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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr.

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Das werdende Rußland

Paolo Skoropadski, der neue Hetmcrn der Ukraina, scheint einer von denen
zu sein, die die Hand am Pulse ihres Volkes halten und den Geist der Zeit be¬
greifen. In seinem Manifest vom 29. April bezeichnet er durch den Hinweis auf
die Bedeutung der Mittemächte als Retter der Ukraina vor der Anarchie das Bett,
in dem der Strom, der ihn tragen soll, zunächst fließt, um dann fortzufahren:

"Die frühere ukrainische Negierung hat sich als vollständig unfähig erwiesen. Anarchie
und Unruhen haben nicht aufgehört, der wirtschaftliche Zusammenbruch und die Arbeitslosigkeit
nehmen jeden Tag zu und der ehemals so reichen Ukraine droht das Gespenst eines furcht¬
baren Hungers.

Bei diesen Zuständen, die die Ukraina mit einer neuen Katastrophe bedrohen, erfaßte
alle arbeitenden Schichten der Bevölkerung eine große Unruhe, und sie traten mit der katego¬
rischen Forderung auf, unverzüglich eine solche Regierungsmacht zu bilden, die imstande wäre,
der Bevölkerung Ruhe und Gesetzlichkeit und die Möglichkeit der Praktischen Arbeit zu sichern.

Als treuer Sohn der Ukraina habe ich beschlossen, diesem Rufe Folge zu
leisten und vorübergehend den vollen Umfang der Macht in meine Hand zu
nehmen.

Durch den gegenwärtigen Akt erkläreich mich zumHetman der Ukraina.

Die Leitung des Landes wird vermittelst des von mir ernannten Ministerkabinetts
und auf Grund der hierbei angeführten Gesetze über die vorläufige Staatsform der Ukraina
ausgeführt werden.

Die Zentralrada und die kleine Rada, sowie sämtliche Agrarcmsschüsse werden hiermit
aufgelöst. Die Minister und ihre Gehilfen werden entlassen. Die volle Freiheit bei Ab¬
machungen über Ankauf von Grund und Boden wird wieder gewährt. Zu gleicher Zeit
werden Maßnahmen getroffen werden zum Zwecke der Erflehung von Grund und Boden
von den Großgrundbesitzern zu normalen Preisen, die in der Folge unter den Kleingrund¬
besitzern verteilt werden.

Ebenso werden die Rechte der Arbeiterklasse gesichert werden. Auf wirtschaftlichem
und finanziellem Gebiete wird volle Handelsfreiheit wieder eingesetzt und der Privaten Unter¬
nehmungslust und Initiative wird weiter Spielraum eröffnet werden.

Mir liegen irgendwelche Persönliche Beweggründe fern, und als ein¬
ziges Ziel setze ich den Nutzen und das Wohl der Bevölkerung und des Vater¬
landes. Eingedenk dessen,- rufe ich alle Bürger der Ukraina, ohne Unterschied der Natio¬
nalität und des Glaubens auf, mir und meinen Mitarbeitern bei unseren komplizierten und
verantwortungsvollen Arbeiten beizustehen."

In dem ganzen Dokument ist nicht eine Wendung, die anders, als durch
die augenblicklichen Verhältnisse bedingt, erklärt werden könnte. Es gipfelt in dem
Satze "als einziges Ziel setze ich den Nutzen und das Wohl der Bevölkerung und
des Vaterlandes". Er ruft "alle Bürger der Ukraina, ohne Unterschied der Natio¬
nalität und des Glaubens" auf, ihm beizustehen. Hier klingt nichts von roman¬
tischem Nationalismus durch, sondern nur nüchternste Wertung der Verhältnisse:
von der ukrainischen Nation ist keine Rede! Wird nun dennoch auf den Zusam¬
menhang mit jenem Iwan Jljitsch Skoropadski hingewiesen, der von 1708 bis
1722 das Amt eines Hetman bekleidete, so sollte darin doch etwas anderes liegen
als eine national-ukrainische Demonstration. Iwan Jljitsch war zweifellos eine
der bemerkenswertesten Erscheinungen unter den historischen Persönlichkeiten der
Ukraina, seine Amtszeit aber die zusammengedrängte Verbildlichung aller der innern
Ursachen und Notwendigkeiten, die die völlige Auflösung des ukrainischen Staates in
dem der Moskowiter bedingten. Doch lassen wir seine Geschichte selbst sprechen.


