Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur inneren Politik

Die hier von uns vertretene Politik der Besonnenheit wird allerdings nicht
gefördert, wenn man sich ans taktischen oder sonstigen Gründen in maßlosen
Übertreibungen gefällt. Schon vor einer Woche wurde an dieser Stelle darauf
hingewiesen, wie schlecht der Demokratie als dem glücklichen Gewinner die betrübte
Leichenbittermiene steht, bloß weil andere ihre berechtigten Forderungen nun auch
anmelden. "Der Gedanke des gleichen Wahlrechts marschiert" ("norddeutsche All¬
gemeine Zeitung"), aber auf der Linken herrscht trübe Resignation und düstere
Zukunftssorge. *

Wenn man im Herrenhause noch nicht sogleich die erwünschte moderne Ge¬
staltung findet, schreibt der "Vorwärts": "So werden jetzt die herrschenden Klassen
doppelt bevorzugt, und die heute entrechteten Schichten bleiben so gut wie rechtlos,
der Osterbotschast und dem Julierlaß ist scheinbar Rechnung getragen, in Wirklichkeit
bleibt alles ziemlich beim alten". Und der politische Redakteur des "Berliner
Tageblatts" stimmt in die Klage ein: "Das künftige Abgeordnetenhaus wird im
letzten Grunde nur eine beratende, eine schwatzende Körperschaft sein, und wo es
wirklich zu beschließen hat, bestenfalls ein Anhängsel des Herrenhauses." Geradezu
tragisch aber lautet die Prophezeiung der "Frankfurter Zeitung". Sie sieht das
Ende unserer konstitutionellen Welt heraufdämmern, eine "langsame Aushöhlung
unserer politischen und verfassungsmäßigen Zustände". Unmittelbar zuvor ist die
Rede von "Kräften, die mit immer stärkerer Demagogie in die Öffentlichkeit
drängen." Sie bleiben namenlos; auch wir möchten ihre konkretere Erfassung
dem Leser überlassen!

Zum Schluß noch ein paar Worte über ein praktisches Problem der Wahl¬
reform. In England haben sich Ober- und Unterhaus soeben über ein Kom¬
promiß hinsichtlich der Verhältniswahl geeinigt, wonach das Verfahren zunächst
in hundert Bezirken versuchsweise zur Anwendung kommen soll. Zu der viel¬
erörterten Frage hat Dr. Fraenkel in Heft 4 der "Grenzboten" einen neuen Vor¬
schlag gemacht, der die Dinge wesentlich vereinfacht und hoffentlich die verdiente
Beachtung findet. Ein Nachteil haftet seinem System noch an, auf den schon
Friedrich Thinae hingewiesen hat: es ist jener übermäßige Einfluß der Partei¬
leitungen, der wie Meinecke sich mal ausdrückt, zu "einer Art Vertrustung des
Parlamentarischen Nachwuchses führen" kann. Thinae bemerkt, "es würde nicht
leicht sein, dieser Entwicklung bei dem System der Verhältniswahl", in dem er
den Stein der Weisen verborgen sieht, "vorzubeugen".

In einer Broschüre, die der Direktor des Statistischen Amts in Kassel
Dr. Hugo Riekes im Vorjahre erscheinen ließ ("Ein Wahlverfahren mit wirklicher
Wahlrechtsgleichheit"), wird da nun ein unseres Erachtens sehr einleuchtender
und brauchbarer Ausweg gefunden. Nach Fraenkel soll die Wahl derart vor¬
genommen werden, daß "der stimmberechtigte entweder eine Liste oder eine
namentlich bezeichnete Person wählt." Riekes vereinigt beide Arten auf ein und
demselben Stimmzettel: Auf ihm bestimmt der Wähler zunächst eine Person, die
er zum Abgeordneten haben will und erst an zweiter Stelle eine Partei für den
Fall, daß der persönlich namhaft gemachte Kandidat kein Mandat erreicht. Dieses
vom Verfasser als "Alternativwahl" bezeichnete Verfahren gibt dem Wähler völlige
Freiheit in der Wahl seines Vertreters; nur dann, wenn die Stimme sowieso ihren
ursprünglichen Zweck nicht erfüllen kann, tritt an die Stelle des Jndividualwillens


