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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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vom rumänischen Reclam

Seezungen des Horace und der Athalie zeichnet verantwortlich ein geschätzter lebender
Dramatiker. Haralamb Lecca. Man ist versucht, daraus zu schließen, der fran¬
zösische Klassizismus wirke auf die Rumänen lebendiger als auf uns, vielleicht
weil bei ihnen die Vorstellung mit im Spiel ist. ein Verhältnis zu dieser Art
Kunst komme Römerenkeln zu. Breiteren Raum beansprucht allerdings Molidre
mit sechs Werken, worunter der Tartüffe. der Geizige und der Eingebildete Kranke;
der Misanthrop fehlt dagegen, seine Herbheit mag dem rumänischen Geiste weniger
liegen, während der Sinn für handfestere Komik recht entwickelt ist und dement¬
sprechend von Molieres Nachfolgern Negnard mit seinem ausgelassenen Legataire
universel aufwarten darf. Mit drei recht bezeichnenden Beispielen ist der Roman
des achtzehnten Jahrhunderts vortreten: Lesages Hinkenden Teufel Prevosts
Manon Lescaut und Se. Pierres Paul und Virginie; man wird nicht abstreiten
können, daß sich daraus schon etwas lernen läßt: mit Verstand gelesen, spiegeln
die drei Werke nicht weniger wider als die Entwicklung dreier ganzer Gene
rationem. Daß Rousseau gänzlich fehlt, wird man leichter begreifen, als daß sem
Gegenfüßler Voltaire sich mit dem einen Zadig begnügen muß. wogegen Beau¬
marchais' Barbier von Sevilla ganz am Platze erscheint.

Ziemlich vielseitig gibt sich die neuere Zeit. Von Chateaubriand findet man
die drei bekannten Meisternovellen Atala, Rene und Der letzte Abencerrage, von
Constant den spröderen Adolphe, von Lamartine die Graziella. Daß Victor Hugo
einen Übersetzer für seine Feuilles d'automne gefunden hat darf a s besondere
Auszeichnung gelten, da im übrigen fremder Lyrik gegenüber fast vollständige Ent-
haltsamkeit geübt wird; der Dramatiker Hugo kommt mit Hernan und Le Ren
s'amuse wenigstens einigermaßen zu seinem Recht, dagegen fällt es auf daß außer
den Letzten Tagen eines Verurteilten namhafte Prosawerke des Dichters fehlen,
insonderheit vermißt man Notre-Dame de Paris, was sich allerdings daraus er-
klären mag. daß gegen umfänglichere Bände überhaupt eine merkliche Abneigung
besteht, sei es nun. weil den Übersetzern oder auch ihrem Publikum die Geduld
mangelt, sei es. weil der buchhändlerische Absatz sich schwieriger gestaltet. In
dieser Hinsicht ist Musset. soweit er nicht als Lyriker völlig ausscheidet, em be-
quemerer Autor; man trifft ihn daher auch mit vier Novellen, worunter seine
Meisterstücke Emmeline und Frederic et Bernerette, und zwei kleineren drama¬
tischen Arbeiten an. Ihm mag gleich Theodore de Baronie angereiht sein, der
mit einer einzelnen Novelle allerdings wohl kaum sonderlich bezeichnend ver¬
treten ist.

Was den neueren Roman angeht, so geben von Balzacs Können die Femme
de trente ans, Eugenie Grandet und der Pere Goriot, an dem wieder Lecca seine
Kunst versucht hat, einen wenn nicht ausreichenden, so doch guten Begriff. Da¬
gegen langen für Flaubert drei Novellen, deren Titel aus dem Katalog leider nicht
ersichtlich sind, sicher nicht, und ebenso kommt Zola, von dem außer ein paar
kleineren Sachen nur die Therese Raquin vorhanden ist, auffällig zu kurz; die
vorhin erwähnte anderweitige Übersetzung des Germinal scheint also doch nicht
ganz überflüssig zu sein. Daudet, der leicht eingängliche, darf dafür vier Haupt¬
werke vorweisen: zu Le Petit Chose gesellen sich der unvermeidliche Tartarin,
Fromont jeune et Rister ains und der Jack, und ähnliches gilt von Maupassant,
von dem die Romane Une vie, Bel-Ami, Fort comme la mort und ein paar


