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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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vom rumänischen Reclam

Bühnenanweisungen gibt? Allzuhoch braucht man übrigens den Fall Alt-Heidel¬
berg nicht aufzunehmen. Er ändert jedenfalls nichts daran, daß man die Ver¬
tretung unseres Schrifttums in der kleinen rumänischen Bibliothek, so erwünscht
auch Ergänzungen für ältere und neuere Zeit sein müssen, als würdig bezeichnen
kann. Es fehlt wahrlich nicht an Werken, die geeignet sind, unsere Nation bei
der fremden Leserschaft in Respekt zu setzen.

Auch die Russen haben sich zum wenigsten, was die Namen ihrer Vertreter
anbetrifft, nicht zu beklagen, merkwürdig ist nur, daß man wiederholt gerade die
Werke vermißt, auf deren Aufnahme man am sichersten gesaßt ist. Gleich Puschkin
würde, wenn nun einmal auf seine Versdichtungen verzichtet werden mußte, mit
der Hetmanstochter immer noch bezeichnender vertreten sein als mit dem Du-
browski, von Gogol findet man zwar den vollwichtigen Revisor und vier Bänd¬
chen Erzählungen, nicht aber die Toten Seelen; erst Lermontows Name begegnet
in Verbindung mit seiner Hauptleistung Ein Held unserer Zeit. Auch bei Tur
gerieft fallen Väter und Söhne und in ihrer Art nicht minder die Gedichte in
Prosa stark ins Gewicht, es fragt sich aber, ob man von den fünf Bändchen mit
kleineren Erzählungen das eine oder andere nicht gern gegen den Roman Rauch
oder auch gegen Die neue Generation eintauschen würde; eigentümlich auch, daß
man unter Dostojewski zwar Flegeljahre und Kinderseele findet, nicht aber Schuld
und Sühne, das doch den Namen des Verfassers mehr als alles andere durch
alle Welt getragen hat, und daß von Tolstoi zwar Kreutzersonate und Auferstehung,
sowie verschiedene kleinere Sachen ihren Übersetzer gefunden haben, nicht aber die
beiden großen Romane der Frühzeit, bei denen vielleicht wieder mit der Möglich¬
keit zu rechnen ist, daß ihr großer Umfang abschreckend gewirkt hat. Ziemlich zu¬
frieden können Korolenko und aus unseren Tagen Gorki sein, von deren Wesen
im einen Falle Makcrrs Traum und Sibirische Novellen, im andern Nachtasyl
und Konowalow jedenfalls einen Begriff geben. Schließlich sind noch zwei
Novellenbändchen von Tschechow, vier von Andrejew zu verzeichnen, der übrigens
auch eine dramatische Arbeit auszuweisen hat. Eine gewisse Fülle wird man dieser
Gesamtliste trotz der diesmal besonders befremdlichen Ausfälle nicht abstreiten
können. Man gewinnt daraus den Eindruck, als mache man sich in Rumänien
mit der russischen Literatur recht liebevoll und eindringlich zu schaffen; vielfach
ziemlich nah verwandte Kulturvoraussetzuugen mögen dabei mitsprechen. Andre
Slawen spielen so gut wie keine Rolle. Denn wenn Sienkiewicz mit vier Werken
aufwarten darf, an erster Stelle natürlich mit dem unumgänglichen Quo vadis, so
bedeutet das wohl nicht mehr als eine Huldigung an die Tagesmode, und in der
Übersetzung einer Versdichtung von Svatopluk Cens wird niemand etwas anderes
erblicken wollen als eine Merkwürdigkeit. Und um von Böhmen gleich nach
Ungarn überzuspringen, so bleibt die Einfuhr auch von dort sehr schwach. Sie
beschränkt sich auf Petöfis Dichtung Der Apostel und seinem Roman Der Strick
des Henkers, woran wohl weniger die Abneigung des Rumänen gegen den
Magyaren schuld sein wird als die geringe Ausdehnungskraft der magyarischen
Literatur.

