Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Randglossen zu Brest-Litowsk

Gebiete von unseren Truppen räumen und dort eine "freie" Abstimmung der
Nationalitäten herbeiführen, nach deren Ausfall dann die künftige Zugehörigkeit
dieser Gebiete bestimmt werden solle. Hineingeraten ist man durch me gro߬
artige Geste des neuen Friedensangebotes an die Westmächte. Man arbeitet
wieder genau nach demselben Rezept, wie man in Polen arbeitete: erst laßt man
sich die Atouts herauslocken und dann wundert man sich, daß der Gegner
immer noch neue Forderungen stellen kann. Im vorliegenden Falle wurden
die Russen zunächst ermächtigt, die Westmächte zur Teilnahme an den Friedens-
Verhandlungen aufzufordern. Erst nachdem sie diesen daS Ansehen der Russen
in der Welt gewaltig steigernden Entschluß gut geheißen, gehen die Herren
Diplomaten daran festzustellen, auf welcher Grundlage eigentlich verhandelt werden
soll! Natürlich bauen nun die Russen, die kaum noch etwas zu verlieren, aber
alles zu gewinnen haben, diese Basis so breit wie möglich aus Sie stellen er¬
neut eine Forderung, die ihnen General Hoffmann rund abschlagen konnte: die
Räumung der besetzten Gebiete und schlagen mit dieser Klappe gleich em halbes
Dutzend Fliegen auf einmal. Sie führen die Verhandlungen zurück auf den
sozialistischen Boden, indem sie die Selbstbestimmung der kleinen Nationen prak¬
tisch durchzuführen streben. Dadurch erwerben sie sich nicht nur starke Sympathien bei
den Bewohnern des Westgebiets und im neutralen Auslande, sie stärken die ^zu er¬
nationale in Deutschland' selbst, wie der Sonntagsleitartikel des Vorwärts dar ut
stärken auch ihre eigene Position in Nußland, wo eine Regierung die em Gebiet
von der Größe Preußens beim Friedensschluß ohne Schwertstreich preisgibt, doch
mit gefährlichen Gegenströmungen rechnen müßte. Schließlich songer sie unsere
Unterhändler, sich als Bundesgenossen die Polen kommen zu lassen! Die Polen
als ..sachverständige Berater"! Als wenn sich in einer dreyahngen Besetzung und
Verwaltung Polens nicht genug deutsche Sachverständige hatten heranbilden
können! Der Polen Mitwirkung hat übrigens auch ihre guten Seiten, - sie
sollen ein andermal beleuchtet werden.5




In welcher Richtung ein Sieg der Russen in der Frage der Gebietsräumung
wirken würde, mögen unsere Unterhändler aus folgenden Ausführungen des
Dichters Otto Fiale über Lenin erkennen; wir entnehmen sie der Zeitschrift des
Sozialisten Parvus "Die Glocke". Die große Mission des russischen Revolutionärs,
dessen Beauftragte schließlich die Herren Trotzku und Josse find, erscheint dem
deutschen Dichter wie folgt:

"Es ist ein Name zu vergeben. Der Krieg ist reif zum Frieden, der wie ein Kind
hinter dem Vorhang steht: man braucht es nur an der Hand zu nehmen und ihnen allen
zuzuführen -- aber niemand findet sich. Warum? Wohl weil keiner unter denen, die sich
so haßerfüllt bekämpfen, die reine Hand hat. Ein Vermittler? Ach, aus diesem Stadium
ist der Streit lange herausgewachsen; ein Vermittler appelliert an letzte Gefühle, die geblieben
sind; ein Vermittler söhnt aus -- da ist nichts auszusöhnen, da ist ein Halt zu sprechen
durch einen, der die Wahrheit erkennt und sie in die Welt ruft: Ihr habt Euch so tief ein¬
gelassen, daß Ihr die Ordnung, in der Ihr lebtet, zerstört habt; Ihr könnt Euer Leben
nicht mehr aufnehmen, wie es war; Ihr müßt neue Form finden, daS vergangene Ideal
töten und das junge an seine Stelle setzen.

