Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Äeue, Niicher

gegenstemmt, kaum aufgehalten, geschweige denn überwunden worden. Einzig in
der Form des Nationalismus hat sich die Romantik wirklich durchzusetzen ver-
standen, hat aber da -- durch die allzu enge Verschwisterung von Nationalismus
und Staatlichkeit -- in der europäischen Geschichte der letzten hundert Jahre der
artige Verheerungen angerichtet, daß es heute eine unserer schwersten Aufgaben
ist, gerade an diesem Punkte die fortschwärende Romantik in unserem politischen
Leben zu überwinden. Im Nationalismus hat die Romantik, ohne es selber zu
wissen und zu wollen, den machtpolitischen und großwirtschaftlichen Strebungen
der neuen Zeit Vorspanndienste geleistet. Die echt romantischen Versuche dagegen,
durch Zurückgreifen auf mittelalterlich-sein^ale Überlieferungen der Zukunft ihr
Gepräge zu geben, haben auf die Dauer versagt. Der Konservativismus unserer
Zeit hat sich in der Tat einerseits verstohlen modernisiert und damit vor allem
kapitalisiert, er hat andererseits wesentliche Versuche zu einer Reaktion des früh-
neuzeitlichen Absolutismus unternommen. Weiter als bis zur Reformation reichen
seine Traditionen kaum zurück, vielfach find sie sogar noch viel jüngeren Ursprungs.

Nach diesem Versagen der Romantik ist es ein begreiflicher Versuch, wenn
Rathenau hier ein Zurückgreifen auf vormechanistische Epochen streng verwirft und
alle ihre noch vorhandenen Rudimente von Grund aus beseitigt, eh" er auf
dem homogenen Grunde einer zu Ende geführten Mechanisierung die Überwindung
der Mechanisierung ans ihrem eigenen Schoß heraus vollziehen will. Der stärkste
in unser Leben hineinragende Felsblock aus patriarchalischen Urgestein ist die Erb¬
lichkeit. An ihr hängt der letzte Rest von stabiler Schichtung von Gsburtsständen,
der sich noch erhalten hat. An diesem Punkt setzt denn auch Rathenau entschlossen
die Axt an: stabile Schichtung scheint ihm mit dem Wesen des von ihm gefor
derem Volksstaates der Zukunft unvereinbar. An einem derart kritischen Punkte
erkennt man nun aber auch, worum es geht: um den radikalen Bruch mit jenen
irrationalen Faktoren unseres europäischen Lebens, an denen die Gemütswerte
nicht nur von Jahrhunderten, sondern fast von Jahrtausenden haften. Rathenau
kennt die Abwehrwaffen, die sich gegen ihn richten müssen. Und so sucht er sie
von vornherein abzustumpfen, indem er Konservativismus als rein negatives
Retardierungsmoment bestimmt und einschätzt. Es ist nicht schwer zu beweisen,
daß dies negative Vorzeichen sich in ein positives verkehrt, wenn man in der
Willkür einer reißenden Revolutionierung für das politische und geschichtliche Leben
die Gefahr schlechthin erkannt hat. Und so bleibt trotz allen bestechenden Argu¬
menten, die uns übrigens aus dem Jdeenschatz des Frühliberalismus wohl ver¬
traut sind, der Verzicht auf Schichtung und die völlige Zersetzung der Familie
und der Geburtsstände ein kommunistisches Experiment, dem wir den überkommenen
Bestand unseres nationalen Lebens nicht aussetzen wollen. Die Lockerung der
sozialen Schichtung ist bereits im Gange, nicht seit gestern und vorgestern, sondern
seit dem Aufkommen der bürgerlichen Stadtkultur im vierzehnten Jahrhundert.
Der organische Fortschritt wird uns auch hier einen wesentlichen Schritt weiter¬
führen, die Spannung zwischen Berufs- und Geburtsstand wie zwischen Beharrungs¬
sinn und Neutönertum möchten wir darum nicht zugunsten des einen Pols völlig
ans unserem sozialen Leben verschwinden sehen.