Käme es lediglich aus berühmte Namen und Titel an. so würden die Eng¬
länder in unserer Bibliothek vortrefflich abschneiden; aber gerade die Begrenzung
der Übersetzungen auf das allgemein Bekannte und in aller Welt Anerkannte tut


vom rumänischen Reclam

Bühnenanweisungen gibt? Allzuhoch braucht man übrigens den Fall Alt-Heidel¬
berg nicht aufzunehmen. Er ändert jedenfalls nichts daran, daß man die Ver¬
tretung unseres Schrifttums in der kleinen rumänischen Bibliothek, so erwünscht
auch Ergänzungen für ältere und neuere Zeit sein müssen, als würdig bezeichnen
kann. Es fehlt wahrlich nicht an Werken, die geeignet sind, unsere Nation bei
der fremden Leserschaft in Respekt zu setzen.

Auch die Russen haben sich zum wenigsten, was die Namen ihrer Vertreter
anbetrifft, nicht zu beklagen, merkwürdig ist nur, daß man wiederholt gerade die
Werke vermißt, auf deren Aufnahme man am sichersten gesaßt ist. Gleich Puschkin
würde, wenn nun einmal auf seine Versdichtungen verzichtet werden mußte, mit
der Hetmanstochter immer noch bezeichnender vertreten sein als mit dem Du-
browski, von Gogol findet man zwar den vollwichtigen Revisor und vier Bänd¬
chen Erzählungen, nicht aber die Toten Seelen; erst Lermontows Name begegnet
in Verbindung mit seiner Hauptleistung Ein Held unserer Zeit. Auch bei Tur
gerieft fallen Väter und Söhne und in ihrer Art nicht minder die Gedichte in
Prosa stark ins Gewicht, es fragt sich aber, ob man von den fünf Bändchen mit
kleineren Erzählungen das eine oder andere nicht gern gegen den Roman Rauch
oder auch gegen Die neue Generation eintauschen würde; eigentümlich auch, daß
man unter Dostojewski zwar Flegeljahre und Kinderseele findet, nicht aber Schuld
und Sühne, das doch den Namen des Verfassers mehr als alles andere durch
alle Welt getragen hat, und daß von Tolstoi zwar Kreutzersonate und Auferstehung,
sowie verschiedene kleinere Sachen ihren Übersetzer gefunden haben, nicht aber die
beiden großen Romane der Frühzeit, bei denen vielleicht wieder mit der Möglich¬
keit zu rechnen ist, daß ihr großer Umfang abschreckend gewirkt hat. Ziemlich zu¬
frieden können Korolenko und aus unseren Tagen Gorki sein, von deren Wesen
im einen Falle Makcrrs Traum und Sibirische Novellen, im andern Nachtasyl
und Konowalow jedenfalls einen Begriff geben. Schließlich sind noch zwei
Novellenbändchen von Tschechow, vier von Andrejew zu verzeichnen, der übrigens
auch eine dramatische Arbeit auszuweisen hat. Eine gewisse Fülle wird man dieser
Gesamtliste trotz der diesmal besonders befremdlichen Ausfälle nicht abstreiten
können. Man gewinnt daraus den Eindruck, als mache man sich in Rumänien
mit der russischen Literatur recht liebevoll und eindringlich zu schaffen; vielfach
ziemlich nah verwandte Kulturvoraussetzuugen mögen dabei mitsprechen. Andre
Slawen spielen so gut wie keine Rolle. Denn wenn Sienkiewicz mit vier Werken
aufwarten darf, an erster Stelle natürlich mit dem unumgänglichen Quo vadis, so
bedeutet das wohl nicht mehr als eine Huldigung an die Tagesmode, und in der
Übersetzung einer Versdichtung von Svatopluk Cens wird niemand etwas anderes
erblicken wollen als eine Merkwürdigkeit. Und um von Böhmen gleich nach
Ungarn überzuspringen, so bleibt die Einfuhr auch von dort sehr schwach. Sie
beschränkt sich auf Petöfis Dichtung Der Apostel und seinem Roman Der Strick
des Henkers, woran wohl weniger die Abneigung des Rumänen gegen den
Magyaren schuld sein wird als die geringe Ausdehnungskraft der magyarischen
Literatur.