Zur inneren Politik

Die hier von uns vertretene Politik der Besonnenheit wird allerdings nicht
gefördert, wenn man sich ans taktischen oder sonstigen Gründen in maßlosen
Übertreibungen gefällt. Schon vor einer Woche wurde an dieser Stelle darauf
hingewiesen, wie schlecht der Demokratie als dem glücklichen Gewinner die betrübte
Leichenbittermiene steht, bloß weil andere ihre berechtigten Forderungen nun auch
anmelden. „Der Gedanke des gleichen Wahlrechts marschiert" („norddeutsche All¬
gemeine Zeitung"), aber auf der Linken herrscht trübe Resignation und düstere
Zukunftssorge. *

Wenn man im Herrenhause noch nicht sogleich die erwünschte moderne Ge¬
staltung findet, schreibt der „Vorwärts": „So werden jetzt die herrschenden Klassen
doppelt bevorzugt, und die heute entrechteten Schichten bleiben so gut wie rechtlos,
der Osterbotschast und dem Julierlaß ist scheinbar Rechnung getragen, in Wirklichkeit
bleibt alles ziemlich beim alten". Und der politische Redakteur des „Berliner
Tageblatts" stimmt in die Klage ein: „Das künftige Abgeordnetenhaus wird im
letzten Grunde nur eine beratende, eine schwatzende Körperschaft sein, und wo es
wirklich zu beschließen hat, bestenfalls ein Anhängsel des Herrenhauses." Geradezu
tragisch aber lautet die Prophezeiung der „Frankfurter Zeitung". Sie sieht das
Ende unserer konstitutionellen Welt heraufdämmern, eine „langsame Aushöhlung
unserer politischen und verfassungsmäßigen Zustände". Unmittelbar zuvor ist die
Rede von „Kräften, die mit immer stärkerer Demagogie in die Öffentlichkeit
drängen." Sie bleiben namenlos; auch wir möchten ihre konkretere Erfassung
dem Leser überlassen!

Zum Schluß noch ein paar Worte über ein praktisches Problem der Wahl¬
reform. In England haben sich Ober- und Unterhaus soeben über ein Kom¬
promiß hinsichtlich der Verhältniswahl geeinigt, wonach das Verfahren zunächst
in hundert Bezirken versuchsweise zur Anwendung kommen soll. Zu der viel¬
erörterten Frage hat Dr. Fraenkel in Heft 4 der „Grenzboten" einen neuen Vor¬
schlag gemacht, der die Dinge wesentlich vereinfacht und hoffentlich die verdiente
Beachtung findet. Ein Nachteil haftet seinem System noch an, auf den schon
Friedrich Thinae hingewiesen hat: es ist jener übermäßige Einfluß der Partei¬
leitungen, der wie Meinecke sich mal ausdrückt, zu „einer Art Vertrustung des
Parlamentarischen Nachwuchses führen" kann. Thinae bemerkt, „es würde nicht
leicht sein, dieser Entwicklung bei dem System der Verhältniswahl", in dem er
den Stein der Weisen verborgen sieht, „vorzubeugen".

In einer Broschüre, die der Direktor des Statistischen Amts in Kassel
Dr. Hugo Riekes im Vorjahre erscheinen ließ („Ein Wahlverfahren mit wirklicher
Wahlrechtsgleichheit"), wird da nun ein unseres Erachtens sehr einleuchtender
und brauchbarer Ausweg gefunden. Nach Fraenkel soll die Wahl derart vor¬
genommen werden, daß „der stimmberechtigte entweder eine Liste oder eine
namentlich bezeichnete Person wählt." Riekes vereinigt beide Arten auf ein und
demselben Stimmzettel: Auf ihm bestimmt der Wähler zunächst eine Person, die
er zum Abgeordneten haben will und erst an zweiter Stelle eine Partei für den
Fall, daß der persönlich namhaft gemachte Kandidat kein Mandat erreicht. Dieses
vom Verfasser als „Alternativwahl" bezeichnete Verfahren gibt dem Wähler völlige
Freiheit in der Wahl seines Vertreters; nur dann, wenn die Stimme sowieso ihren
ursprünglichen Zweck nicht erfüllen kann, tritt an die Stelle des Jndividualwillens


