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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die Polenpolitik der Deutschen und Polen

den Polen geschehen soll. Will sie die Polen zu einem Staatsvolk heranwachsen
lassen, wie es die verschiedensten Akte und Maßnahmen von der Gründung der
Warschauer Universität an in Aussicht stellten, oder will sie die Polenfrage von
innen heraus zur Auflösung bringen? Im ersten Falle mußten die Mittemächte
entschlossen einen durch die Größe seines Gebiets Achtung gebietenden polnischen
Staate erbauen helfen, unbekümmert um die möglichen politischen Folgen; im
zweiten Falle scheint es unabwendbar den großpolnischen Gedanken mit allen zu
Gebote stehenden als wirksam erkannten Mitteln auszurotten, was natürlich zur
Voraussetzung hat, daß eine jetzt zu fallende Entscheidung in der Polenfrage nicht
solche Verhältnisse schafft, die jeden Versuch an Einflußnahme in der gedachten
Richtung von vornherein zum Scheitern verurteilen würde. Hier sich wieder mit
einem Kompromiß begnügen zu wollen, der versuchte allen Forderungen, woher
sie auch kommen mögen, kurzfristig gerecht zu werden, würde die schwerwiegendsten
Folgen gerade für Deutschland und seine gesamte Kontinentalpolitik haben.

Wenn ich wieder zu einer solchen Fragestellung gegenüber dem polnischen
Problem gekommen bin, so fühle ich mich durchaus frei von irgendeiner Vorein¬
genommenheit gegen die Polen, wie sie mir Herr Wilhelm Feldmann und andere
auch deutsche Agenten des austropolnischen Gedankens andichten. Nur nehme ich
für mich das Recht in Anspruch die Polenfrage vom deutschen Standpunkte aus
zu beurteilen und zu beeinflussen. Im übrigen legen mir die Tatsachen
die Pflicht auf, öffentlich festzustellen, daß die Gesundung des politischen Denkens
der Polen, deren Beginn ich selbst als einer der ersten meinen Landsleuten vor
Sehn Jahren und früher nachgewiesen habe, die Feuerprobe des Weltkrieges nicht
überstanden hat. Die Polen sind, nachdem ihnen durch die Mittemächte eine er¬
hebliche Freiheit zu politischer Betätigung eingeräumt worden war, zurückgefallen
in ihre alten Fehler, die schon vor den Teilungen zur Auflösung ihres Reiches
geführt haben.

Heben wir die Polenfrage als Einzelproblem aus der Masse politischer
Fragen, die durch den Ausbruch des Weltkrieges wieder in Fluß getreten oder
neu entstanden sind, so haben wir Deutsche keinen Anlaß, über die neue Wendung,
die der Entwicklung des polnischen Problems durch den Frieden mit der Ukraina
gegeben ist, zu frohlocken und dies um so weniger, als wir uns noch auf manche
Überraschung von österreichischer Seite gefaßt machen müssen. Das Problem als
Ganzes ist, wie schon gesagt, weder gelöst, noch bisher zu lösen versucht worden;
es ist lediglich in eine neue Phase getreten, bei der neue, unerprobte Faktoren
eine große Rolle spielen werden. Die ganze Tragweite deS Friedensschlusses
vermögen wir noch nicht zu übersehn, da wir weder die Grenzlinie kennen,
die das ethnographische Polen gegen Litauen trennen soll noch auch wissen,
w welcher Form die Sicherungen gedacht sind, deren es unbedingt für Schlesien,
Posen, West- und Ostpreußen bedarf. Die Polen haben die Abtrennung
des Cholmer Landes ohne Ausnahme als eine Kampfansage aufgenommen.
Vn Wien und Warschau haben die polnischen Minister ihre Entlassung aus
den Andern nachgesucht. In allen drei Gebieten sind die polnischen Parteien
geschlossen zur Opposition übergegangen. Im Weichselgebiet ebenso wie in
Galizien führen die radikalsten Elemente das Wort. Aber der Haß der Polen
richtet sich nicht gegen die drei Teilungsmächte, sondern ist vereinigt auf die