Spricht so der Vermittler, werden alle ausbeuten, weil sie ihre Macht nicht aus
Händen geben wollen, die doch schlaff geworden sind. Unter ihnen muß einer so sprechen,


Randglossen zu Brest-Litowsk

Gebiete von unseren Truppen räumen und dort eine „freie" Abstimmung der
Nationalitäten herbeiführen, nach deren Ausfall dann die künftige Zugehörigkeit
dieser Gebiete bestimmt werden solle. Hineingeraten ist man durch me gro߬
artige Geste des neuen Friedensangebotes an die Westmächte. Man arbeitet
wieder genau nach demselben Rezept, wie man in Polen arbeitete: erst laßt man
sich die Atouts herauslocken und dann wundert man sich, daß der Gegner
immer noch neue Forderungen stellen kann. Im vorliegenden Falle wurden
die Russen zunächst ermächtigt, die Westmächte zur Teilnahme an den Friedens-
Verhandlungen aufzufordern. Erst nachdem sie diesen daS Ansehen der Russen
in der Welt gewaltig steigernden Entschluß gut geheißen, gehen die Herren
Diplomaten daran festzustellen, auf welcher Grundlage eigentlich verhandelt werden
soll! Natürlich bauen nun die Russen, die kaum noch etwas zu verlieren, aber
alles zu gewinnen haben, diese Basis so breit wie möglich aus Sie stellen er¬
neut eine Forderung, die ihnen General Hoffmann rund abschlagen konnte: die
Räumung der besetzten Gebiete und schlagen mit dieser Klappe gleich em halbes
Dutzend Fliegen auf einmal. Sie führen die Verhandlungen zurück auf den
sozialistischen Boden, indem sie die Selbstbestimmung der kleinen Nationen prak¬
tisch durchzuführen streben. Dadurch erwerben sie sich nicht nur starke Sympathien bei
den Bewohnern des Westgebiets und im neutralen Auslande, sie stärken die ^zu er¬
nationale in Deutschland' selbst, wie der Sonntagsleitartikel des Vorwärts dar ut
stärken auch ihre eigene Position in Nußland, wo eine Regierung die em Gebiet
von der Größe Preußens beim Friedensschluß ohne Schwertstreich preisgibt, doch
mit gefährlichen Gegenströmungen rechnen müßte. Schließlich songer sie unsere
Unterhändler, sich als Bundesgenossen die Polen kommen zu lassen! Die Polen
als ..sachverständige Berater"! Als wenn sich in einer dreyahngen Besetzung und
Verwaltung Polens nicht genug deutsche Sachverständige hatten heranbilden
können! Der Polen Mitwirkung hat übrigens auch ihre guten Seiten, - sie
sollen ein andermal beleuchtet werden.5




In welcher Richtung ein Sieg der Russen in der Frage der Gebietsräumung
wirken würde, mögen unsere Unterhändler aus folgenden Ausführungen des
Dichters Otto Fiale über Lenin erkennen; wir entnehmen sie der Zeitschrift des
Sozialisten Parvus „Die Glocke". Die große Mission des russischen Revolutionärs,
dessen Beauftragte schließlich die Herren Trotzku und Josse find, erscheint dem
deutschen Dichter wie folgt:

„Es ist ein Name zu vergeben. Der Krieg ist reif zum Frieden, der wie ein Kind
hinter dem Vorhang steht: man braucht es nur an der Hand zu nehmen und ihnen allen
zuzuführen — aber niemand findet sich. Warum? Wohl weil keiner unter denen, die sich
so haßerfüllt bekämpfen, die reine Hand hat. Ein Vermittler? Ach, aus diesem Stadium
ist der Streit lange herausgewachsen; ein Vermittler appelliert an letzte Gefühle, die geblieben
sind; ein Vermittler söhnt aus — da ist nichts auszusöhnen, da ist ein Halt zu sprechen
durch einen, der die Wahrheit erkennt und sie in die Welt ruft: Ihr habt Euch so tief ein¬
gelassen, daß Ihr die Ordnung, in der Ihr lebtet, zerstört habt; Ihr könnt Euer Leben
nicht mehr aufnehmen, wie es war; Ihr müßt neue Form finden, daS vergangene Ideal
töten und das junge an seine Stelle setzen.

