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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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vom rumänischen Rectam

München führt. Denn Paris bleibt nun einmal für den bessergestellten Durch¬
schnittsrumänen das Höchste, wobei die bestechende Außenseite und leichte Ein-
gänglichkeit der französischen Kultur, der gerade bei den rückständigen kleinen
Nationen noch unerschütterte Glaube an ihre unbedingte Überlegenheit, die Fabel
von der "lateinischen Rasse" und die verhältnismäßig leichte Erlernbarkeit der
Sprache mit- und durcheinander wirken. Infolgedessen gibt es in Bukarest keine
halbwegs nennenswerte Buchhandlung, die nicht auch in ausgiebigen Maße fran¬
zösische Bucher führte, ja, eine recht leistungsfähige erhält sich sogar ausschließlich
von deren Vertrieb, und die Büchereien in Privathäusern nehmen sich entsprechend
aus; namentlich ist die Grande Encyclopedie das Konversationslexikon des
Rumänen. Ähnlich steht es zum großen Teil mit dem architektonischen Bild und
insonderheit mit den öffentlichen Baulichkeiten der Stadt, die entweder geradezu
französische Arbeit sind oder doch französischen Mustern folgen, wennschon sich
daneben, vorwiegend in Privathand, verheißungsvolle Ansätze zu einem einheimischen
Stil regen. Alles das, obwohl die französische Kolonie am Ort zahlenmäßig gegen
die sehr beträchtliche deutsche niemals hat aufkommen können, und man vom
Gasbadeofen bis zur Zentralheizung, von der elektrischen Birne bis zum Klavier
kaum einen kultivierteren Gebrauchsgegenstand zu Gesicht bekommt, der nicht
deutschen Ursprungs wäre. Nur Puder, Schminke und Modeartikel bilden eine
bezeichnende Ausnahme; wer einen Strohhut oder ein paar Kragen benötigt, wird
nicht leicht an französischer Ware vorbeikommen.

Ob man es freilich mit dem Anschluß an das französische Geistesleben
ebenso eilig hat wie mit dem an die französische Kleidung, steht dahin. Es gibt
doch zu denken, daß im Sommer 1917 in sämtlichen Buchhändler-Schaufenstern
Bukarests eine stattliche Übersetzung von Zolas "Germinal" als aufsehenerregende
Neuheit auflag, und über die Gründlichkeit der französischen Studien habe ich
nicht nur als skeptischer Betrachter der oder jener architektonischen Leistung, sondern
vor allem als Zensor französisch geschriebener Briefe rumänischen Ursprungs mir
sehr meine eigenen Gedanken zu machen gelernt. Um mich höflich auszudrücken:
Untadliges ist selten dabei; und schließlich dringt Französisch auch gesellschaftlich
nicht so tief ein wie man vielleicht annehmen möchte: im praktischen Leben kommt
man mit Deutsch ohne Zweifel wesentlich weiter.

Einem im besten Sinne praktischen, zugleich aber auch geistig wertvollen
deutschen Vorbilde folgt denn auch das Unternehmen, auf welches ich es besonders
abgesehen habe und nun endlich zu sprechen kommen möchte: die "Bibliothek für
alle" des Bukarester Verlags Alcalay entspricht in allem und jedem unserer
Reclamschen Universalbibliothek. Schon das Format, der ziegelrote Umschlag und
der bescheidene Preis -- 30 Bari für die Nummer -- weisen deutlich darauf hin.
Allerdings, bei einer Sprachgemeinschaft von 10 Millionen Köpfen, muß mit einem
weit geringeren Abnehmerkreis gerechnet werden als bei einer solchen, die, alles
in allem genommen, nicht weit hinter dem Zehnfachen zurückbleibt, und so steht
denn die rumänische volkstümliche Bücherei an Ausstattung und leider auch an
Sauberkeit und Gewissenhaftigkeit des Druckes hinter ihrer deutschen Schwester
nicht unbeträchtlich zurück, und da Reclam bereits ein halbes Jahrhundert hinter
sich hat, Alcalay dagegen, wie sich aus einer vereinzelten Angabe der Druckzeit
auf einem älteren Bändchen errechnen läßt, schwerlich viel mehr als ein Dutzend


