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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die Polenpolitik der Deutschen und Polen

Zit dämmern, daß in dieser Logik irgendetwas nicht stimmte: die zu eigener
Staatlichkeit unfähigen Polen erwiesen sich nicht nur als unausrottbar, sondern
auch als durchaus befähigt, sich innerhalb der Teilungsgebiete mehr oder minder
unabhängig zu organisieren und zusammenzuschließen, so zusammenzuschließen,
daß der Berliner Nationalökonom Ludwig Bernhard mit Recht von einem
Polnischen Gemeinwesen im preußischen Staate sprechen konnte, während ich selbst
unter Hinweis aus ihre Entwicklung in Rußland nachwies, daß sich ein Volk von
zwanzig Millionen Seelen nicht vom Erdboden fortwischen ließe und Wohl be¬
rechtigt sei, eine national-staatliche Organisation anzustreben. Damit war
natürlich nicht gesagt, daß die Polen nun auch befähigt wären, einen eigenen
nationalen Staat selbständig zu führen, das mußten sie erst beweisen. Dazu
gehört mehr als der gute Wille und wirtschaftliches Können, um so mehr
als die Welt seit der letzten Teilung nicht stille stand und die äußeren Bedin¬
gungen für die Lebensfähigkeit eines polnischen Staatswesens eher schwieriger
als leichter geworden sind. Ein langjähriges Studium aller einschlägigen Ver¬
hältnisse hat mich zu der Auffassung geführt, daß die Polen zwar zu einer vollen
Selbständigkeit nicht befähigt seien, daß sie aber an der Seite Deutschlands und
in engster Anlehnung an Preußen unter gewissen territorialen Voraussetzungen
einen eigenen, nicht unwohnlichen Staatsbäu würden einrichten können, der ihrer
Eigenart entspräche und die Belange des Deutschen Reiches nicht stören würde.
Und ich bin noch einen Schritt weitergegangen: ich hielt die Schaffung eines
Polnischen Staates auf ehemals russischem Boden mit weit nach Osten ausladenden
Grenzen für eine Aufgabe der deutschen Politik, sofern sich die Polen auch als
ehrliche Parteigänger und Bundesgenossen der Deutschen erweisen sollten.

Andere Kreise gingen in ihrem Entgegenkommen an die Polen noch weiter.
Ans dem wirtschaftlichen Aufschwung, den die Polen sowohl in Rußland wie in
Preußen vor dem Kriege genommen hatten, folgerten sie, daß die Polen zu
völliger Selbständigkeit reif seien, wenn man sie nur gewähren lassen wollte.
Dabei blieb aber unbeachtet, daß hüben und drüben die Polen doch vor allen
Dingen passiv an der wirtschaftlichen Aufwärtsbewegung der Wirtschaftsgebiete,
denen sie eingegliedert waren, teilnahmen, daß in Russisch-Polen der polnische
Aufstieg in erster Linie getragen wurde von Deutschen und Juden, deren Be¬
lange eng mit einem liberalen deutschfeindlichen Rußland verknüpft waren,
während in Preußen das Ihrige die Millionen der Ansiedlungskommission be¬
wirkt hatten. Genug, es wurde unter der Verantwortung des Herrn von Beth-
mann Hollweg jene Ära eingeleitet, die den Polen es ermöglichen sollte, sich einen
selbständigen Staat zu zimmern. Dabei wurde trotz ernster Warnungen von
der Voraussetzung ausgegangen, daß der Polen kluger politischer Sinn sie zu
unentwegter Verbündeten und Mitgliedern der mitteleuropäischen Staatengesellschaft
machen würde. Die Verteidiger dieser Politik erlebten, wie vorauszusehen, eine
herbe Enttäuschung. Nun richtet sich ihr ganzer Grimm gegen die Polen, die
sie Undankbare und Verräter nennen. Solche Vorwürfe sind ungerechtfertigt:
Dankbarkeit erwartet kein Staatsmann von den Objekten seiner Politik, und
Verräter können wir die Polen schon aus dem einfachen Grunde nicht nennen,
weil sie mit einer an Naivität grenzenden Offenheit ihre uns abträgliche Politik
verfolgten i daß die verantwortlichen Stellen in Deutschland nicht erkennen wollten,


