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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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auf das deutlichste kund, daß den Rumänen, wie auch gar nicht anders zu er¬
warten, jedes nähere Verhältnis zum englischen Geistesleben fehlt. Dafür spricht
es auch, daß ein wirklich schweres Gewicht nur der Dichter in die Wagschale legt,
der am stärksten über die Grenzen seiner Nationalität hinausgewachsen ist, Shake¬
speare. Romeo und Othello, Hamlet und König Lear wollen, wennschon sie nur
einen Bruchteil seines Schaffens darstellen und durch die Bezähmte Widerspenstige
recht unzureichend ergänzt werden, schon etwas besagen und ihr Vorhandensein
beweist, jedenfalls so oder so, daß es auch in Rumänien doch mit den Franzosen
allein nicht getan ist. Gehört doch zum wenigsten der Hamlet sogar der leben¬
digen Bühne an. wovon ich mich selbst habe überzeugen können, wenn auch mit
dem Ergebnis, daß die sonst so glücklich entwickelte Darstellungskunst zu diesem
Werke denn doch nicht so ganz leicht ein Verhältnis finden wollte. Für die
übrigen Engländer genügt eine bloße Aufzählung; es treten auf: Defoe mit dem
Robinson, Swift mit dem Gulliver. Goldsmity mit seinem Vicar, Scott mit der
Highland widow. Bulwer mit den Letzten Tagen von Pompeji, naturlich auch
Tennyson mit Enoch Arten. und endlich als einziger Vertreter der Gegenwart der
würdige Vater des Sherlock Holmes. Connan Doyle. der einzige zugleich, der es
auf drei Bändchen bringt. Von Amerikanern schließen sich an Washington Irving.
Poe, Twain und die Verfasserin des Little Lord Fauntleroy, Mrs. Burnett. Ich
weiß nicht, ob sie damit im ganzen nicht noch wesentlich besser bestehen, als die
Italiener, derentwegen es tatsächlich nicht einmal lohnt, eine neue Zeile anzu¬
fangen. Älteres mangelt ganz, unter den Neueren sind Capramca. Do.no, Pal-
merini. Simoni zum mindesten für mich Namen ohne Klang; de Amicis außer
mit dem Cuore nur mit einer Erzählung vertreten, kann auch nicht für
allzu vollwertig gelten, und ob d'Annunzio Kraft genug hat. mit einer nur
nicht bekannten-Tragödie Das Licht unter dem Scheffel und em paar Novellen
die Sache seiner Landsleute zu retten, sei dahingestellt. Man mochte gern fort
fahren: "Wieviel glänzender nehmen sich demgegenüber, wenn auch nur durch den
einen Cervantes vertreten, die Spanier aus" -- aber, wenn man bemerkt, daß
der unter seinem Namen gehende rumänische Don QmMe gerade eine Nummer
der Bibliothek füllt, bleibt einem das Wort in der Kehle stecken und bange Furcht
überkommt einen, es möchte hier dem wackeren Meister Miguel übel mitgespielt
worden sein. Endlich noch der Norden. Über Dänemark ist kaum etwas zu ver
melden, denn Andersens Bilderbuch ohne Bilder und seine Märchen fallen unter
denselben Gesichtspunkt wie etwa der Vicar os Wakefield oder Enoch Arten --
es läßt sich ihrer Übersetzung nichts entnehmen, und Michaelis' Revolutions¬
hochzeit muß sich einen andern Lobredner suchen als mich. Dafür hält man bei
den Norwegern unwillkürlich inne. Eine einzelne Novelle von Björnson besagt
ja vielleicht nicht viel, die Ausnahme seines Schauspiels Ein Fallissement bedeutet
aber schon ein Stückchen Programm, und wir sind dadurch einigermaßen darauf
vorbereitet, seinen größeren Landsmann Ibsen mit vier seiner Dramen anzu¬
treffen: Stützen der Gesellschaft, Nora, Volksfeind und Wenn wir Toten erwachen.