Spricht so der Vermittler, werden alle ausbeuten, weil sie ihre Macht nicht aus
Händen geben wollen, die doch schlaff geworden sind. Unter ihnen muß einer so sprechen,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0039" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333136"/>
          <fw type="header" place="top"> Randglossen zu Brest-Litowsk</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_112" prev="#ID_111"> Gebiete von unseren Truppen räumen und dort eine &#x201E;freie" Abstimmung der<lb/>
Nationalitäten herbeiführen, nach deren Ausfall dann die künftige Zugehörigkeit<lb/>
dieser Gebiete bestimmt werden solle. Hineingeraten ist man durch me gro߬<lb/>
artige Geste des neuen Friedensangebotes an die Westmächte.  Man arbeitet<lb/>
wieder genau nach demselben Rezept, wie man in Polen arbeitete: erst laßt man<lb/>
sich die Atouts herauslocken und dann wundert man sich, daß der Gegner<lb/>
immer noch neue Forderungen stellen kann.  Im vorliegenden Falle wurden<lb/>
die Russen zunächst ermächtigt, die Westmächte zur Teilnahme an den Friedens-<lb/>
Verhandlungen aufzufordern.  Erst nachdem sie diesen daS Ansehen der Russen<lb/>
in der Welt gewaltig steigernden Entschluß gut geheißen, gehen die Herren<lb/>
Diplomaten daran festzustellen, auf welcher Grundlage eigentlich verhandelt werden<lb/>
soll! Natürlich bauen nun die Russen, die kaum noch etwas zu verlieren, aber<lb/>
alles zu gewinnen haben, diese Basis so breit wie möglich aus  Sie stellen er¬<lb/>
neut eine Forderung, die ihnen General Hoffmann rund abschlagen konnte: die<lb/>
Räumung der besetzten Gebiete und schlagen mit dieser Klappe gleich em halbes<lb/>
Dutzend Fliegen auf einmal. Sie führen die Verhandlungen zurück auf den<lb/>
sozialistischen Boden, indem sie die Selbstbestimmung der kleinen Nationen prak¬<lb/>
tisch durchzuführen streben. Dadurch erwerben sie sich nicht nur starke Sympathien bei<lb/>
den Bewohnern des Westgebiets und im neutralen Auslande, sie stärken die ^zu er¬<lb/>
nationale in Deutschland' selbst, wie der Sonntagsleitartikel des Vorwärts dar ut<lb/>
stärken auch ihre eigene Position in Nußland, wo eine Regierung die em Gebiet<lb/>
von der Größe Preußens beim Friedensschluß ohne Schwertstreich preisgibt, doch<lb/>
mit gefährlichen Gegenströmungen rechnen müßte. Schließlich songer sie unsere<lb/>
Unterhändler, sich als Bundesgenossen die Polen kommen zu lassen! Die Polen<lb/>
als ..sachverständige Berater"! Als wenn sich in einer dreyahngen Besetzung und<lb/>
Verwaltung Polens nicht genug deutsche Sachverständige hatten heranbilden<lb/>
können!  Der Polen Mitwirkung hat übrigens auch ihre guten Seiten, - sie<lb/>
sollen ein andermal beleuchtet werden.5</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_113"> In welcher Richtung ein Sieg der Russen in der Frage der Gebietsräumung<lb/>
wirken würde, mögen unsere Unterhändler aus folgenden Ausführungen des<lb/>
Dichters Otto Fiale über Lenin erkennen; wir entnehmen sie der Zeitschrift des<lb/>
Sozialisten Parvus &#x201E;Die Glocke". Die große Mission des russischen Revolutionärs,<lb/>
dessen Beauftragte schließlich die Herren Trotzku und Josse find, erscheint dem<lb/>
deutschen Dichter wie folgt:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_114"> &#x201E;Es ist ein Name zu vergeben. Der Krieg ist reif zum Frieden, der wie ein Kind<lb/>
hinter dem Vorhang steht: man braucht es nur an der Hand zu nehmen und ihnen allen<lb/>
zuzuführen &#x2014; aber niemand findet sich. Warum? Wohl weil keiner unter denen, die sich<lb/>
so haßerfüllt bekämpfen, die reine Hand hat. Ein Vermittler? Ach, aus diesem Stadium<lb/>
ist der Streit lange herausgewachsen; ein Vermittler appelliert an letzte Gefühle, die geblieben<lb/>
sind; ein Vermittler söhnt aus &#x2014; da ist nichts auszusöhnen, da ist ein Halt zu sprechen<lb/>
durch einen, der die Wahrheit erkennt und sie in die Welt ruft: Ihr habt Euch so tief ein¬<lb/>
gelassen, daß Ihr die Ordnung, in der Ihr lebtet, zerstört habt; Ihr könnt Euer Leben<lb/>
nicht mehr aufnehmen, wie es war; Ihr müßt neue Form finden, daS vergangene Ideal<lb/>
