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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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vom rumänischen Roclam

BSndchen Novellen Aufnahme gefunden haben, unter denen die Boule de suif
nicht fehlt. Man darf wohl annehmen, daß diese Sachen bei den Rumänen gut
gehen, aber auch Anatole France mag mit seinem humoristischen Gelehrtenroman
Le crime de Silvestre Bonnard und ein paar kleineren Sachen dankbare Leser
finden. Etwas bescheiden nimmt sich das neuere Drama aus. Dumas bleibt auf
die einzige Denise beschränkt (die Kameliendame erscheint nur unter den Romanen),
Angler, in Verbindung mit Sandeau, aus den Gendre de Mr. Poirier; von
Heutigen mag ihnen der fragwürdige Henri Bernstein mit La clef d'or zugesellt
sein. Außerdem wären noch zu nennen Fran?vis Coppöe mit dem Luthier de
Crömone, Hervieu mit La course du Flambeau, sowie von Zeitgenossen Rostand
mit La princesse lointaine und Maeterlinck mit Soeur B6atrice. -- Am Ende der
Liste angelangt, wird man wohl anerkennen müssen, daß sie, trotz einzelnen Fehl¬
griffen und manchen Lücken, im ganzen doch einen gediegenen Eindruck macht; es
ist wahrlich nicht das Schlechteste, was die Rumänen hier von den Franzosen
übernommen haben.

Den Eindruck, daß man es mit dem Anschluß an das Neueste besonders
eilig habe, wird man allerdings auch diesmal nicht gewinnen.

Die deutsche Literatur setzt begreiflicherweise beträchtlich später ein als die
französische. Sieht man ab von Raspe-Bürgers Münchhausen, der, obwohl erst
1786 ans Licht getreten, in gewissem Sinne für vorklassisch gelten kann, so er¬
öffnet Goethe die Reihe. Faust und Werther genießen überall im Ausland so
hohen Ruhm, daß ihr Auftreten auch in unserer Bibliothek sich beinahe von selbst
versteht. Daß auch Hermann und Dorothea, in Prosa übersetzt, hinten in der
Walachei Leser sucht und anscheinend auch findet, erwartet man schon weniger;
daß aber in den beiden einzigen weiteren Goethebändchen Werke enthalten sind,
die dem Fremden so wenig naheliegen wie die Laune des Verliebten, und die
Achilleis (diese im Bunde mit dem "poena" Prometheus, unter dem doch wohl
das dramatische Bruchstück zu verstehen ist), mutet wie ein Rätsel an. Vielleicht
mag dem Jugendwerk seine Verwandtschaft mit französischer Kunst zugute ge-
kommen sein; die Berücksichtigung der Achilleis wüßte ich mir aber nur zu er¬
klären, wenn ihre Übersetzung etwa von der gleichen Hand herrühren sollte, die
sich an Hermann und Dorothea versucht hat und es nun vielleicht mit einer
zweiten epischen Hexameterdichtung hat wagen wollen. Klarer liegen die Dinge
bei Schiller. Die drei Jugendwerke, Räuber, Fiesco und Kabale und Liebe, haben
auch für naivere Leser etwas Zugkräftiges, für den Don Carlos spricht außer der
starken Leidenschaftlichkeit die freiheitliche Gedankenwelt, die gerade dort, wo die
politischen Zustände noch unfertig sind, starken Reiz ausüben mag, und auch bei
der Aufnahme des Tell in die Sammlung mag neben der großen Berühmtheit
des Werkes das Motiv angesprochen haben. Die übrigen Dramen vermißt man;
Wallenstein vermutlich, weil er zu ausgesprochen deutsch, Maria Stuart, weil sie
zu spröde ist, und daß die Jungfrau von Orleans und die Braut von Messina
als befremdlich empfunden werden, kann man sich erst recht vorstellen. Die drei
großen Nachklassiker findet man mit vereinzelten, aber gewichtigen Arbeiten ver¬
treten: Kleist mit der Verlobung in Se. Domingo, welcher im gleichen Bändchen
noch Der Findling und Das Bettelweib von Locarno beigegeben sind, Grillparzer
mit Des Meeres und der Liebe Wellen (sein Gefolgsmann Halm erscheint daneben