Was hier für einen Punkt, die Einschätzung der Erblichkeit, "ewas breiter
ausgeführt wurde, ließ" sich in ähnlicher Weise auch an einem anderen Punkte,


Äeue, Niicher

gegenstemmt, kaum aufgehalten, geschweige denn überwunden worden. Einzig in
der Form des Nationalismus hat sich die Romantik wirklich durchzusetzen ver-
standen, hat aber da — durch die allzu enge Verschwisterung von Nationalismus
und Staatlichkeit — in der europäischen Geschichte der letzten hundert Jahre der
artige Verheerungen angerichtet, daß es heute eine unserer schwersten Aufgaben
ist, gerade an diesem Punkte die fortschwärende Romantik in unserem politischen
Leben zu überwinden. Im Nationalismus hat die Romantik, ohne es selber zu
wissen und zu wollen, den machtpolitischen und großwirtschaftlichen Strebungen
der neuen Zeit Vorspanndienste geleistet. Die echt romantischen Versuche dagegen,
durch Zurückgreifen auf mittelalterlich-sein^ale Überlieferungen der Zukunft ihr
Gepräge zu geben, haben auf die Dauer versagt. Der Konservativismus unserer
Zeit hat sich in der Tat einerseits verstohlen modernisiert und damit vor allem
kapitalisiert, er hat andererseits wesentliche Versuche zu einer Reaktion des früh-
neuzeitlichen Absolutismus unternommen. Weiter als bis zur Reformation reichen
seine Traditionen kaum zurück, vielfach find sie sogar noch viel jüngeren Ursprungs.

Nach diesem Versagen der Romantik ist es ein begreiflicher Versuch, wenn
Rathenau hier ein Zurückgreifen auf vormechanistische Epochen streng verwirft und
alle ihre noch vorhandenen Rudimente von Grund aus beseitigt, eh« er auf
dem homogenen Grunde einer zu Ende geführten Mechanisierung die Überwindung
der Mechanisierung ans ihrem eigenen Schoß heraus vollziehen will. Der stärkste
in unser Leben hineinragende Felsblock aus patriarchalischen Urgestein ist die Erb¬
lichkeit. An ihr hängt der letzte Rest von stabiler Schichtung von Gsburtsständen,
der sich noch erhalten hat. An diesem Punkt setzt denn auch Rathenau entschlossen
die Axt an: stabile Schichtung scheint ihm mit dem Wesen des von ihm gefor
derem Volksstaates der Zukunft unvereinbar. An einem derart kritischen Punkte
erkennt man nun aber auch, worum es geht: um den radikalen Bruch mit jenen
irrationalen Faktoren unseres europäischen Lebens, an denen die Gemütswerte
nicht nur von Jahrhunderten, sondern fast von Jahrtausenden haften. Rathenau
kennt die Abwehrwaffen, die sich gegen ihn richten müssen. Und so sucht er sie
von vornherein abzustumpfen, indem er Konservativismus als rein negatives
Retardierungsmoment bestimmt und einschätzt. Es ist nicht schwer zu beweisen,
daß dies negative Vorzeichen sich in ein positives verkehrt, wenn man in der
Willkür einer reißenden Revolutionierung für das politische und geschichtliche Leben
die Gefahr schlechthin erkannt hat. Und so bleibt trotz allen bestechenden Argu¬
menten, die uns übrigens aus dem Jdeenschatz des Frühliberalismus wohl ver¬
traut sind, der Verzicht auf Schichtung und die völlige Zersetzung der Familie
und der Geburtsstände ein kommunistisches Experiment, dem wir den überkommenen
Bestand unseres nationalen Lebens nicht aussetzen wollen. Die Lockerung der
sozialen Schichtung ist bereits im Gange, nicht seit gestern und vorgestern, sondern
seit dem Aufkommen der bürgerlichen Stadtkultur im vierzehnten Jahrhundert.
Der organische Fortschritt wird uns auch hier einen wesentlichen Schritt weiter¬
führen, die Spannung zwischen Berufs- und Geburtsstand wie zwischen Beharrungs¬
sinn und Neutönertum möchten wir darum nicht zugunsten des einen Pols völlig
ans unserem sozialen Leben verschwinden sehen.