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Die Polenpolitik der Deutschen und Polen

Zit dämmern, daß in dieser Logik irgendetwas nicht stimmte: die zu eigener
Staatlichkeit unfähigen Polen erwiesen sich nicht nur als unausrottbar, sondern
auch als durchaus befähigt, sich innerhalb der Teilungsgebiete mehr oder minder
unabhängig zu organisieren und zusammenzuschließen, so zusammenzuschließen,
daß der Berliner Nationalökonom Ludwig Bernhard mit Recht von einem
Polnischen Gemeinwesen im preußischen Staate sprechen konnte, während ich selbst
unter Hinweis aus ihre Entwicklung in Rußland nachwies, daß sich ein Volk von
zwanzig Millionen Seelen nicht vom Erdboden fortwischen ließe und Wohl be¬
rechtigt sei, eine national-staatliche Organisation anzustreben. Damit war
natürlich nicht gesagt, daß die Polen nun auch befähigt wären, einen eigenen
nationalen Staat selbständig zu führen, das mußten sie erst beweisen. Dazu
gehört mehr als der gute Wille und wirtschaftliches Können, um so mehr
als die Welt seit der letzten Teilung nicht stille stand und die äußeren Bedin¬
gungen für die Lebensfähigkeit eines polnischen Staatswesens eher schwieriger
als leichter geworden sind. Ein langjähriges Studium aller einschlägigen Ver¬
hältnisse hat mich zu der Auffassung geführt, daß die Polen zwar zu einer vollen
Selbständigkeit nicht befähigt seien, daß sie aber an der Seite Deutschlands und
in engster Anlehnung an Preußen unter gewissen territorialen Voraussetzungen
einen eigenen, nicht unwohnlichen Staatsbäu würden einrichten können, der ihrer
Eigenart entspräche und die Belange des Deutschen Reiches nicht stören würde.
Und ich bin noch einen Schritt weitergegangen: ich hielt die Schaffung eines
Polnischen Staates auf ehemals russischem Boden mit weit nach Osten ausladenden
Grenzen für eine Aufgabe der deutschen Politik, sofern sich die Polen auch als
ehrliche Parteigänger und Bundesgenossen der Deutschen erweisen sollten.

Andere Kreise gingen in ihrem Entgegenkommen an die Polen noch weiter.
Ans dem wirtschaftlichen Aufschwung, den die Polen sowohl in Rußland wie in
Preußen vor dem Kriege genommen hatten, folgerten sie, daß die Polen zu
völliger Selbständigkeit reif seien, wenn man sie nur gewähren lassen wollte.
Dabei blieb aber unbeachtet, daß hüben und drüben die Polen doch vor allen
Dingen passiv an der wirtschaftlichen Aufwärtsbewegung der Wirtschaftsgebiete,
denen sie eingegliedert waren, teilnahmen, daß in Russisch-Polen der polnische
Aufstieg in erster Linie getragen wurde von Deutschen und Juden, deren Be¬
lange eng mit einem liberalen deutschfeindlichen Rußland verknüpft waren,
während in Preußen das Ihrige die Millionen der Ansiedlungskommission be¬
wirkt hatten. Genug, es wurde unter der Verantwortung des Herrn von Beth-
mann Hollweg jene Ära eingeleitet, die den Polen es ermöglichen sollte, sich einen
selbständigen Staat zu zimmern. Dabei wurde trotz ernster Warnungen von
der Voraussetzung ausgegangen, daß der Polen kluger politischer Sinn sie zu
unentwegter Verbündeten und Mitgliedern der mitteleuropäischen Staatengesellschaft
machen würde. Die Verteidiger dieser Politik erlebten, wie vorauszusehen, eine
herbe Enttäuschung. Nun richtet sich ihr ganzer Grimm gegen die Polen, die
sie Undankbare und Verräter nennen. Solche Vorwürfe sind ungerechtfertigt:
Dankbarkeit erwartet kein Staatsmann von den Objekten seiner Politik, und
Verräter können wir die Polen schon aus dem einfachen Grunde nicht nennen,
weil sie mit einer an Naivität grenzenden Offenheit ihre uns abträgliche Politik
verfolgten i daß die verantwortlichen Stellen in Deutschland nicht erkennen wollten,