vom rumänischen Roclam

BSndchen Novellen Aufnahme gefunden haben, unter denen die Boule de suif
nicht fehlt. Man darf wohl annehmen, daß diese Sachen bei den Rumänen gut
gehen, aber auch Anatole France mag mit seinem humoristischen Gelehrtenroman
Le crime de Silvestre Bonnard und ein paar kleineren Sachen dankbare Leser
finden. Etwas bescheiden nimmt sich das neuere Drama aus. Dumas bleibt auf
die einzige Denise beschränkt (die Kameliendame erscheint nur unter den Romanen),
Angler, in Verbindung mit Sandeau, aus den Gendre de Mr. Poirier; von
Heutigen mag ihnen der fragwürdige Henri Bernstein mit La clef d'or zugesellt
sein. Außerdem wären noch zu nennen Fran?vis Coppöe mit dem Luthier de
Crömone, Hervieu mit La course du Flambeau, sowie von Zeitgenossen Rostand
mit La princesse lointaine und Maeterlinck mit Soeur B6atrice. — Am Ende der
Liste angelangt, wird man wohl anerkennen müssen, daß sie, trotz einzelnen Fehl¬
griffen und manchen Lücken, im ganzen doch einen gediegenen Eindruck macht; es
ist wahrlich nicht das Schlechteste, was die Rumänen hier von den Franzosen
übernommen haben.

Den Eindruck, daß man es mit dem Anschluß an das Neueste besonders
eilig habe, wird man allerdings auch diesmal nicht gewinnen.

Die deutsche Literatur setzt begreiflicherweise beträchtlich später ein als die
französische. Sieht man ab von Raspe-Bürgers Münchhausen, der, obwohl erst
1786 ans Licht getreten, in gewissem Sinne für vorklassisch gelten kann, so er¬
öffnet Goethe die Reihe. Faust und Werther genießen überall im Ausland so
hohen Ruhm, daß ihr Auftreten auch in unserer Bibliothek sich beinahe von selbst
versteht. Daß auch Hermann und Dorothea, in Prosa übersetzt, hinten in der
Walachei Leser sucht und anscheinend auch findet, erwartet man schon weniger;
daß aber in den beiden einzigen weiteren Goethebändchen Werke enthalten sind,
die dem Fremden so wenig naheliegen wie die Laune des Verliebten, und die
Achilleis (diese im Bunde mit dem »poena" Prometheus, unter dem doch wohl
das dramatische Bruchstück zu verstehen ist), mutet wie ein Rätsel an. Vielleicht
mag dem Jugendwerk seine Verwandtschaft mit französischer Kunst zugute ge-
kommen sein; die Berücksichtigung der Achilleis wüßte ich mir aber nur zu er¬
klären, wenn ihre Übersetzung etwa von der gleichen Hand herrühren sollte, die
sich an Hermann und Dorothea versucht hat und es nun vielleicht mit einer
zweiten epischen Hexameterdichtung hat wagen wollen. Klarer liegen die Dinge
bei Schiller. Die drei Jugendwerke, Räuber, Fiesco und Kabale und Liebe, haben
auch für naivere Leser etwas Zugkräftiges, für den Don Carlos spricht außer der
starken Leidenschaftlichkeit die freiheitliche Gedankenwelt, die gerade dort, wo die
politischen Zustände noch unfertig sind, starken Reiz ausüben mag, und auch bei
der Aufnahme des Tell in die Sammlung mag neben der großen Berühmtheit
des Werkes das Motiv angesprochen haben. Die übrigen Dramen vermißt man;
Wallenstein vermutlich, weil er zu ausgesprochen deutsch, Maria Stuart, weil sie
zu spröde ist, und daß die Jungfrau von Orleans und die Braut von Messina
als befremdlich empfunden werden, kann man sich erst recht vorstellen. Die drei
großen Nachklassiker findet man mit vereinzelten, aber gewichtigen Arbeiten ver¬
treten: Kleist mit der Verlobung in Se. Domingo, welcher im gleichen Bändchen
noch Der Findling und Das Bettelweib von Locarno beigegeben sind, Grillparzer
mit Des Meeres und der Liebe Wellen (sein Gefolgsmann Halm erscheint daneben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/34>, abgerufen am 22.07.2024.