vom rumänischen Reclam

Seezungen des Horace und der Athalie zeichnet verantwortlich ein geschätzter lebender
Dramatiker. Haralamb Lecca. Man ist versucht, daraus zu schließen, der fran¬
zösische Klassizismus wirke auf die Rumänen lebendiger als auf uns, vielleicht
weil bei ihnen die Vorstellung mit im Spiel ist. ein Verhältnis zu dieser Art
Kunst komme Römerenkeln zu. Breiteren Raum beansprucht allerdings Molidre
mit sechs Werken, worunter der Tartüffe. der Geizige und der Eingebildete Kranke;
der Misanthrop fehlt dagegen, seine Herbheit mag dem rumänischen Geiste weniger
liegen, während der Sinn für handfestere Komik recht entwickelt ist und dement¬
sprechend von Molieres Nachfolgern Negnard mit seinem ausgelassenen Legataire
universel aufwarten darf. Mit drei recht bezeichnenden Beispielen ist der Roman
des achtzehnten Jahrhunderts vortreten: Lesages Hinkenden Teufel Prevosts
Manon Lescaut und Se. Pierres Paul und Virginie; man wird nicht abstreiten
können, daß sich daraus schon etwas lernen läßt: mit Verstand gelesen, spiegeln
die drei Werke nicht weniger wider als die Entwicklung dreier ganzer Gene
rationem. Daß Rousseau gänzlich fehlt, wird man leichter begreifen, als daß sem
Gegenfüßler Voltaire sich mit dem einen Zadig begnügen muß. wogegen Beau¬
marchais' Barbier von Sevilla ganz am Platze erscheint.

Ziemlich vielseitig gibt sich die neuere Zeit. Von Chateaubriand findet man
die drei bekannten Meisternovellen Atala, Rene und Der letzte Abencerrage, von
Constant den spröderen Adolphe, von Lamartine die Graziella. Daß Victor Hugo
einen Übersetzer für seine Feuilles d'automne gefunden hat darf a s besondere
Auszeichnung gelten, da im übrigen fremder Lyrik gegenüber fast vollständige Ent-
haltsamkeit geübt wird; der Dramatiker Hugo kommt mit Hernan und Le Ren
s'amuse wenigstens einigermaßen zu seinem Recht, dagegen fällt es auf daß außer
den Letzten Tagen eines Verurteilten namhafte Prosawerke des Dichters fehlen,
insonderheit vermißt man Notre-Dame de Paris, was sich allerdings daraus er-
klären mag. daß gegen umfänglichere Bände überhaupt eine merkliche Abneigung
besteht, sei es nun. weil den Übersetzern oder auch ihrem Publikum die Geduld
mangelt, sei es. weil der buchhändlerische Absatz sich schwieriger gestaltet. In
dieser Hinsicht ist Musset. soweit er nicht als Lyriker völlig ausscheidet, em be-
quemerer Autor; man trifft ihn daher auch mit vier Novellen, worunter seine
Meisterstücke Emmeline und Frederic et Bernerette, und zwei kleineren drama¬
tischen Arbeiten an. Ihm mag gleich Theodore de Baronie angereiht sein, der
mit einer einzelnen Novelle allerdings wohl kaum sonderlich bezeichnend ver¬
treten ist.

Was den neueren Roman angeht, so geben von Balzacs Können die Femme
de trente ans, Eugenie Grandet und der Pere Goriot, an dem wieder Lecca seine
Kunst versucht hat, einen wenn nicht ausreichenden, so doch guten Begriff. Da¬
gegen langen für Flaubert drei Novellen, deren Titel aus dem Katalog leider nicht
ersichtlich sind, sicher nicht, und ebenso kommt Zola, von dem außer ein paar
kleineren Sachen nur die Therese Raquin vorhanden ist, auffällig zu kurz; die
vorhin erwähnte anderweitige Übersetzung des Germinal scheint also doch nicht
ganz überflüssig zu sein. Daudet, der leicht eingängliche, darf dafür vier Haupt¬
werke vorweisen: zu Le Petit Chose gesellen sich der unvermeidliche Tartarin,
Fromont jeune et Rister ains und der Jack, und ähnliches gilt von Maupassant,
von dem die Romane Une vie, Bel-Ami, Fort comme la mort und ein paar