Käme es lediglich aus berühmte Namen und Titel an. so würden die Eng¬
länder in unserer Bibliothek vortrefflich abschneiden; aber gerade die Begrenzung
der Übersetzungen auf das allgemein Bekannte und in aller Welt Anerkannte tut


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[0036] vom rumänischen Reclam Bühnenanweisungen gibt? Allzuhoch braucht man übrigens den Fall Alt-Heidel¬ berg nicht aufzunehmen. Er ändert jedenfalls nichts daran, daß man die Ver¬ tretung unseres Schrifttums in der kleinen rumänischen Bibliothek, so erwünscht auch Ergänzungen für ältere und neuere Zeit sein müssen, als würdig bezeichnen kann. Es fehlt wahrlich nicht an Werken, die geeignet sind, unsere Nation bei der fremden Leserschaft in Respekt zu setzen. Auch die Russen haben sich zum wenigsten, was die Namen ihrer Vertreter anbetrifft, nicht zu beklagen, merkwürdig ist nur, daß man wiederholt gerade die Werke vermißt, auf deren Aufnahme man am sichersten gesaßt ist. Gleich Puschkin würde, wenn nun einmal auf seine Versdichtungen verzichtet werden mußte, mit der Hetmanstochter immer noch bezeichnender vertreten sein als mit dem Du- browski, von Gogol findet man zwar den vollwichtigen Revisor und vier Bänd¬ chen Erzählungen, nicht aber die Toten Seelen; erst Lermontows Name begegnet in Verbindung mit seiner Hauptleistung Ein Held unserer Zeit. Auch bei Tur gerieft fallen Väter und Söhne und in ihrer Art nicht minder die Gedichte in Prosa stark ins Gewicht, es fragt sich aber, ob man von den fünf Bändchen mit kleineren Erzählungen das eine oder andere nicht gern gegen den Roman Rauch oder auch gegen Die neue Generation eintauschen würde; eigentümlich auch, daß man unter Dostojewski zwar Flegeljahre und Kinderseele findet, nicht aber Schuld und Sühne, das doch den Namen des Verfassers mehr als alles andere durch alle Welt getragen hat, und daß von Tolstoi zwar Kreutzersonate und Auferstehung, sowie verschiedene kleinere Sachen ihren Übersetzer gefunden haben, nicht aber die beiden großen Romane der Frühzeit, bei denen vielleicht wieder mit der Möglich¬ keit zu rechnen ist, daß ihr großer Umfang abschreckend gewirkt hat. Ziemlich zu¬ frieden können Korolenko und aus unseren Tagen Gorki sein, von deren Wesen im einen Falle Makcrrs Traum und Sibirische Novellen, im andern Nachtasyl und Konowalow jedenfalls einen Begriff geben. Schließlich sind noch zwei Novellenbändchen von Tschechow, vier von Andrejew zu verzeichnen, der übrigens auch eine dramatische Arbeit auszuweisen hat. Eine gewisse Fülle wird man dieser Gesamtliste trotz der diesmal besonders befremdlichen Ausfälle nicht abstreiten können. Man gewinnt daraus den Eindruck, als mache man sich in Rumänien mit der russischen Literatur recht liebevoll und eindringlich zu schaffen; vielfach ziemlich nah verwandte Kulturvoraussetzuugen mögen dabei mitsprechen. Andre Slawen spielen so gut wie keine Rolle. Denn wenn Sienkiewicz mit vier Werken aufwarten darf, an erster Stelle natürlich mit dem unumgänglichen Quo vadis, so bedeutet das wohl nicht mehr als eine Huldigung an die Tagesmode, und in der Übersetzung einer Versdichtung von Svatopluk Cens wird niemand etwas anderes erblicken wollen als eine Merkwürdigkeit. Und um von Böhmen gleich nach Ungarn überzuspringen, so bleibt die Einfuhr auch von dort sehr schwach. Sie beschränkt sich auf Petöfis Dichtung Der Apostel und seinem Roman Der Strick des Henkers, woran wohl weniger die Abneigung des Rumänen gegen den Magyaren schuld sein wird als die geringe Ausdehnungskraft der magyarischen Literatur. Käme es lediglich aus berühmte Namen und Titel an. so würden die Eng¬ länder in unserer Bibliothek vortrefflich abschneiden; aber gerade die Begrenzung der Übersetzungen auf das allgemein Bekannte und in aller Welt Anerkannte tut

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/36>, abgerufen am 22.07.2024.