Das werdende Rußland

Paolo Skoropadski, der neue Hetmcrn der Ukraina, scheint einer von denen
zu sein, die die Hand am Pulse ihres Volkes halten und den Geist der Zeit be¬
greifen. In seinem Manifest vom 29. April bezeichnet er durch den Hinweis auf
die Bedeutung der Mittemächte als Retter der Ukraina vor der Anarchie das Bett,
in dem der Strom, der ihn tragen soll, zunächst fließt, um dann fortzufahren:

„Die frühere ukrainische Negierung hat sich als vollständig unfähig erwiesen. Anarchie
und Unruhen haben nicht aufgehört, der wirtschaftliche Zusammenbruch und die Arbeitslosigkeit
nehmen jeden Tag zu und der ehemals so reichen Ukraine droht das Gespenst eines furcht¬
baren Hungers.

Bei diesen Zuständen, die die Ukraina mit einer neuen Katastrophe bedrohen, erfaßte
alle arbeitenden Schichten der Bevölkerung eine große Unruhe, und sie traten mit der katego¬
rischen Forderung auf, unverzüglich eine solche Regierungsmacht zu bilden, die imstande wäre,
der Bevölkerung Ruhe und Gesetzlichkeit und die Möglichkeit der Praktischen Arbeit zu sichern.

Als treuer Sohn der Ukraina habe ich beschlossen, diesem Rufe Folge zu
leisten und vorübergehend den vollen Umfang der Macht in meine Hand zu
nehmen.

Durch den gegenwärtigen Akt erkläreich mich zumHetman der Ukraina.

Die Leitung des Landes wird vermittelst des von mir ernannten Ministerkabinetts
und auf Grund der hierbei angeführten Gesetze über die vorläufige Staatsform der Ukraina
ausgeführt werden.

Die Zentralrada und die kleine Rada, sowie sämtliche Agrarcmsschüsse werden hiermit
aufgelöst. Die Minister und ihre Gehilfen werden entlassen. Die volle Freiheit bei Ab¬
machungen über Ankauf von Grund und Boden wird wieder gewährt. Zu gleicher Zeit
werden Maßnahmen getroffen werden zum Zwecke der Erflehung von Grund und Boden
von den Großgrundbesitzern zu normalen Preisen, die in der Folge unter den Kleingrund¬
besitzern verteilt werden.

Ebenso werden die Rechte der Arbeiterklasse gesichert werden. Auf wirtschaftlichem
und finanziellem Gebiete wird volle Handelsfreiheit wieder eingesetzt und der Privaten Unter¬
nehmungslust und Initiative wird weiter Spielraum eröffnet werden.

Mir liegen irgendwelche Persönliche Beweggründe fern, und als ein¬
ziges Ziel setze ich den Nutzen und das Wohl der Bevölkerung und des Vater¬
landes. Eingedenk dessen,- rufe ich alle Bürger der Ukraina, ohne Unterschied der Natio¬
nalität und des Glaubens auf, mir und meinen Mitarbeitern bei unseren komplizierten und
verantwortungsvollen Arbeiten beizustehen."

In dem ganzen Dokument ist nicht eine Wendung, die anders, als durch
die augenblicklichen Verhältnisse bedingt, erklärt werden könnte. Es gipfelt in dem
Satze „als einziges Ziel setze ich den Nutzen und das Wohl der Bevölkerung und
des Vaterlandes". Er ruft „alle Bürger der Ukraina, ohne Unterschied der Natio¬
nalität und des Glaubens" auf, ihm beizustehen. Hier klingt nichts von roman¬
tischem Nationalismus durch, sondern nur nüchternste Wertung der Verhältnisse:
von der ukrainischen Nation ist keine Rede! Wird nun dennoch auf den Zusam¬
menhang mit jenem Iwan Jljitsch Skoropadski hingewiesen, der von 1708 bis
1722 das Amt eines Hetman bekleidete, so sollte darin doch etwas anderes liegen
als eine national-ukrainische Demonstration. Iwan Jljitsch war zweifellos eine
der bemerkenswertesten Erscheinungen unter den historischen Persönlichkeiten der
Ukraina, seine Amtszeit aber die zusammengedrängte Verbildlichung aller der innern
Ursachen und Notwendigkeiten, die die völlige Auflösung des ukrainischen Staates in
dem der Moskowiter bedingten. Doch lassen wir seine Geschichte selbst sprechen.