Das ist im Verhältnis viel, und wiegt auch: seitdem ich Sorbuls Rote Leiden¬
schaft kenne, zweifle ich nicht daran, daß es in Rumänien Leute gibt, die diese
Stücke zu lesen und daraus zu lernen wissen. Ich halte das für verheißungsvoll,
noch mehr aber fast gibt mir eine andere Tatsache zu denken: als einzige Saum-


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auf das deutlichste kund, daß den Rumänen, wie auch gar nicht anders zu er¬
warten, jedes nähere Verhältnis zum englischen Geistesleben fehlt. Dafür spricht
es auch, daß ein wirklich schweres Gewicht nur der Dichter in die Wagschale legt,
der am stärksten über die Grenzen seiner Nationalität hinausgewachsen ist, Shake¬
speare. Romeo und Othello, Hamlet und König Lear wollen, wennschon sie nur
einen Bruchteil seines Schaffens darstellen und durch die Bezähmte Widerspenstige
recht unzureichend ergänzt werden, schon etwas besagen und ihr Vorhandensein
beweist, jedenfalls so oder so, daß es auch in Rumänien doch mit den Franzosen
allein nicht getan ist. Gehört doch zum wenigsten der Hamlet sogar der leben¬
digen Bühne an. wovon ich mich selbst habe überzeugen können, wenn auch mit
dem Ergebnis, daß die sonst so glücklich entwickelte Darstellungskunst zu diesem
Werke denn doch nicht so ganz leicht ein Verhältnis finden wollte. Für die
übrigen Engländer genügt eine bloße Aufzählung; es treten auf: Defoe mit dem
Robinson, Swift mit dem Gulliver. Goldsmity mit seinem Vicar, Scott mit der
Highland widow. Bulwer mit den Letzten Tagen von Pompeji, naturlich auch
Tennyson mit Enoch Arten. und endlich als einziger Vertreter der Gegenwart der
würdige Vater des Sherlock Holmes. Connan Doyle. der einzige zugleich, der es
auf drei Bändchen bringt. Von Amerikanern schließen sich an Washington Irving.
Poe, Twain und die Verfasserin des Little Lord Fauntleroy, Mrs. Burnett. Ich
weiß nicht, ob sie damit im ganzen nicht noch wesentlich besser bestehen, als die
Italiener, derentwegen es tatsächlich nicht einmal lohnt, eine neue Zeile anzu¬
fangen. Älteres mangelt ganz, unter den Neueren sind Capramca. Do.no, Pal-
merini. Simoni zum mindesten für mich Namen ohne Klang; de Amicis außer
mit dem Cuore nur mit einer Erzählung vertreten, kann auch nicht für
allzu vollwertig gelten, und ob d'Annunzio Kraft genug hat. mit einer nur
nicht bekannten-Tragödie Das Licht unter dem Scheffel und em paar Novellen
die Sache seiner Landsleute zu retten, sei dahingestellt. Man mochte gern fort
fahren: „Wieviel glänzender nehmen sich demgegenüber, wenn auch nur durch den
einen Cervantes vertreten, die Spanier aus" — aber, wenn man bemerkt, daß
der unter seinem Namen gehende rumänische Don QmMe gerade eine Nummer
der Bibliothek füllt, bleibt einem das Wort in der Kehle stecken und bange Furcht
überkommt einen, es möchte hier dem wackeren Meister Miguel übel mitgespielt
worden sein. Endlich noch der Norden. Über Dänemark ist kaum etwas zu ver
melden, denn Andersens Bilderbuch ohne Bilder und seine Märchen fallen unter
denselben Gesichtspunkt wie etwa der Vicar os Wakefield oder Enoch Arten —
es läßt sich ihrer Übersetzung nichts entnehmen, und Michaelis' Revolutions¬
hochzeit muß sich einen andern Lobredner suchen als mich. Dafür hält man bei
den Norwegern unwillkürlich inne. Eine einzelne Novelle von Björnson besagt
ja vielleicht nicht viel, die Ausnahme seines Schauspiels Ein Fallissement bedeutet
aber schon ein Stückchen Programm, und wir sind dadurch einigermaßen darauf
vorbereitet, seinen größeren Landsmann Ibsen mit vier seiner Dramen anzu¬
treffen: Stützen der Gesellschaft, Nora, Volksfeind und Wenn wir Toten erwachen.