Was hier für einen Punkt, die Einschätzung der Erblichkeit, «ewas breiter
ausgeführt wurde, ließ» sich in ähnlicher Weise auch an einem anderen Punkte,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0243" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333340"/>
          <fw type="header" place="top"> Äeue, Niicher</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_868" prev="#ID_867"> gegenstemmt, kaum aufgehalten, geschweige denn überwunden worden. Einzig in<lb/>
der Form des Nationalismus hat sich die Romantik wirklich durchzusetzen ver-<lb/>
standen, hat aber da &#x2014; durch die allzu enge Verschwisterung von Nationalismus<lb/>
und Staatlichkeit &#x2014; in der europäischen Geschichte der letzten hundert Jahre der<lb/>
artige Verheerungen angerichtet, daß es heute eine unserer schwersten Aufgaben<lb/>
ist, gerade an diesem Punkte die fortschwärende Romantik in unserem politischen<lb/>
Leben zu überwinden. Im Nationalismus hat die Romantik, ohne es selber zu<lb/>
wissen und zu wollen, den machtpolitischen und großwirtschaftlichen Strebungen<lb/>
der neuen Zeit Vorspanndienste geleistet. Die echt romantischen Versuche dagegen,<lb/>
durch Zurückgreifen auf mittelalterlich-sein^ale Überlieferungen der Zukunft ihr<lb/>
Gepräge zu geben, haben auf die Dauer versagt. Der Konservativismus unserer<lb/>
Zeit hat sich in der Tat einerseits verstohlen modernisiert und damit vor allem<lb/>
kapitalisiert, er hat andererseits wesentliche Versuche zu einer Reaktion des früh-<lb/>
neuzeitlichen Absolutismus unternommen. Weiter als bis zur Reformation reichen<lb/>
seine Traditionen kaum zurück, vielfach find sie sogar noch viel jüngeren Ursprungs.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_869"> Nach diesem Versagen der Romantik ist es ein begreiflicher Versuch, wenn<lb/>
Rathenau hier ein Zurückgreifen auf vormechanistische Epochen streng verwirft und<lb/>
alle ihre noch vorhandenen Rudimente von Grund aus beseitigt, eh« er auf<lb/>
dem homogenen Grunde einer zu Ende geführten Mechanisierung die Überwindung<lb/>
der Mechanisierung ans ihrem eigenen Schoß heraus vollziehen will. Der stärkste<lb/>
in unser Leben hineinragende Felsblock aus patriarchalischen Urgestein ist die Erb¬<lb/>
lichkeit. An ihr hängt der letzte Rest von stabiler Schichtung von Gsburtsständen,<lb/>
der sich noch erhalten hat. An diesem Punkt setzt denn auch Rathenau entschlossen<lb/>
die Axt an: stabile Schichtung scheint ihm mit dem Wesen des von ihm gefor<lb/>
derem Volksstaates der Zukunft unvereinbar. An einem derart kritischen Punkte<lb/>
erkennt man nun aber auch, worum es geht: um den radikalen Bruch mit jenen<lb/>
irrationalen Faktoren unseres europäischen Lebens, an denen die Gemütswerte<lb/>
nicht nur von Jahrhunderten, sondern fast von Jahrtausenden haften. Rathenau<lb/>
kennt die Abwehrwaffen, die sich gegen ihn richten müssen. Und so sucht er sie<lb/>
von vornherein abzustumpfen, indem er Konservativismus als rein negatives<lb/>
Retardierungsmoment bestimmt und einschätzt. Es ist nicht schwer zu beweisen,<lb/>
daß dies negative Vorzeichen sich in ein positives verkehrt, wenn man in der<lb/>
Willkür einer reißenden Revolutionierung für das politische und geschichtliche Leben<lb/>
die Gefahr schlechthin erkannt hat. Und so bleibt trotz allen bestechenden Argu¬<lb/>
menten, die uns übrigens aus dem Jdeenschatz des Frühliberalismus wohl ver¬<lb/>
traut sind, der Verzicht auf Schichtung und die völlige Zersetzung der Familie<lb/>
und der Geburtsstände ein kommunistisches Experiment, dem wir den überkommenen<lb/>
Bestand unseres nationalen Lebens nicht aussetzen wollen. Die Lockerung der<lb/>
sozialen Schichtung ist bereits im Gange, nicht seit gestern und vorgestern, sondern<lb/>
seit dem Aufkommen der bürgerlichen Stadtkultur im vierzehnten Jahrhundert.<lb/>
Der organische Fortschritt wird uns auch hier einen wesentlichen Schritt weiter¬<lb/>
führen, die Spannung zwischen Berufs- und Geburtsstand wie zwischen Beharrungs¬<lb/>
sinn und Neutönertum möchten wir darum nicht zugunsten des einen Pols völlig<lb/>
