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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Allgemeines Stimmrecht in den Niederlanden

uns meist die sozialdemokratische sein - dürfte bei dem niederländischen Wahl¬
systeme nicht Antreffen. Denn die Parteien und die bei Einreichung der Kanin-
datenlisten für sie handelnden Wähler müssen in der Zahl der Kandidaten vor¬
sichtige Selbstbeschränkung beobachten, wenn nicht zu erwarten ist. dasz alle bei
der Wahl durchkommen. Eine gröszere Anzahl von Kandidaten wurde die Gefahr
einer Stimmenzersplitterung unter der großen Zahl in sich tragen, so daß keiner
oder nur wenige den Wahlteiler erreichen. Andererseits gibt jeder Wähler so
viele Stimmen ab. als Kandidaten zu wählen sind. Vereinigt er diese Stimmen
auf eine geringere Anzahl von Namen, so entfallen auf diese wemger Namen
natürlich mehr Stimmen. Mit bloßen Zählkandidaturen verschwenderisch um
zugehen, um nur eine möglichst hohe Gesamtzahl von Stimmen herauszubringen,
verbietet daher die einfachste politische Klugheit. ^ ^. .

Da man die Parteiführer an die Spitze der Liste setzen wird, werden diese
unter allen Umständen sichere Plätze haben. Es kann also nicht mehr vorkommen,
daß Parteinullen gewählt werden, während die Führer durchfallen oder nach einem
Wahlkreise suchen.

Daß in den Stichwahlen sich alle anderen Parteien gegen eine wenden und
diese erdrücken, ist allerdings nicht möglich, weil es keine Stichwahlen mehr gibt.
Wohl aber können mehr oder minder verwandte Parteien sich von vornherein über
gemeinsame Listen verständigen und damit dasselbe Ergebnis erreichen. Partei¬
bündnisse sind also keineswegs ausgeschlossen.

Eine größere Wahrheit des Wahlergebnisses, d. h. der Übereinstimmung des
Stimmverhältnisses mit dem Stimmergebnisse, wird allerdings wohl erreicht.
Freilich ist auch diese Wahrheit nur relativ. Denn die Behauptung, daß keine
Stimme verloren gehe, ist jedenfalls übertrieben. Solche zersplitterten Stimmen,
die nicht ins Gewicht fallen, sind sehr leicht möglich, zumal wenn d,e Parteien
unvorsichtig viele Kandidaten aufstellen.

Die niederländischen Abgeordneten haben aber die günstige Gelegenheit
benutzt, iun auch für sich selbst einige kleine Vorteile herauszuschlagen. Nicht nur
wurden die Tagegelder der Abgeordneten um die Hälfte erhöht, wofür man ja
das berühmte Vorbild der französischen (Zum-e nulle vor sich hatte, sondern es
wurde auch ehemaligen Abgeordneten, die nicht wiedergewählt werden, ein Ruhe-
gehalt ausbedungen. Getviß sehr nachahmenswert! Wie manchem Abgeordneten
würde man gern sein Ruhegehalt gönnen/ wenn er dafür von der Bildfläche ver¬
schwände. Zur Erhöhung des Ansehens der neuen Demokratie trägt es gerade
nicht bei. wenn man in dieser Weise von vornherein für den eigenen Vorteil sorgt.

Die Wirkungen des neuen Wahlrechts von vornherein zu berechnen, wird
schwer sein. Das allgemeine Stimmrecht trägt zweifellos stets einen starken Ruck
nach den radikalen Parteien der linken in sich und zwar um so stärker, je weniger
allgemein daS Wahlrecht bisher war. Nun waren die vermögensrechtlichen
Schranken des Wahlrechts in den Niederlanden bisher schon ziemlich geringe,
allerdings doch immerhin so. daß noch 40 Prozent der erwachsenen Männer von
über 25 Jahren ausgeschlossen waren. Die Zahl der auch künftig noch infolge
gerichtlicher Entscheidung vom Wahlrechte ausgeschlossenen Männer wird nicht an¬
nähernd diesen Prozentsatz ausmachen. Auf eine starke Neigung der Parteiwage
nach links kann man sich also gefaßt machen. Daß dieses Ergebnis durch die


