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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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vom rumänischen Reclam

Jahre, so nimmt sich die Bukarester Sammlung mit ihren 1000 Nummern gegen¬
über der Leipziger mit 6000 einigermaßen bescheiden aus. Der Rahmen ist aber
um nichts enger gespannt: Dichtungen, dramatische Werke. Romane und Novellen,
Märchen und Jugendschriften, antike Klassiker. Philosophie (gerade diese freilich
bei Alcalay etwas spärlich) und Erziehungslehre. Geschichtliches. Biographisches.
Reisebeschreibungen, Schriften zur Kunst und Literatur, Naturwissenschaftliches,
selbst Wörterbücher sind hier so gut vertreten wie dort. Emheumsches und aus
den verschiedensten fremden Sprachen Übersetztes steht beidemal bunt nebeneinander,
und die beträchtliche Überzahl der Nummern entfällt in Rumänien wie in Deutsch-
land auf die schöne Literatur. Auf diese möchte ich mich auch un folgenden be-
schränken, teils weil sie eben ein so ausgiebiges, teils weil sie besonders lehrreiches
Material für allerlei Betrachtungen an die Hand gibt. Auf einen Hauptbestand,
teil, die rumänische Literatur, muß ich dabei freilich aus einem zwiefachen Grunde
verzichten: einmal, weil ich dem Leser nicht mit Titeln und Namen aufwarten
möchte, mit denen er wahrscheinlich nichts Rechtes anzufangen weiß und zu deren
Erläuterung auch meine eigenen Kenntnisse nicht entfernt ausreichen wurden,
ferner aber auch, weil die Aufnahme neuerer Schriftsteller in die Bibliothek ähnlich
wie bei uns urheberrechtlichen Beschränkungen untersteht, em Bild von einiger
Vollständigkeit also so wie so nicht zu erzielen wäre. Für das ausländische
Schrifttum dagegen fällt nicht nur jenes erste Bedenken fort, da es ganz vorwiegend
mit bekannteren Werken vertreten ist. sondern auch das zweite: durch keine Berner
Übereinkunft beschränkt, kann der Rumäne Altes und Neues so viel übersetzen,
wie er Lust hat.

Die Bestimmung dessen, was unter schöner Literatur zu verstehen sei. war
verhältnismäßig leicht zu treffen. Es ist alles herangezogen worden, was steh
als Gedicht oder Dichtung. Drama. Novelle oder Roman erwies, auch wo das
Verzeichnis der Bücherei die betreffenden Werke unter anderen Stichworten auf¬
führt. Nur an der Grenze nach der Märchen- und Jugendliteratur zu waren
einige Entscheidungen nach subjektivem Ermessen zu treffen. So habe ich eine
Auswahl aus Grimms Märchen, obwohl sie, wie schon die Beigabe von Bildern
zeigt, ausschließlich für kleine Leser bestimmt ist, schon deshalb unbedenklich mit
einbezogen, weil, was für den Franzosen Perrault recht war. für die deutschen
Brüder unbedingt als billig gelten mutzte. Dagegen habe ich mich nicht ent¬
schließen können, aus der unzweifelhaft gebotenen Ausschaltung eines Doppel-
bändchens Franz Hoffmannscher Jugenderzählungen die Folgerung zu ziehen, daß
nun auch Edmondo de Amicis' "Cuore" zu streichen sei. denn so schrecklich
mir persönlich daS Buch ist, kann es doch immerhin gewisse literarische An¬
sprüche stellen.

