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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die Polenpolitik der Deutschen und Polen

wohin angesichts der Eigenart des polnischen Materials ihre eigene Politik mit
eiserner Notwendigkeit führen mutzte, können wir doch gerechterweise nur diesen
und nicht den Polen zur Last legen. Umgekehrt sind die Polen nicht berechtigt,
von Verrat und Hinterlist auf unserer Seite zu sprechen, wie es der Agent der
austropolnischen Propaganda in Berlin, Herr Wilhelm Feldmcmn, in einem offenen
Briefe an Friedrich Naumann tut, wenn die erste reale Anforderung unserer
Daseinsinteressen, wie sie beim Friedensschluß mit der Ukraina zutage trat, schon
genügend starke Spannungen erzeugen konnte, um den fundamentlosen Lattenbau
der deutsch-polnischen Versöhnungspolitik in Warf hau auseinanderzureißen.
Nicht Mißverständnisse sind es in erster Linie, wie ein geistreicher deutscher
Diplomat gelegentlich in Warschau die Presse glauben machen wollte, sondern
die Interessen und ihre Gegensätze, die die Beziehungen der Völker be¬
stimmen! Mit vollem Recht sagte Herr von Kühlmann kürzlich im Reichs¬
tage, daß die Diplomaten der Mittemächte doch das Zustandekommen des
Friedens mit der Ukraina mit einem Volk von dreißig Millionen nicht wegen der
polnischen Ansprüche auf das Choliner Land scheitern lassen dursten. Daß solche
reale Ansprüche an uns in dem Augenblick herantreten mußten, wo die Frage
des Friedens mit Rußland auftauchen würde, stand bereits bei Ausbruch des
Krieges fest. Infolgedessen war auch jede Politik, die daraus ausging, die Polenfrage
nach irgendeiner Richtung festlegen zu wollen bevor wir mit einem neuen Ru߬
land zur Verständigung kamen, zum Scheitern verurteilt, solange sich die Polen
nicht freiwillig und als Volksganzes in unsere Reihen eingliederten und den
Russen den Krieg erklärten. Daran, daß die Erfüllung dieser Voraussetzung nicht
abgewartet worden ist, ist auch die Politik vom 5. November 19 l6 gescheitert.

Erst im Dezember 1V17. das ist. als sich die begründete Aussicht bot mit
Teilen von Rußland zu einem Sonderfrieden zu kommen, trat die Aufgabe an
die Diplomatie der Mittemächte heran, das ihnen von den Regierungen über-
wiesene Programm zur Lösung oder Auslösung oder auch nur zur Fortentwicklung
des polnischen Problems auszuführen. Es ist kein Ruhmestitel der Reichsregierung,
daß ihre Diplomaten es nicht vermocht haben Österreich-Ungarn von" polnischen
Druck zu befreien und sich infolgedessen den polnischen Ansprüchen so vollständig
zu unterwerfen, wie es geschehen ist. Doch muß anerkannt bleiben, daß diese
Fehloperation auf einem andern Konto der deutsch-österreichisch-ungarischen Be¬
ziehungen ausgeglichen sein würde. Im Augenblick aber, wo die polnische Frage
wirklich aktuell geworden ist, mußten die verbündeten Regierungen auch ganz
genau wissen, wie dieses schwierigste aller östlichen Grenzprobleme angefaßt werden
sollte. Wir übertreiben nicht, wenn wir behaupten, daß die Regierungen schließlich
vom Auftauchen der polnischen Frage vollständig überrumpelt wurden und darum
zunächst den Kopf in den Sand steckten und die "Lösung" vertagten, indem die
polnischen Interessen völlig beiseite geschoben wurden. Bedeutete dies den Beginn
einer bestimmten Arbeit am Probleme selbst, so wäre nichts dagegen zu sagen.
Tatsächlich hat man nur versucht dem Probleme aus dem Wege zu gehen, andern-
falls wäre es nicht zu dem Zusatzvertrag zwischen Österreich-Ungarn mit der
Ukraina gekommen, der darauf zielt die eben erst festgesetzte westliche Grenze der
jungen Republik zugunsten der Polen zu vermindern. Dies Vorgehen zeigt, daß
unsere Regierung anscheinend noch keinen Entschluß darüber gefaßt hat, was mit