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[0247] Die Polenpolitik der Deutschen und Polen Zit dämmern, daß in dieser Logik irgendetwas nicht stimmte: die zu eigener Staatlichkeit unfähigen Polen erwiesen sich nicht nur als unausrottbar, sondern auch als durchaus befähigt, sich innerhalb der Teilungsgebiete mehr oder minder unabhängig zu organisieren und zusammenzuschließen, so zusammenzuschließen, daß der Berliner Nationalökonom Ludwig Bernhard mit Recht von einem Polnischen Gemeinwesen im preußischen Staate sprechen konnte, während ich selbst unter Hinweis aus ihre Entwicklung in Rußland nachwies, daß sich ein Volk von zwanzig Millionen Seelen nicht vom Erdboden fortwischen ließe und Wohl be¬ rechtigt sei, eine national-staatliche Organisation anzustreben. Damit war natürlich nicht gesagt, daß die Polen nun auch befähigt wären, einen eigenen nationalen Staat selbständig zu führen, das mußten sie erst beweisen. Dazu gehört mehr als der gute Wille und wirtschaftliches Können, um so mehr als die Welt seit der letzten Teilung nicht stille stand und die äußeren Bedin¬ gungen für die Lebensfähigkeit eines polnischen Staatswesens eher schwieriger als leichter geworden sind. Ein langjähriges Studium aller einschlägigen Ver¬ hältnisse hat mich zu der Auffassung geführt, daß die Polen zwar zu einer vollen Selbständigkeit nicht befähigt seien, daß sie aber an der Seite Deutschlands und in engster Anlehnung an Preußen unter gewissen territorialen Voraussetzungen einen eigenen, nicht unwohnlichen Staatsbäu würden einrichten können, der ihrer Eigenart entspräche und die Belange des Deutschen Reiches nicht stören würde. Und ich bin noch einen Schritt weitergegangen: ich hielt die Schaffung eines Polnischen Staates auf ehemals russischem Boden mit weit nach Osten ausladenden Grenzen für eine Aufgabe der deutschen Politik, sofern sich die Polen auch als ehrliche Parteigänger und Bundesgenossen der Deutschen erweisen sollten. Andere Kreise gingen in ihrem Entgegenkommen an die Polen noch weiter. Ans dem wirtschaftlichen Aufschwung, den die Polen sowohl in Rußland wie in Preußen vor dem Kriege genommen hatten, folgerten sie, daß die Polen zu völliger Selbständigkeit reif seien, wenn man sie nur gewähren lassen wollte. Dabei blieb aber unbeachtet, daß hüben und drüben die Polen doch vor allen Dingen passiv an der wirtschaftlichen Aufwärtsbewegung der Wirtschaftsgebiete, denen sie eingegliedert waren, teilnahmen, daß in Russisch-Polen der polnische Aufstieg in erster Linie getragen wurde von Deutschen und Juden, deren Be¬ lange eng mit einem liberalen deutschfeindlichen Rußland verknüpft waren, während in Preußen das Ihrige die Millionen der Ansiedlungskommission be¬ wirkt hatten. Genug, es wurde unter der Verantwortung des Herrn von Beth- mann Hollweg jene Ära eingeleitet, die den Polen es ermöglichen sollte, sich einen selbständigen Staat zu zimmern. Dabei wurde trotz ernster Warnungen von der Voraussetzung ausgegangen, daß der Polen kluger politischer Sinn sie zu unentwegter Verbündeten und Mitgliedern der mitteleuropäischen Staatengesellschaft machen würde. Die Verteidiger dieser Politik erlebten, wie vorauszusehen, eine herbe Enttäuschung. Nun richtet sich ihr ganzer Grimm gegen die Polen, die sie Undankbare und Verräter nennen. Solche Vorwürfe sind ungerechtfertigt: Dankbarkeit erwartet kein Staatsmann von den Objekten seiner Politik, und Verräter können wir die Polen schon aus dem einfachen Grunde nicht nennen, weil sie mit einer an Naivität grenzenden Offenheit ihre uns abträgliche Politik verfolgten i daß die verantwortlichen Stellen in Deutschland nicht erkennen wollten, 17*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/247>, abgerufen am 22.07.2024.