Ich möchte nun zunächst mit einer Liste aufwarten, die ein zahlenmäßiges
Bild davon gibt, in welcher Stärke die verschiedenen fremden Literaturen (mit
Ausnahme der antiken, auf die wir für unsere Zwecke verzichten können), in der
"Bibliothek für alle" vertreten sind. Es ergibt sich dabei folgendes Bild, wozu
nur zu bemerken ist, daß kleinere, in einem Bändchen vereinte Werke nur als
eines gerechnet sind:


vom rumänischen Reclam

Jahre, so nimmt sich die Bukarester Sammlung mit ihren 1000 Nummern gegen¬
über der Leipziger mit 6000 einigermaßen bescheiden aus. Der Rahmen ist aber
um nichts enger gespannt: Dichtungen, dramatische Werke. Romane und Novellen,
Märchen und Jugendschriften, antike Klassiker. Philosophie (gerade diese freilich
bei Alcalay etwas spärlich) und Erziehungslehre. Geschichtliches. Biographisches.
Reisebeschreibungen, Schriften zur Kunst und Literatur, Naturwissenschaftliches,
selbst Wörterbücher sind hier so gut vertreten wie dort. Emheumsches und aus
den verschiedensten fremden Sprachen Übersetztes steht beidemal bunt nebeneinander,
und die beträchtliche Überzahl der Nummern entfällt in Rumänien wie in Deutsch-
land auf die schöne Literatur. Auf diese möchte ich mich auch un folgenden be-
schränken, teils weil sie eben ein so ausgiebiges, teils weil sie besonders lehrreiches
Material für allerlei Betrachtungen an die Hand gibt. Auf einen Hauptbestand,
teil, die rumänische Literatur, muß ich dabei freilich aus einem zwiefachen Grunde
verzichten: einmal, weil ich dem Leser nicht mit Titeln und Namen aufwarten
möchte, mit denen er wahrscheinlich nichts Rechtes anzufangen weiß und zu deren
Erläuterung auch meine eigenen Kenntnisse nicht entfernt ausreichen wurden,
ferner aber auch, weil die Aufnahme neuerer Schriftsteller in die Bibliothek ähnlich
wie bei uns urheberrechtlichen Beschränkungen untersteht, em Bild von einiger
Vollständigkeit also so wie so nicht zu erzielen wäre. Für das ausländische
Schrifttum dagegen fällt nicht nur jenes erste Bedenken fort, da es ganz vorwiegend
mit bekannteren Werken vertreten ist. sondern auch das zweite: durch keine Berner
Übereinkunft beschränkt, kann der Rumäne Altes und Neues so viel übersetzen,
wie er Lust hat.

Die Bestimmung dessen, was unter schöner Literatur zu verstehen sei. war
verhältnismäßig leicht zu treffen. Es ist alles herangezogen worden, was steh
als Gedicht oder Dichtung. Drama. Novelle oder Roman erwies, auch wo das
Verzeichnis der Bücherei die betreffenden Werke unter anderen Stichworten auf¬
führt. Nur an der Grenze nach der Märchen- und Jugendliteratur zu waren
einige Entscheidungen nach subjektivem Ermessen zu treffen. So habe ich eine
Auswahl aus Grimms Märchen, obwohl sie, wie schon die Beigabe von Bildern
zeigt, ausschließlich für kleine Leser bestimmt ist, schon deshalb unbedenklich mit
einbezogen, weil, was für den Franzosen Perrault recht war. für die deutschen
Brüder unbedingt als billig gelten mutzte. Dagegen habe ich mich nicht ent¬
schließen können, aus der unzweifelhaft gebotenen Ausschaltung eines Doppel-
bändchens Franz Hoffmannscher Jugenderzählungen die Folgerung zu ziehen, daß
nun auch Edmondo de Amicis' „Cuore" zu streichen sei. denn so schrecklich
mir persönlich daS Buch ist, kann es doch immerhin gewisse literarische An¬
sprüche stellen.