vom rumänischen Rectam

München führt. Denn Paris bleibt nun einmal für den bessergestellten Durch¬
schnittsrumänen das Höchste, wobei die bestechende Außenseite und leichte Ein-
gänglichkeit der französischen Kultur, der gerade bei den rückständigen kleinen
Nationen noch unerschütterte Glaube an ihre unbedingte Überlegenheit, die Fabel
von der „lateinischen Rasse" und die verhältnismäßig leichte Erlernbarkeit der
Sprache mit- und durcheinander wirken. Infolgedessen gibt es in Bukarest keine
halbwegs nennenswerte Buchhandlung, die nicht auch in ausgiebigen Maße fran¬
zösische Bucher führte, ja, eine recht leistungsfähige erhält sich sogar ausschließlich
von deren Vertrieb, und die Büchereien in Privathäusern nehmen sich entsprechend
aus; namentlich ist die Grande Encyclopedie das Konversationslexikon des
Rumänen. Ähnlich steht es zum großen Teil mit dem architektonischen Bild und
insonderheit mit den öffentlichen Baulichkeiten der Stadt, die entweder geradezu
französische Arbeit sind oder doch französischen Mustern folgen, wennschon sich
daneben, vorwiegend in Privathand, verheißungsvolle Ansätze zu einem einheimischen
Stil regen. Alles das, obwohl die französische Kolonie am Ort zahlenmäßig gegen
die sehr beträchtliche deutsche niemals hat aufkommen können, und man vom
Gasbadeofen bis zur Zentralheizung, von der elektrischen Birne bis zum Klavier
kaum einen kultivierteren Gebrauchsgegenstand zu Gesicht bekommt, der nicht
deutschen Ursprungs wäre. Nur Puder, Schminke und Modeartikel bilden eine
bezeichnende Ausnahme; wer einen Strohhut oder ein paar Kragen benötigt, wird
nicht leicht an französischer Ware vorbeikommen.

Ob man es freilich mit dem Anschluß an das französische Geistesleben
ebenso eilig hat wie mit dem an die französische Kleidung, steht dahin. Es gibt
doch zu denken, daß im Sommer 1917 in sämtlichen Buchhändler-Schaufenstern
Bukarests eine stattliche Übersetzung von Zolas „Germinal" als aufsehenerregende
Neuheit auflag, und über die Gründlichkeit der französischen Studien habe ich
nicht nur als skeptischer Betrachter der oder jener architektonischen Leistung, sondern
vor allem als Zensor französisch geschriebener Briefe rumänischen Ursprungs mir
sehr meine eigenen Gedanken zu machen gelernt. Um mich höflich auszudrücken:
Untadliges ist selten dabei; und schließlich dringt Französisch auch gesellschaftlich
nicht so tief ein wie man vielleicht annehmen möchte: im praktischen Leben kommt
man mit Deutsch ohne Zweifel wesentlich weiter.

Einem im besten Sinne praktischen, zugleich aber auch geistig wertvollen
deutschen Vorbilde folgt denn auch das Unternehmen, auf welches ich es besonders
abgesehen habe und nun endlich zu sprechen kommen möchte: die „Bibliothek für
alle" des Bukarester Verlags Alcalay entspricht in allem und jedem unserer
Reclamschen Universalbibliothek. Schon das Format, der ziegelrote Umschlag und
der bescheidene Preis — 30 Bari für die Nummer — weisen deutlich darauf hin.
Allerdings, bei einer Sprachgemeinschaft von 10 Millionen Köpfen, muß mit einem
weit geringeren Abnehmerkreis gerechnet werden als bei einer solchen, die, alles
in allem genommen, nicht weit hinter dem Zehnfachen zurückbleibt, und so steht
denn die rumänische volkstümliche Bücherei an Ausstattung und leider auch an
Sauberkeit und Gewissenhaftigkeit des Druckes hinter ihrer deutschen Schwester
nicht unbeträchtlich zurück, und da Reclam bereits ein halbes Jahrhundert hinter
sich hat, Alcalay dagegen, wie sich aus einer vereinzelten Angabe der Druckzeit
auf einem älteren Bändchen errechnen läßt, schwerlich viel mehr als ein Dutzend


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/30>, abgerufen am 22.07.2024.