Allgemeines Stimmrecht in den Niederlanden

uns meist die sozialdemokratische sein - dürfte bei dem niederländischen Wahl¬
systeme nicht Antreffen. Denn die Parteien und die bei Einreichung der Kanin-
datenlisten für sie handelnden Wähler müssen in der Zahl der Kandidaten vor¬
sichtige Selbstbeschränkung beobachten, wenn nicht zu erwarten ist. dasz alle bei
der Wahl durchkommen. Eine gröszere Anzahl von Kandidaten wurde die Gefahr
einer Stimmenzersplitterung unter der großen Zahl in sich tragen, so daß keiner
oder nur wenige den Wahlteiler erreichen. Andererseits gibt jeder Wähler so
viele Stimmen ab. als Kandidaten zu wählen sind. Vereinigt er diese Stimmen
auf eine geringere Anzahl von Namen, so entfallen auf diese wemger Namen
natürlich mehr Stimmen. Mit bloßen Zählkandidaturen verschwenderisch um
zugehen, um nur eine möglichst hohe Gesamtzahl von Stimmen herauszubringen,
verbietet daher die einfachste politische Klugheit. ^ ^. .

Da man die Parteiführer an die Spitze der Liste setzen wird, werden diese
unter allen Umständen sichere Plätze haben. Es kann also nicht mehr vorkommen,
daß Parteinullen gewählt werden, während die Führer durchfallen oder nach einem
Wahlkreise suchen.

Daß in den Stichwahlen sich alle anderen Parteien gegen eine wenden und
diese erdrücken, ist allerdings nicht möglich, weil es keine Stichwahlen mehr gibt.
Wohl aber können mehr oder minder verwandte Parteien sich von vornherein über
gemeinsame Listen verständigen und damit dasselbe Ergebnis erreichen. Partei¬
bündnisse sind also keineswegs ausgeschlossen.

Eine größere Wahrheit des Wahlergebnisses, d. h. der Übereinstimmung des
Stimmverhältnisses mit dem Stimmergebnisse, wird allerdings wohl erreicht.
Freilich ist auch diese Wahrheit nur relativ. Denn die Behauptung, daß keine
Stimme verloren gehe, ist jedenfalls übertrieben. Solche zersplitterten Stimmen,
die nicht ins Gewicht fallen, sind sehr leicht möglich, zumal wenn d,e Parteien
unvorsichtig viele Kandidaten aufstellen.

Die niederländischen Abgeordneten haben aber die günstige Gelegenheit
benutzt, iun auch für sich selbst einige kleine Vorteile herauszuschlagen. Nicht nur
wurden die Tagegelder der Abgeordneten um die Hälfte erhöht, wofür man ja
das berühmte Vorbild der französischen (Zum-e nulle vor sich hatte, sondern es
wurde auch ehemaligen Abgeordneten, die nicht wiedergewählt werden, ein Ruhe-
gehalt ausbedungen. Getviß sehr nachahmenswert! Wie manchem Abgeordneten
würde man gern sein Ruhegehalt gönnen/ wenn er dafür von der Bildfläche ver¬
schwände. Zur Erhöhung des Ansehens der neuen Demokratie trägt es gerade
nicht bei. wenn man in dieser Weise von vornherein für den eigenen Vorteil sorgt.

Die Wirkungen des neuen Wahlrechts von vornherein zu berechnen, wird
schwer sein. Das allgemeine Stimmrecht trägt zweifellos stets einen starken Ruck
nach den radikalen Parteien der linken in sich und zwar um so stärker, je weniger
allgemein daS Wahlrecht bisher war. Nun waren die vermögensrechtlichen
Schranken des Wahlrechts in den Niederlanden bisher schon ziemlich geringe,
allerdings doch immerhin so. daß noch 40 Prozent der erwachsenen Männer von
über 25 Jahren ausgeschlossen waren. Die Zahl der auch künftig noch infolge
gerichtlicher Entscheidung vom Wahlrechte ausgeschlossenen Männer wird nicht an¬
nähernd diesen Prozentsatz ausmachen. Auf eine starke Neigung der Parteiwage
nach links kann man sich also gefaßt machen. Daß dieses Ergebnis durch die