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0213" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333310"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur inneren Politik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_758"> Die hier von uns vertretene Politik der Besonnenheit wird allerdings nicht<lb/>
gefördert, wenn man sich ans taktischen oder sonstigen Gründen in maßlosen<lb/>
Übertreibungen gefällt. Schon vor einer Woche wurde an dieser Stelle darauf<lb/>
hingewiesen, wie schlecht der Demokratie als dem glücklichen Gewinner die betrübte<lb/>
Leichenbittermiene steht, bloß weil andere ihre berechtigten Forderungen nun auch<lb/>
anmelden. &#x201E;Der Gedanke des gleichen Wahlrechts marschiert" (&#x201E;norddeutsche All¬<lb/>
gemeine Zeitung"), aber auf der Linken herrscht trübe Resignation und düstere<lb/>
Zukunftssorge. *</p><lb/>
          <p xml:id="ID_759"> Wenn man im Herrenhause noch nicht sogleich die erwünschte moderne Ge¬<lb/>
staltung findet, schreibt der &#x201E;Vorwärts": &#x201E;So werden jetzt die herrschenden Klassen<lb/>
doppelt bevorzugt, und die heute entrechteten Schichten bleiben so gut wie rechtlos,<lb/>
der Osterbotschast und dem Julierlaß ist scheinbar Rechnung getragen, in Wirklichkeit<lb/>
bleibt alles ziemlich beim alten". Und der politische Redakteur des &#x201E;Berliner<lb/>
Tageblatts" stimmt in die Klage ein: &#x201E;Das künftige Abgeordnetenhaus wird im<lb/>
letzten Grunde nur eine beratende, eine schwatzende Körperschaft sein, und wo es<lb/>
wirklich zu beschließen hat, bestenfalls ein Anhängsel des Herrenhauses." Geradezu<lb/>
tragisch aber lautet die Prophezeiung der &#x201E;Frankfurter Zeitung". Sie sieht das<lb/>
Ende unserer konstitutionellen Welt heraufdämmern, eine &#x201E;langsame Aushöhlung<lb/>
unserer politischen und verfassungsmäßigen Zustände". Unmittelbar zuvor ist die<lb/>
Rede von &#x201E;Kräften, die mit immer stärkerer Demagogie in die Öffentlichkeit<lb/>
drängen." Sie bleiben namenlos; auch wir möchten ihre konkretere Erfassung<lb/>
dem Leser überlassen!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_760"> Zum Schluß noch ein paar Worte über ein praktisches Problem der Wahl¬<lb/>
reform. In England haben sich Ober- und Unterhaus soeben über ein Kom¬<lb/>
promiß hinsichtlich der Verhältniswahl geeinigt, wonach das Verfahren zunächst<lb/>
in hundert Bezirken versuchsweise zur Anwendung kommen soll. Zu der viel¬<lb/>
erörterten Frage hat Dr. Fraenkel in Heft 4 der &#x201E;Grenzboten" einen neuen Vor¬<lb/>
schlag gemacht, der die Dinge wesentlich vereinfacht und hoffentlich die verdiente<lb/>
Beachtung findet. Ein Nachteil haftet seinem System noch an, auf den schon<lb/>
Friedrich Thinae hingewiesen hat: es ist jener übermäßige Einfluß der Partei¬<lb/>
leitungen, der wie Meinecke sich mal ausdrückt, zu &#x201E;einer Art Vertrustung des<lb/>
Parlamentarischen Nachwuchses führen" kann. Thinae bemerkt, &#x201E;es würde nicht<lb/>
leicht sein, dieser Entwicklung bei dem System der Verhältniswahl", in dem er<lb/>
den Stein der Weisen verborgen sieht, &#x201E;vorzubeugen".</p><lb/>
          <p xml:id="ID_761" next="#ID_762"> In einer Broschüre, die der Direktor des Statistischen Amts in Kassel<lb/>
Dr. Hugo Riekes im Vorjahre erscheinen ließ (&#x201E;Ein Wahlverfahren mit wirklicher<lb/>
Wahlrechtsgleichheit"), wird da nun ein unseres Erachtens sehr einleuchtender<lb/>
und brauchbarer Ausweg gefunden. Nach Fraenkel soll die Wahl derart vor¬<lb/>
genommen werden, daß &#x201E;der stimmberechtigte entweder eine Liste oder eine<lb/>
namentlich bezeichnete Person wählt." Riekes vereinigt beide Arten auf ein und<lb/>
demselben Stimmzettel: Auf ihm bestimmt der Wähler zunächst eine Person, die<lb/>
er zum Abgeordneten haben will und erst an zweiter Stelle eine Partei für den<lb/>
Fall, daß der persönlich namhaft gemachte Kandidat kein Mandat erreicht. Dieses<lb/>