Das ist im Verhältnis viel, und wiegt auch: seitdem ich Sorbuls Rote Leiden¬
schaft kenne, zweifle ich nicht daran, daß es in Rumänien Leute gibt, die diese
Stücke zu lesen und daraus zu lernen wissen. Ich halte das für verheißungsvoll,
noch mehr aber fast gibt mir eine andere Tatsache zu denken: als einzige Saum-


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[0037] vom rumäiuschi!» Reclcmi auf das deutlichste kund, daß den Rumänen, wie auch gar nicht anders zu er¬ warten, jedes nähere Verhältnis zum englischen Geistesleben fehlt. Dafür spricht es auch, daß ein wirklich schweres Gewicht nur der Dichter in die Wagschale legt, der am stärksten über die Grenzen seiner Nationalität hinausgewachsen ist, Shake¬ speare. Romeo und Othello, Hamlet und König Lear wollen, wennschon sie nur einen Bruchteil seines Schaffens darstellen und durch die Bezähmte Widerspenstige recht unzureichend ergänzt werden, schon etwas besagen und ihr Vorhandensein beweist, jedenfalls so oder so, daß es auch in Rumänien doch mit den Franzosen allein nicht getan ist. Gehört doch zum wenigsten der Hamlet sogar der leben¬ digen Bühne an. wovon ich mich selbst habe überzeugen können, wenn auch mit dem Ergebnis, daß die sonst so glücklich entwickelte Darstellungskunst zu diesem Werke denn doch nicht so ganz leicht ein Verhältnis finden wollte. Für die übrigen Engländer genügt eine bloße Aufzählung; es treten auf: Defoe mit dem Robinson, Swift mit dem Gulliver. Goldsmity mit seinem Vicar, Scott mit der Highland widow. Bulwer mit den Letzten Tagen von Pompeji, naturlich auch Tennyson mit Enoch Arten. und endlich als einziger Vertreter der Gegenwart der würdige Vater des Sherlock Holmes. Connan Doyle. der einzige zugleich, der es auf drei Bändchen bringt. Von Amerikanern schließen sich an Washington Irving. Poe, Twain und die Verfasserin des Little Lord Fauntleroy, Mrs. Burnett. Ich weiß nicht, ob sie damit im ganzen nicht noch wesentlich besser bestehen, als die Italiener, derentwegen es tatsächlich nicht einmal lohnt, eine neue Zeile anzu¬ fangen. Älteres mangelt ganz, unter den Neueren sind Capramca. Do.no, Pal- merini. Simoni zum mindesten für mich Namen ohne Klang; de Amicis außer mit dem Cuore nur mit einer Erzählung vertreten, kann auch nicht für allzu vollwertig gelten, und ob d'Annunzio Kraft genug hat. mit einer nur nicht bekannten-Tragödie Das Licht unter dem Scheffel und em paar Novellen die Sache seiner Landsleute zu retten, sei dahingestellt. Man mochte gern fort fahren: „Wieviel glänzender nehmen sich demgegenüber, wenn auch nur durch den einen Cervantes vertreten, die Spanier aus" — aber, wenn man bemerkt, daß der unter seinem Namen gehende rumänische Don QmMe gerade eine Nummer der Bibliothek füllt, bleibt einem das Wort in der Kehle stecken und bange Furcht überkommt einen, es möchte hier dem wackeren Meister Miguel übel mitgespielt worden sein. Endlich noch der Norden. Über Dänemark ist kaum etwas zu ver melden, denn Andersens Bilderbuch ohne Bilder und seine Märchen fallen unter denselben Gesichtspunkt wie etwa der Vicar os Wakefield oder Enoch Arten — es läßt sich ihrer Übersetzung nichts entnehmen, und Michaelis' Revolutions¬ hochzeit muß sich einen andern Lobredner suchen als mich. Dafür hält man bei den Norwegern unwillkürlich inne. Eine einzelne Novelle von Björnson besagt ja vielleicht nicht viel, die Ausnahme seines Schauspiels Ein Fallissement bedeutet aber schon ein Stückchen Programm, und wir sind dadurch einigermaßen darauf vorbereitet, seinen größeren Landsmann Ibsen mit vier seiner Dramen anzu¬ treffen: Stützen der Gesellschaft, Nora, Volksfeind und Wenn wir Toten erwachen. Das ist im Verhältnis viel, und wiegt auch: seitdem ich Sorbuls Rote Leiden¬ schaft kenne, zweifle ich nicht daran, daß es in Rumänien Leute gibt, die diese Stücke zu lesen und daraus zu lernen wissen. Ich halte das für verheißungsvoll, noch mehr aber fast gibt mir eine andere Tatsache zu denken: als einzige Saum-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/37>, abgerufen am 24.08.2024.