aus der Moldau und aus Polen, die
auf Befehl des Zaren reich mit Land ausgestattet werden mußten. Die Kantaku-
, zero, Miloradowitsch, Sawin und andere sind aus diese Weise nach Rußland ge¬
kommen und Träger der großrussischen Staatsidee geworden.

Der Hauptfeind des Hetmans war der Kijewer General-Gouverneur Fürst
Golizin. Seine demoralisierende Politik motivierte er dem Staatskanzler Golowkin
gegenüber mit dem Satz: „wenn das Volk erst erkennt, daß der Hetman keine
solche Macht besitzt, wie Mazeppa sich hatte, wird es mit Denunziationen kommen".
Und er behielt recht. Die Klagen mehrten sich, aus Verdächtigungen wurden Ver¬
leumdungen. Aber alles wurde in Moskau unterschiedslos gern gehört, während
der Staatskanzler beruhigend an den Hetman schrieb, daß der Zar von seiner Treue
und Ergebenheit überzeugt sei. Als aber 1715 Klagen über angebliche Eigen¬
mächtigkeiten der Kosakenobersten sich mehrten, befahl der Zar kurzer Hand deren
Befugnisse zu beschneiden, und ihnen das Recht, sich die Unterorgane selbst wählen
zu dürfen, zu nehmen. Der kaiserliche Ukas hatte die von Golitzyn voraus¬
gesehenen Folgen: die Obersten empörten sich gegen ihren Hetman, wählten unter
sich einen anderen und verbreiteten einen Aufruf, indem es u. a. hieß: „Der
gegenwärtige Hetman ist ein friedliebender Mensch; für die Ukraina einzustehen,
vermag er nicht; wer es auch sei, alle rauben. . .. Nicht Mazeppa — der ver¬
fluchte Judas, sondern der gegenwärtige verfluchte Hetman ist es, der nicht für
die Ukraina einsteht, während die Moskals sie ausrauben". Gleichzeitig beschwerte
sich das Volk über die Übergriffe der Obersten und machte den Hetman dafür ver¬
antwortlich, daß er ihnen in seiner Schwäche nicht Zzu wehren vermöge. In der


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[0184] Das werdende Rußland demselben Maße konnten seine Günstlinge über die Rechte der Kosaken selbst hin¬ wegschreiten, die ihren Privatinteressen im Wege standen. Um sich in seiner Stellung zu erhalten, hat der Hetman alles vermieden, was ihn mit den Mäch¬ tigen aus Petersburg entzweien konnte, und hat sich schließlich nicht gescheut, das höchste Gut der Kosaken, ihre Freiheit, feige preiszugeben. Menschikow hatte mehrere Dörfer mit einigen tausend Seelen Bauern zum Geschenk erhalten. Zwischen diesen Dörfern lagen die Siedlungen eingestreut, auf denen die Kosaken als Angehörige der Kriegerkaste frei wirtschafteten. Menschikow wünschte auch die Kosaken in Hörigkeit zu nehmen und stellte ein entsprechendes Ansinnen an den Hetman, der es ihm zunächst abschlug. Doch hatte er davon so viel Unan¬ nehmlichkeiten, daß er beschloß, einen Weg ausfindig zu machen, um die Ansprüche Menschikows zu befriedigen. Er schrieb an die zuständige Behörde der Kosaken: „Nachdem Menschikow in Eurem Bezirk Bauernseelen zugewiesen erhalten hat, wird sich Eure Lage recht unbequem gestalten, sofern Ihr als Kosaken im Staatsdienst verbleibt. Um Eure Lage zu erleichtern, seid Ihr hiermit aus dem Heeresdienst entlassen und in die .Hörigkeit und den Besitz' des Fürsten Menschikow über- führtl" Zehn Jahre mußten die Kosaken kämpfen und Klage um Klage nach Moskau schicken, ehe sie wieder frei wurden. Auf solchen Wegen entstand eine auf den großrussischen Staatsgedanken eingeschworene Oberschicht in der Ukraina, die sie materiell und politisch nach Kräften ausgeplündert hat. Der berüchtigte Graf Golowkin, Fürst Dolgorukow, Schastrow, sind ihre bekanntesten Vertreter aus der Zeit Skoropadskis. Zu ihnen gesellten sich dann noch Flüchtlinge oder Einwanderer aus der Moldau und aus Polen, die auf Befehl des Zaren reich mit Land ausgestattet werden mußten. Die Kantaku- , zero, Miloradowitsch, Sawin und andere sind aus diese Weise nach Rußland ge¬ kommen und Träger der großrussischen Staatsidee geworden. Der Hauptfeind des Hetmans war der Kijewer General-Gouverneur Fürst Golizin. Seine demoralisierende Politik motivierte er dem Staatskanzler Golowkin gegenüber mit dem Satz: „wenn das Volk erst erkennt, daß der Hetman keine solche Macht besitzt, wie Mazeppa sich hatte, wird es mit Denunziationen kommen". Und er behielt recht. Die Klagen mehrten sich, aus Verdächtigungen wurden Ver¬ leumdungen. Aber alles wurde in Moskau unterschiedslos gern gehört, während der Staatskanzler beruhigend an den Hetman schrieb, daß der Zar von seiner Treue und Ergebenheit überzeugt sei. Als aber 1715 Klagen über angebliche Eigen¬ mächtigkeiten der Kosakenobersten sich mehrten, befahl der Zar kurzer Hand deren Befugnisse zu beschneiden, und ihnen das Recht, sich die Unterorgane selbst wählen zu dürfen, zu nehmen. Der kaiserliche Ukas hatte die von Golitzyn voraus¬ gesehenen Folgen: die Obersten empörten sich gegen ihren Hetman, wählten unter sich einen anderen und verbreiteten einen Aufruf, indem es u. a. hieß: „Der gegenwärtige Hetman ist ein friedliebender Mensch; für die Ukraina einzustehen, vermag er nicht; wer es auch sei, alle rauben. . .. Nicht Mazeppa — der ver¬ fluchte Judas, sondern der gegenwärtige verfluchte Hetman ist es, der nicht für die Ukraina einsteht, während die Moskals sie ausrauben". Gleichzeitig beschwerte sich das Volk über die Übergriffe der Obersten und machte den Hetman dafür ver¬ antwortlich, daß er ihnen in seiner Schwäche nicht Zzu wehren vermöge. In der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/184>, abgerufen am 22.07.2024.