töten und das junge an seine Stelle setzen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_115" next="#ID_116"> Spricht so der Vermittler, werden alle ausbeuten, weil sie ihre Macht nicht aus<lb/>
Händen geben wollen, die doch schlaff geworden sind.  Unter ihnen muß einer so sprechen,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0039] Randglossen zu Brest-Litowsk Gebiete von unseren Truppen räumen und dort eine „freie" Abstimmung der Nationalitäten herbeiführen, nach deren Ausfall dann die künftige Zugehörigkeit dieser Gebiete bestimmt werden solle. Hineingeraten ist man durch me gro߬ artige Geste des neuen Friedensangebotes an die Westmächte. Man arbeitet wieder genau nach demselben Rezept, wie man in Polen arbeitete: erst laßt man sich die Atouts herauslocken und dann wundert man sich, daß der Gegner immer noch neue Forderungen stellen kann. Im vorliegenden Falle wurden die Russen zunächst ermächtigt, die Westmächte zur Teilnahme an den Friedens- Verhandlungen aufzufordern. Erst nachdem sie diesen daS Ansehen der Russen in der Welt gewaltig steigernden Entschluß gut geheißen, gehen die Herren Diplomaten daran festzustellen, auf welcher Grundlage eigentlich verhandelt werden soll! Natürlich bauen nun die Russen, die kaum noch etwas zu verlieren, aber alles zu gewinnen haben, diese Basis so breit wie möglich aus Sie stellen er¬ neut eine Forderung, die ihnen General Hoffmann rund abschlagen konnte: die Räumung der besetzten Gebiete und schlagen mit dieser Klappe gleich em halbes Dutzend Fliegen auf einmal. Sie führen die Verhandlungen zurück auf den sozialistischen Boden, indem sie die Selbstbestimmung der kleinen Nationen prak¬ tisch durchzuführen streben. Dadurch erwerben sie sich nicht nur starke Sympathien bei den Bewohnern des Westgebiets und im neutralen Auslande, sie stärken die ^zu er¬ nationale in Deutschland' selbst, wie der Sonntagsleitartikel des Vorwärts dar ut stärken auch ihre eigene Position in Nußland, wo eine Regierung die em Gebiet von der Größe Preußens beim Friedensschluß ohne Schwertstreich preisgibt, doch mit gefährlichen Gegenströmungen rechnen müßte. Schließlich songer sie unsere Unterhändler, sich als Bundesgenossen die Polen kommen zu lassen! Die Polen als ..sachverständige Berater"! Als wenn sich in einer dreyahngen Besetzung und Verwaltung Polens nicht genug deutsche Sachverständige hatten heranbilden können! Der Polen Mitwirkung hat übrigens auch ihre guten Seiten, - sie sollen ein andermal beleuchtet werden.5 In welcher Richtung ein Sieg der Russen in der Frage der Gebietsräumung wirken würde, mögen unsere Unterhändler aus folgenden Ausführungen des Dichters Otto Fiale über Lenin erkennen; wir entnehmen sie der Zeitschrift des Sozialisten Parvus „Die Glocke". Die große Mission des russischen Revolutionärs, dessen Beauftragte schließlich die Herren Trotzku und Josse find, erscheint dem deutschen Dichter wie folgt: „Es ist ein Name zu vergeben. Der Krieg ist reif zum Frieden, der wie ein Kind hinter dem Vorhang steht: man braucht es nur an der Hand zu nehmen und ihnen allen zuzuführen — aber niemand findet sich. Warum? Wohl weil keiner unter denen, die sich so haßerfüllt bekämpfen, die reine Hand hat. Ein Vermittler? Ach, aus diesem Stadium ist der Streit lange herausgewachsen; ein Vermittler appelliert an letzte Gefühle, die geblieben sind; ein Vermittler söhnt aus — da ist nichts auszusöhnen, da ist ein Halt zu sprechen durch einen, der die Wahrheit erkennt und sie in die Welt ruft: Ihr habt Euch so tief ein¬ gelassen, daß Ihr die Ordnung, in der Ihr lebtet, zerstört habt; Ihr könnt Euer Leben nicht mehr aufnehmen, wie es war; Ihr müßt neue Form finden, daS vergangene Ideal töten und das junge an seine Stelle setzen. Spricht so der Vermittler, werden alle ausbeuten, weil sie ihre Macht nicht aus Händen geben wollen, die doch schlaff geworden sind. Unter ihnen muß einer so sprechen,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/39
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/39>, abgerufen am 22.07.2024.