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[0182] Das werdende Rußland Paolo Skoropadski, der neue Hetmcrn der Ukraina, scheint einer von denen zu sein, die die Hand am Pulse ihres Volkes halten und den Geist der Zeit be¬ greifen. In seinem Manifest vom 29. April bezeichnet er durch den Hinweis auf die Bedeutung der Mittemächte als Retter der Ukraina vor der Anarchie das Bett, in dem der Strom, der ihn tragen soll, zunächst fließt, um dann fortzufahren: „Die frühere ukrainische Negierung hat sich als vollständig unfähig erwiesen. Anarchie und Unruhen haben nicht aufgehört, der wirtschaftliche Zusammenbruch und die Arbeitslosigkeit nehmen jeden Tag zu und der ehemals so reichen Ukraine droht das Gespenst eines furcht¬ baren Hungers. Bei diesen Zuständen, die die Ukraina mit einer neuen Katastrophe bedrohen, erfaßte alle arbeitenden Schichten der Bevölkerung eine große Unruhe, und sie traten mit der katego¬ rischen Forderung auf, unverzüglich eine solche Regierungsmacht zu bilden, die imstande wäre, der Bevölkerung Ruhe und Gesetzlichkeit und die Möglichkeit der Praktischen Arbeit zu sichern. Als treuer Sohn der Ukraina habe ich beschlossen, diesem Rufe Folge zu leisten und vorübergehend den vollen Umfang der Macht in meine Hand zu nehmen. Durch den gegenwärtigen Akt erkläreich mich zumHetman der Ukraina. Die Leitung des Landes wird vermittelst des von mir ernannten Ministerkabinetts und auf Grund der hierbei angeführten Gesetze über die vorläufige Staatsform der Ukraina ausgeführt werden. Die Zentralrada und die kleine Rada, sowie sämtliche Agrarcmsschüsse werden hiermit aufgelöst. Die Minister und ihre Gehilfen werden entlassen. Die volle Freiheit bei Ab¬ machungen über Ankauf von Grund und Boden wird wieder gewährt. Zu gleicher Zeit werden Maßnahmen getroffen werden zum Zwecke der Erflehung von Grund und Boden von den Großgrundbesitzern zu normalen Preisen, die in der Folge unter den Kleingrund¬ besitzern verteilt werden. Ebenso werden die Rechte der Arbeiterklasse gesichert werden. Auf wirtschaftlichem und finanziellem Gebiete wird volle Handelsfreiheit wieder eingesetzt und der Privaten Unter¬ nehmungslust und Initiative wird weiter Spielraum eröffnet werden. Mir liegen irgendwelche Persönliche Beweggründe fern, und als ein¬ ziges Ziel setze ich den Nutzen und das Wohl der Bevölkerung und des Vater¬ landes. Eingedenk dessen,- rufe ich alle Bürger der Ukraina, ohne Unterschied der Natio¬ nalität und des Glaubens auf, mir und meinen Mitarbeitern bei unseren komplizierten und verantwortungsvollen Arbeiten beizustehen." In dem ganzen Dokument ist nicht eine Wendung, die anders, als durch die augenblicklichen Verhältnisse bedingt, erklärt werden könnte. Es gipfelt in dem Satze „als einziges Ziel setze ich den Nutzen und das Wohl der Bevölkerung und des Vaterlandes". Er ruft „alle Bürger der Ukraina, ohne Unterschied der Natio¬ nalität und des Glaubens" auf, ihm beizustehen. Hier klingt nichts von roman¬ tischem Nationalismus durch, sondern nur nüchternste Wertung der Verhältnisse: von der ukrainischen Nation ist keine Rede! Wird nun dennoch auf den Zusam¬ menhang mit jenem Iwan Jljitsch Skoropadski hingewiesen, der von 1708 bis 1722 das Amt eines Hetman bekleidete, so sollte darin doch etwas anderes liegen als eine national-ukrainische Demonstration. Iwan Jljitsch war zweifellos eine der bemerkenswertesten Erscheinungen unter den historischen Persönlichkeiten der Ukraina, seine Amtszeit aber die zusammengedrängte Verbildlichung aller der innern Ursachen und Notwendigkeiten, die die völlige Auflösung des ukrainischen Staates in dem der Moskowiter bedingten. Doch lassen wir seine Geschichte selbst sprechen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333482/182>, abgerufen am 23.07.2024.