Ich möchte nun zunächst mit einer Liste aufwarten, die ein zahlenmäßiges
Bild davon gibt, in welcher Stärke die verschiedenen fremden Literaturen (mit
Ausnahme der antiken, auf die wir für unsere Zwecke verzichten können), in der
„Bibliothek für alle" vertreten sind. Es ergibt sich dabei folgendes Bild, wozu
nur zu bemerken ist, daß kleinere, in einem Bändchen vereinte Werke nur als
eines gerechnet sind:


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[0031] vom rumänischen Reclam Jahre, so nimmt sich die Bukarester Sammlung mit ihren 1000 Nummern gegen¬ über der Leipziger mit 6000 einigermaßen bescheiden aus. Der Rahmen ist aber um nichts enger gespannt: Dichtungen, dramatische Werke. Romane und Novellen, Märchen und Jugendschriften, antike Klassiker. Philosophie (gerade diese freilich bei Alcalay etwas spärlich) und Erziehungslehre. Geschichtliches. Biographisches. Reisebeschreibungen, Schriften zur Kunst und Literatur, Naturwissenschaftliches, selbst Wörterbücher sind hier so gut vertreten wie dort. Emheumsches und aus den verschiedensten fremden Sprachen Übersetztes steht beidemal bunt nebeneinander, und die beträchtliche Überzahl der Nummern entfällt in Rumänien wie in Deutsch- land auf die schöne Literatur. Auf diese möchte ich mich auch un folgenden be- schränken, teils weil sie eben ein so ausgiebiges, teils weil sie besonders lehrreiches Material für allerlei Betrachtungen an die Hand gibt. Auf einen Hauptbestand, teil, die rumänische Literatur, muß ich dabei freilich aus einem zwiefachen Grunde verzichten: einmal, weil ich dem Leser nicht mit Titeln und Namen aufwarten möchte, mit denen er wahrscheinlich nichts Rechtes anzufangen weiß und zu deren Erläuterung auch meine eigenen Kenntnisse nicht entfernt ausreichen wurden, ferner aber auch, weil die Aufnahme neuerer Schriftsteller in die Bibliothek ähnlich wie bei uns urheberrechtlichen Beschränkungen untersteht, em Bild von einiger Vollständigkeit also so wie so nicht zu erzielen wäre. Für das ausländische Schrifttum dagegen fällt nicht nur jenes erste Bedenken fort, da es ganz vorwiegend mit bekannteren Werken vertreten ist. sondern auch das zweite: durch keine Berner Übereinkunft beschränkt, kann der Rumäne Altes und Neues so viel übersetzen, wie er Lust hat. Die Bestimmung dessen, was unter schöner Literatur zu verstehen sei. war verhältnismäßig leicht zu treffen. Es ist alles herangezogen worden, was steh als Gedicht oder Dichtung. Drama. Novelle oder Roman erwies, auch wo das Verzeichnis der Bücherei die betreffenden Werke unter anderen Stichworten auf¬ führt. Nur an der Grenze nach der Märchen- und Jugendliteratur zu waren einige Entscheidungen nach subjektivem Ermessen zu treffen. So habe ich eine Auswahl aus Grimms Märchen, obwohl sie, wie schon die Beigabe von Bildern zeigt, ausschließlich für kleine Leser bestimmt ist, schon deshalb unbedenklich mit einbezogen, weil, was für den Franzosen Perrault recht war. für die deutschen Brüder unbedingt als billig gelten mutzte. Dagegen habe ich mich nicht ent¬ schließen können, aus der unzweifelhaft gebotenen Ausschaltung eines Doppel- bändchens Franz Hoffmannscher Jugenderzählungen die Folgerung zu ziehen, daß nun auch Edmondo de Amicis' „Cuore" zu streichen sei. denn so schrecklich mir persönlich daS Buch ist, kann es doch immerhin gewisse literarische An¬ sprüche stellen. Ich möchte nun zunächst mit einer Liste aufwarten, die ein zahlenmäßiges Bild davon gibt, in welcher Stärke die verschiedenen fremden Literaturen (mit Ausnahme der antiken, auf die wir für unsere Zwecke verzichten können), in der „Bibliothek für alle" vertreten sind. Es ergibt sich dabei folgendes Bild, wozu nur zu bemerken ist, daß kleinere, in einem Bändchen vereinte Werke nur als eines gerechnet sind:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/31>, abgerufen am 24.08.2024.