ans unserem sozialen Leben verschwinden sehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_870" next="#ID_871"> Was hier für einen Punkt, die Einschätzung der Erblichkeit, «ewas breiter<lb/>
ausgeführt wurde, ließ» sich in ähnlicher Weise auch an einem anderen Punkte,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0243] Äeue, Niicher gegenstemmt, kaum aufgehalten, geschweige denn überwunden worden. Einzig in der Form des Nationalismus hat sich die Romantik wirklich durchzusetzen ver- standen, hat aber da — durch die allzu enge Verschwisterung von Nationalismus und Staatlichkeit — in der europäischen Geschichte der letzten hundert Jahre der artige Verheerungen angerichtet, daß es heute eine unserer schwersten Aufgaben ist, gerade an diesem Punkte die fortschwärende Romantik in unserem politischen Leben zu überwinden. Im Nationalismus hat die Romantik, ohne es selber zu wissen und zu wollen, den machtpolitischen und großwirtschaftlichen Strebungen der neuen Zeit Vorspanndienste geleistet. Die echt romantischen Versuche dagegen, durch Zurückgreifen auf mittelalterlich-sein^ale Überlieferungen der Zukunft ihr Gepräge zu geben, haben auf die Dauer versagt. Der Konservativismus unserer Zeit hat sich in der Tat einerseits verstohlen modernisiert und damit vor allem kapitalisiert, er hat andererseits wesentliche Versuche zu einer Reaktion des früh- neuzeitlichen Absolutismus unternommen. Weiter als bis zur Reformation reichen seine Traditionen kaum zurück, vielfach find sie sogar noch viel jüngeren Ursprungs. Nach diesem Versagen der Romantik ist es ein begreiflicher Versuch, wenn Rathenau hier ein Zurückgreifen auf vormechanistische Epochen streng verwirft und alle ihre noch vorhandenen Rudimente von Grund aus beseitigt, eh« er auf dem homogenen Grunde einer zu Ende geführten Mechanisierung die Überwindung der Mechanisierung ans ihrem eigenen Schoß heraus vollziehen will. Der stärkste in unser Leben hineinragende Felsblock aus patriarchalischen Urgestein ist die Erb¬ lichkeit. An ihr hängt der letzte Rest von stabiler Schichtung von Gsburtsständen, der sich noch erhalten hat. An diesem Punkt setzt denn auch Rathenau entschlossen die Axt an: stabile Schichtung scheint ihm mit dem Wesen des von ihm gefor derem Volksstaates der Zukunft unvereinbar. An einem derart kritischen Punkte erkennt man nun aber auch, worum es geht: um den radikalen Bruch mit jenen irrationalen Faktoren unseres europäischen Lebens, an denen die Gemütswerte nicht nur von Jahrhunderten, sondern fast von Jahrtausenden haften. Rathenau kennt die Abwehrwaffen, die sich gegen ihn richten müssen. Und so sucht er sie von vornherein abzustumpfen, indem er Konservativismus als rein negatives Retardierungsmoment bestimmt und einschätzt. Es ist nicht schwer zu beweisen, daß dies negative Vorzeichen sich in ein positives verkehrt, wenn man in der Willkür einer reißenden Revolutionierung für das politische und geschichtliche Leben die Gefahr schlechthin erkannt hat. Und so bleibt trotz allen bestechenden Argu¬ menten, die uns übrigens aus dem Jdeenschatz des Frühliberalismus wohl ver¬ traut sind, der Verzicht auf Schichtung und die völlige Zersetzung der Familie und der Geburtsstände ein kommunistisches Experiment, dem wir den überkommenen Bestand unseres nationalen Lebens nicht aussetzen wollen. Die Lockerung der sozialen Schichtung ist bereits im Gange, nicht seit gestern und vorgestern, sondern seit dem Aufkommen der bürgerlichen Stadtkultur im vierzehnten Jahrhundert. Der organische Fortschritt wird uns auch hier einen wesentlichen Schritt weiter¬ führen, die Spannung zwischen Berufs- und Geburtsstand wie zwischen Beharrungs¬ sinn und Neutönertum möchten wir darum nicht zugunsten des einen Pols völlig ans unserem sozialen Leben verschwinden sehen. Was hier für einen Punkt, die Einschätzung der Erblichkeit, «ewas breiter ausgeführt wurde, ließ» sich in ähnlicher Weise auch an einem anderen Punkte,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/243
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/243>, abgerufen am 22.07.2024.