Die Polenpolitik der Deutschen und Polen

den Polen geschehen soll. Will sie die Polen zu einem Staatsvolk heranwachsen
lassen, wie es die verschiedensten Akte und Maßnahmen von der Gründung der
Warschauer Universität an in Aussicht stellten, oder will sie die Polenfrage von
innen heraus zur Auflösung bringen? Im ersten Falle mußten die Mittemächte
entschlossen einen durch die Größe seines Gebiets Achtung gebietenden polnischen
Staate erbauen helfen, unbekümmert um die möglichen politischen Folgen; im
zweiten Falle scheint es unabwendbar den großpolnischen Gedanken mit allen zu
Gebote stehenden als wirksam erkannten Mitteln auszurotten, was natürlich zur
Voraussetzung hat, daß eine jetzt zu fallende Entscheidung in der Polenfrage nicht
solche Verhältnisse schafft, die jeden Versuch an Einflußnahme in der gedachten
Richtung von vornherein zum Scheitern verurteilen würde. Hier sich wieder mit
einem Kompromiß begnügen zu wollen, der versuchte allen Forderungen, woher
sie auch kommen mögen, kurzfristig gerecht zu werden, würde die schwerwiegendsten
Folgen gerade für Deutschland und seine gesamte Kontinentalpolitik haben.

Wenn ich wieder zu einer solchen Fragestellung gegenüber dem polnischen
Problem gekommen bin, so fühle ich mich durchaus frei von irgendeiner Vorein¬
genommenheit gegen die Polen, wie sie mir Herr Wilhelm Feldmann und andere
auch deutsche Agenten des austropolnischen Gedankens andichten. Nur nehme ich
für mich das Recht in Anspruch die Polenfrage vom deutschen Standpunkte aus
zu beurteilen und zu beeinflussen. Im übrigen legen mir die Tatsachen
die Pflicht auf, öffentlich festzustellen, daß die Gesundung des politischen Denkens
der Polen, deren Beginn ich selbst als einer der ersten meinen Landsleuten vor
Sehn Jahren und früher nachgewiesen habe, die Feuerprobe des Weltkrieges nicht
überstanden hat. Die Polen sind, nachdem ihnen durch die Mittemächte eine er¬
hebliche Freiheit zu politischer Betätigung eingeräumt worden war, zurückgefallen
in ihre alten Fehler, die schon vor den Teilungen zur Auflösung ihres Reiches
geführt haben.

Heben wir die Polenfrage als Einzelproblem aus der Masse politischer
Fragen, die durch den Ausbruch des Weltkrieges wieder in Fluß getreten oder
neu entstanden sind, so haben wir Deutsche keinen Anlaß, über die neue Wendung,
die der Entwicklung des polnischen Problems durch den Frieden mit der Ukraina
gegeben ist, zu frohlocken und dies um so weniger, als wir uns noch auf manche
Überraschung von österreichischer Seite gefaßt machen müssen. Das Problem als
Ganzes ist, wie schon gesagt, weder gelöst, noch bisher zu lösen versucht worden;
es ist lediglich in eine neue Phase getreten, bei der neue, unerprobte Faktoren
eine große Rolle spielen werden. Die ganze Tragweite deS Friedensschlusses
vermögen wir noch nicht zu übersehn, da wir weder die Grenzlinie kennen,
die das ethnographische Polen gegen Litauen trennen soll noch auch wissen,
w welcher Form die Sicherungen gedacht sind, deren es unbedingt für Schlesien,
Posen, West- und Ostpreußen bedarf. Die Polen haben die Abtrennung
des Cholmer Landes ohne Ausnahme als eine Kampfansage aufgenommen.
Vn Wien und Warschau haben die polnischen Minister ihre Entlassung aus
den Andern nachgesucht. In allen drei Gebieten sind die polnischen Parteien
geschlossen zur Opposition übergegangen. Im Weichselgebiet ebenso wie in
Galizien führen die radikalsten Elemente das Wort. Aber der Haß der Polen
richtet sich nicht gegen die drei Teilungsmächte, sondern ist vereinigt auf die