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[0033] vom rumänischen Reclam Seezungen des Horace und der Athalie zeichnet verantwortlich ein geschätzter lebender Dramatiker. Haralamb Lecca. Man ist versucht, daraus zu schließen, der fran¬ zösische Klassizismus wirke auf die Rumänen lebendiger als auf uns, vielleicht weil bei ihnen die Vorstellung mit im Spiel ist. ein Verhältnis zu dieser Art Kunst komme Römerenkeln zu. Breiteren Raum beansprucht allerdings Molidre mit sechs Werken, worunter der Tartüffe. der Geizige und der Eingebildete Kranke; der Misanthrop fehlt dagegen, seine Herbheit mag dem rumänischen Geiste weniger liegen, während der Sinn für handfestere Komik recht entwickelt ist und dement¬ sprechend von Molieres Nachfolgern Negnard mit seinem ausgelassenen Legataire universel aufwarten darf. Mit drei recht bezeichnenden Beispielen ist der Roman des achtzehnten Jahrhunderts vortreten: Lesages Hinkenden Teufel Prevosts Manon Lescaut und Se. Pierres Paul und Virginie; man wird nicht abstreiten können, daß sich daraus schon etwas lernen läßt: mit Verstand gelesen, spiegeln die drei Werke nicht weniger wider als die Entwicklung dreier ganzer Gene rationem. Daß Rousseau gänzlich fehlt, wird man leichter begreifen, als daß sem Gegenfüßler Voltaire sich mit dem einen Zadig begnügen muß. wogegen Beau¬ marchais' Barbier von Sevilla ganz am Platze erscheint. Ziemlich vielseitig gibt sich die neuere Zeit. Von Chateaubriand findet man die drei bekannten Meisternovellen Atala, Rene und Der letzte Abencerrage, von Constant den spröderen Adolphe, von Lamartine die Graziella. Daß Victor Hugo einen Übersetzer für seine Feuilles d'automne gefunden hat darf a s besondere Auszeichnung gelten, da im übrigen fremder Lyrik gegenüber fast vollständige Ent- haltsamkeit geübt wird; der Dramatiker Hugo kommt mit Hernan und Le Ren s'amuse wenigstens einigermaßen zu seinem Recht, dagegen fällt es auf daß außer den Letzten Tagen eines Verurteilten namhafte Prosawerke des Dichters fehlen, insonderheit vermißt man Notre-Dame de Paris, was sich allerdings daraus er- klären mag. daß gegen umfänglichere Bände überhaupt eine merkliche Abneigung besteht, sei es nun. weil den Übersetzern oder auch ihrem Publikum die Geduld mangelt, sei es. weil der buchhändlerische Absatz sich schwieriger gestaltet. In dieser Hinsicht ist Musset. soweit er nicht als Lyriker völlig ausscheidet, em be- quemerer Autor; man trifft ihn daher auch mit vier Novellen, worunter seine Meisterstücke Emmeline und Frederic et Bernerette, und zwei kleineren drama¬ tischen Arbeiten an. Ihm mag gleich Theodore de Baronie angereiht sein, der mit einer einzelnen Novelle allerdings wohl kaum sonderlich bezeichnend ver¬ treten ist. Was den neueren Roman angeht, so geben von Balzacs Können die Femme de trente ans, Eugenie Grandet und der Pere Goriot, an dem wieder Lecca seine Kunst versucht hat, einen wenn nicht ausreichenden, so doch guten Begriff. Da¬ gegen langen für Flaubert drei Novellen, deren Titel aus dem Katalog leider nicht ersichtlich sind, sicher nicht, und ebenso kommt Zola, von dem außer ein paar kleineren Sachen nur die Therese Raquin vorhanden ist, auffällig zu kurz; die vorhin erwähnte anderweitige Übersetzung des Germinal scheint also doch nicht ganz überflüssig zu sein. Daudet, der leicht eingängliche, darf dafür vier Haupt¬ werke vorweisen: zu Le Petit Chose gesellen sich der unvermeidliche Tartarin, Fromont jeune et Rister ains und der Jack, und ähnliches gilt von Maupassant, von dem die Romane Une vie, Bel-Ami, Fort comme la mort und ein paar

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/33>, abgerufen am 24.08.2024.