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[0025] Allgemeines Stimmrecht in den Niederlanden uns meist die sozialdemokratische sein - dürfte bei dem niederländischen Wahl¬ systeme nicht Antreffen. Denn die Parteien und die bei Einreichung der Kanin- datenlisten für sie handelnden Wähler müssen in der Zahl der Kandidaten vor¬ sichtige Selbstbeschränkung beobachten, wenn nicht zu erwarten ist. dasz alle bei der Wahl durchkommen. Eine gröszere Anzahl von Kandidaten wurde die Gefahr einer Stimmenzersplitterung unter der großen Zahl in sich tragen, so daß keiner oder nur wenige den Wahlteiler erreichen. Andererseits gibt jeder Wähler so viele Stimmen ab. als Kandidaten zu wählen sind. Vereinigt er diese Stimmen auf eine geringere Anzahl von Namen, so entfallen auf diese wemger Namen natürlich mehr Stimmen. Mit bloßen Zählkandidaturen verschwenderisch um zugehen, um nur eine möglichst hohe Gesamtzahl von Stimmen herauszubringen, verbietet daher die einfachste politische Klugheit. ^ ^. . Da man die Parteiführer an die Spitze der Liste setzen wird, werden diese unter allen Umständen sichere Plätze haben. Es kann also nicht mehr vorkommen, daß Parteinullen gewählt werden, während die Führer durchfallen oder nach einem Wahlkreise suchen. Daß in den Stichwahlen sich alle anderen Parteien gegen eine wenden und diese erdrücken, ist allerdings nicht möglich, weil es keine Stichwahlen mehr gibt. Wohl aber können mehr oder minder verwandte Parteien sich von vornherein über gemeinsame Listen verständigen und damit dasselbe Ergebnis erreichen. Partei¬ bündnisse sind also keineswegs ausgeschlossen. Eine größere Wahrheit des Wahlergebnisses, d. h. der Übereinstimmung des Stimmverhältnisses mit dem Stimmergebnisse, wird allerdings wohl erreicht. Freilich ist auch diese Wahrheit nur relativ. Denn die Behauptung, daß keine Stimme verloren gehe, ist jedenfalls übertrieben. Solche zersplitterten Stimmen, die nicht ins Gewicht fallen, sind sehr leicht möglich, zumal wenn d,e Parteien unvorsichtig viele Kandidaten aufstellen. Die niederländischen Abgeordneten haben aber die günstige Gelegenheit benutzt, iun auch für sich selbst einige kleine Vorteile herauszuschlagen. Nicht nur wurden die Tagegelder der Abgeordneten um die Hälfte erhöht, wofür man ja das berühmte Vorbild der französischen (Zum-e nulle vor sich hatte, sondern es wurde auch ehemaligen Abgeordneten, die nicht wiedergewählt werden, ein Ruhe- gehalt ausbedungen. Getviß sehr nachahmenswert! Wie manchem Abgeordneten würde man gern sein Ruhegehalt gönnen/ wenn er dafür von der Bildfläche ver¬ schwände. Zur Erhöhung des Ansehens der neuen Demokratie trägt es gerade nicht bei. wenn man in dieser Weise von vornherein für den eigenen Vorteil sorgt. Die Wirkungen des neuen Wahlrechts von vornherein zu berechnen, wird schwer sein. Das allgemeine Stimmrecht trägt zweifellos stets einen starken Ruck nach den radikalen Parteien der linken in sich und zwar um so stärker, je weniger allgemein daS Wahlrecht bisher war. Nun waren die vermögensrechtlichen Schranken des Wahlrechts in den Niederlanden bisher schon ziemlich geringe, allerdings doch immerhin so. daß noch 40 Prozent der erwachsenen Männer von über 25 Jahren ausgeschlossen waren. Die Zahl der auch künftig noch infolge gerichtlicher Entscheidung vom Wahlrechte ausgeschlossenen Männer wird nicht an¬ nähernd diesen Prozentsatz ausmachen. Auf eine starke Neigung der Parteiwage nach links kann man sich also gefaßt machen. Daß dieses Ergebnis durch die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/25>, abgerufen am 22.07.2024.