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[0249] Die Polenpolitik der Deutschen und Polen den Polen geschehen soll. Will sie die Polen zu einem Staatsvolk heranwachsen lassen, wie es die verschiedensten Akte und Maßnahmen von der Gründung der Warschauer Universität an in Aussicht stellten, oder will sie die Polenfrage von innen heraus zur Auflösung bringen? Im ersten Falle mußten die Mittemächte entschlossen einen durch die Größe seines Gebiets Achtung gebietenden polnischen Staate erbauen helfen, unbekümmert um die möglichen politischen Folgen; im zweiten Falle scheint es unabwendbar den großpolnischen Gedanken mit allen zu Gebote stehenden als wirksam erkannten Mitteln auszurotten, was natürlich zur Voraussetzung hat, daß eine jetzt zu fallende Entscheidung in der Polenfrage nicht solche Verhältnisse schafft, die jeden Versuch an Einflußnahme in der gedachten Richtung von vornherein zum Scheitern verurteilen würde. Hier sich wieder mit einem Kompromiß begnügen zu wollen, der versuchte allen Forderungen, woher sie auch kommen mögen, kurzfristig gerecht zu werden, würde die schwerwiegendsten Folgen gerade für Deutschland und seine gesamte Kontinentalpolitik haben. Wenn ich wieder zu einer solchen Fragestellung gegenüber dem polnischen Problem gekommen bin, so fühle ich mich durchaus frei von irgendeiner Vorein¬ genommenheit gegen die Polen, wie sie mir Herr Wilhelm Feldmann und andere auch deutsche Agenten des austropolnischen Gedankens andichten. Nur nehme ich für mich das Recht in Anspruch die Polenfrage vom deutschen Standpunkte aus zu beurteilen und zu beeinflussen. Im übrigen legen mir die Tatsachen die Pflicht auf, öffentlich festzustellen, daß die Gesundung des politischen Denkens der Polen, deren Beginn ich selbst als einer der ersten meinen Landsleuten vor Sehn Jahren und früher nachgewiesen habe, die Feuerprobe des Weltkrieges nicht überstanden hat. Die Polen sind, nachdem ihnen durch die Mittemächte eine er¬ hebliche Freiheit zu politischer Betätigung eingeräumt worden war, zurückgefallen in ihre alten Fehler, die schon vor den Teilungen zur Auflösung ihres Reiches geführt haben. Heben wir die Polenfrage als Einzelproblem aus der Masse politischer Fragen, die durch den Ausbruch des Weltkrieges wieder in Fluß getreten oder neu entstanden sind, so haben wir Deutsche keinen Anlaß, über die neue Wendung, die der Entwicklung des polnischen Problems durch den Frieden mit der Ukraina gegeben ist, zu frohlocken und dies um so weniger, als wir uns noch auf manche Überraschung von österreichischer Seite gefaßt machen müssen. Das Problem als Ganzes ist, wie schon gesagt, weder gelöst, noch bisher zu lösen versucht worden; es ist lediglich in eine neue Phase getreten, bei der neue, unerprobte Faktoren eine große Rolle spielen werden. Die ganze Tragweite deS Friedensschlusses vermögen wir noch nicht zu übersehn, da wir weder die Grenzlinie kennen, die das ethnographische Polen gegen Litauen trennen soll noch auch wissen, w welcher Form die Sicherungen gedacht sind, deren es unbedingt für Schlesien, Posen, West- und Ostpreußen bedarf. Die Polen haben die Abtrennung des Cholmer Landes ohne Ausnahme als eine Kampfansage aufgenommen. Vn Wien und Warschau haben die polnischen Minister ihre Entlassung aus den Andern nachgesucht. In allen drei Gebieten sind die polnischen Parteien geschlossen zur Opposition übergegangen. Im Weichselgebiet ebenso wie in Galizien führen die radikalsten Elemente das Wort. Aber der Haß der Polen richtet sich nicht gegen die drei Teilungsmächte, sondern ist vereinigt auf die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/249>, abgerufen am 22.07.2024.