vom Verfasser als &#x201E;Alternativwahl" bezeichnete Verfahren gibt dem Wähler völlige<lb/>
Freiheit in der Wahl seines Vertreters; nur dann, wenn die Stimme sowieso ihren<lb/>
ursprünglichen Zweck nicht erfüllen kann, tritt an die Stelle des Jndividualwillens</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0213] Zur inneren Politik Die hier von uns vertretene Politik der Besonnenheit wird allerdings nicht gefördert, wenn man sich ans taktischen oder sonstigen Gründen in maßlosen Übertreibungen gefällt. Schon vor einer Woche wurde an dieser Stelle darauf hingewiesen, wie schlecht der Demokratie als dem glücklichen Gewinner die betrübte Leichenbittermiene steht, bloß weil andere ihre berechtigten Forderungen nun auch anmelden. „Der Gedanke des gleichen Wahlrechts marschiert" („norddeutsche All¬ gemeine Zeitung"), aber auf der Linken herrscht trübe Resignation und düstere Zukunftssorge. * Wenn man im Herrenhause noch nicht sogleich die erwünschte moderne Ge¬ staltung findet, schreibt der „Vorwärts": „So werden jetzt die herrschenden Klassen doppelt bevorzugt, und die heute entrechteten Schichten bleiben so gut wie rechtlos, der Osterbotschast und dem Julierlaß ist scheinbar Rechnung getragen, in Wirklichkeit bleibt alles ziemlich beim alten". Und der politische Redakteur des „Berliner Tageblatts" stimmt in die Klage ein: „Das künftige Abgeordnetenhaus wird im letzten Grunde nur eine beratende, eine schwatzende Körperschaft sein, und wo es wirklich zu beschließen hat, bestenfalls ein Anhängsel des Herrenhauses." Geradezu tragisch aber lautet die Prophezeiung der „Frankfurter Zeitung". Sie sieht das Ende unserer konstitutionellen Welt heraufdämmern, eine „langsame Aushöhlung unserer politischen und verfassungsmäßigen Zustände". Unmittelbar zuvor ist die Rede von „Kräften, die mit immer stärkerer Demagogie in die Öffentlichkeit drängen." Sie bleiben namenlos; auch wir möchten ihre konkretere Erfassung dem Leser überlassen! Zum Schluß noch ein paar Worte über ein praktisches Problem der Wahl¬ reform. In England haben sich Ober- und Unterhaus soeben über ein Kom¬ promiß hinsichtlich der Verhältniswahl geeinigt, wonach das Verfahren zunächst in hundert Bezirken versuchsweise zur Anwendung kommen soll. Zu der viel¬ erörterten Frage hat Dr. Fraenkel in Heft 4 der „Grenzboten" einen neuen Vor¬ schlag gemacht, der die Dinge wesentlich vereinfacht und hoffentlich die verdiente Beachtung findet. Ein Nachteil haftet seinem System noch an, auf den schon Friedrich Thinae hingewiesen hat: es ist jener übermäßige Einfluß der Partei¬ leitungen, der wie Meinecke sich mal ausdrückt, zu „einer Art Vertrustung des Parlamentarischen Nachwuchses führen" kann. Thinae bemerkt, „es würde nicht leicht sein, dieser Entwicklung bei dem System der Verhältniswahl", in dem er den Stein der Weisen verborgen sieht, „vorzubeugen". In einer Broschüre, die der Direktor des Statistischen Amts in Kassel Dr. Hugo Riekes im Vorjahre erscheinen ließ („Ein Wahlverfahren mit wirklicher Wahlrechtsgleichheit"), wird da nun ein unseres Erachtens sehr einleuchtender und brauchbarer Ausweg gefunden. Nach Fraenkel soll die Wahl derart vor¬ genommen werden, daß „der stimmberechtigte entweder eine Liste oder eine namentlich bezeichnete Person wählt." Riekes vereinigt beide Arten auf ein und demselben Stimmzettel: Auf ihm bestimmt der Wähler zunächst eine Person, die er zum Abgeordneten haben will und erst an zweiter Stelle eine Partei für den Fall, daß der persönlich namhaft gemachte Kandidat kein Mandat erreicht. Dieses vom Verfasser als „Alternativwahl" bezeichnete Verfahren gibt dem Wähler völlige Freiheit in der Wahl seines Vertreters; nur dann, wenn die Stimme sowieso ihren ursprünglichen Zweck nicht erfüllen kann, tritt an die Stelle des Jndividualwillens

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/213
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/213>, abgerufen am 03.07.2024.