Die Polenpolitik der Deutschen und Polen

wohin angesichts der Eigenart des polnischen Materials ihre eigene Politik mit
eiserner Notwendigkeit führen mutzte, können wir doch gerechterweise nur diesen
und nicht den Polen zur Last legen. Umgekehrt sind die Polen nicht berechtigt,
von Verrat und Hinterlist auf unserer Seite zu sprechen, wie es der Agent der
austropolnischen Propaganda in Berlin, Herr Wilhelm Feldmcmn, in einem offenen
Briefe an Friedrich Naumann tut, wenn die erste reale Anforderung unserer
Daseinsinteressen, wie sie beim Friedensschluß mit der Ukraina zutage trat, schon
genügend starke Spannungen erzeugen konnte, um den fundamentlosen Lattenbau
der deutsch-polnischen Versöhnungspolitik in Warf hau auseinanderzureißen.
Nicht Mißverständnisse sind es in erster Linie, wie ein geistreicher deutscher
Diplomat gelegentlich in Warschau die Presse glauben machen wollte, sondern
die Interessen und ihre Gegensätze, die die Beziehungen der Völker be¬
stimmen! Mit vollem Recht sagte Herr von Kühlmann kürzlich im Reichs¬
tage, daß die Diplomaten der Mittemächte doch das Zustandekommen des
Friedens mit der Ukraina mit einem Volk von dreißig Millionen nicht wegen der
polnischen Ansprüche auf das Choliner Land scheitern lassen dursten. Daß solche
reale Ansprüche an uns in dem Augenblick herantreten mußten, wo die Frage
des Friedens mit Rußland auftauchen würde, stand bereits bei Ausbruch des
Krieges fest. Infolgedessen war auch jede Politik, die daraus ausging, die Polenfrage
nach irgendeiner Richtung festlegen zu wollen bevor wir mit einem neuen Ru߬
land zur Verständigung kamen, zum Scheitern verurteilt, solange sich die Polen
nicht freiwillig und als Volksganzes in unsere Reihen eingliederten und den
Russen den Krieg erklärten. Daran, daß die Erfüllung dieser Voraussetzung nicht
abgewartet worden ist, ist auch die Politik vom 5. November 19 l6 gescheitert.

Erst im Dezember 1V17. das ist. als sich die begründete Aussicht bot mit
Teilen von Rußland zu einem Sonderfrieden zu kommen, trat die Aufgabe an
die Diplomatie der Mittemächte heran, das ihnen von den Regierungen über-
wiesene Programm zur Lösung oder Auslösung oder auch nur zur Fortentwicklung
des polnischen Problems auszuführen. Es ist kein Ruhmestitel der Reichsregierung,
daß ihre Diplomaten es nicht vermocht haben Österreich-Ungarn von« polnischen
Druck zu befreien und sich infolgedessen den polnischen Ansprüchen so vollständig
zu unterwerfen, wie es geschehen ist. Doch muß anerkannt bleiben, daß diese
Fehloperation auf einem andern Konto der deutsch-österreichisch-ungarischen Be¬
ziehungen ausgeglichen sein würde. Im Augenblick aber, wo die polnische Frage
wirklich aktuell geworden ist, mußten die verbündeten Regierungen auch ganz
genau wissen, wie dieses schwierigste aller östlichen Grenzprobleme angefaßt werden
sollte. Wir übertreiben nicht, wenn wir behaupten, daß die Regierungen schließlich
vom Auftauchen der polnischen Frage vollständig überrumpelt wurden und darum
zunächst den Kopf in den Sand steckten und die „Lösung" vertagten, indem die
polnischen Interessen völlig beiseite geschoben wurden. Bedeutete dies den Beginn
einer bestimmten Arbeit am Probleme selbst, so wäre nichts dagegen zu sagen.
Tatsächlich hat man nur versucht dem Probleme aus dem Wege zu gehen, andern-
falls wäre es nicht zu dem Zusatzvertrag zwischen Österreich-Ungarn mit der
Ukraina gekommen, der darauf zielt die eben erst festgesetzte westliche Grenze der
jungen Republik zugunsten der Polen zu vermindern. Dies Vorgehen zeigt, daß
unsere Regierung anscheinend noch keinen Entschluß darüber gefaßt hat, was mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/248>, abgerufen am 22.07.2024.