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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Zur inneren Politik

wie des Friedens" zugibt, möchten wir fragen, ob ihm seine demokratische Ge-
sinnungstüchtigkeit hier nicht die Wertmaßstäbe etwas in Unordnung bringt. Was
ist heute die dringendere und die höhere Aufgabe: seine Parteiinteressen zu
wahren oder das Vaterland vor Schaden zu behüten? Daß Herr Professor Weber
durch seine moralische Lässigkeit gegenüber den deutschen Bolschewisten, deren
Vorstoß nicht nur in Rußland, sondern -- nach "Nieuws van den Dag" - auch
bei den Versailler Beschlüssen seine Früchte erntet, der zweiten Aufgabe dient,
wird er selber nicht behaupten können.

Was die Haltung der Regierung während der Unruhen angeht, so findet
sie die gleiche Presse, die den Aufständischen goldene Rückzugsbrücken baut, "un¬
verständlich" und "bedauerlich". Man kann den Spieß umkehren; unverständlich
und bedauerlich finden wir es vielmehr, die klaren Scheidelinien zwischen ver¬
nünftigen Freiheitsforderungen und dem sinnlosen Gebaren "wilder Begierde"
zu verwischen und diesem das Asylrecht jener zu verleihen.

Wenn wir also das energische, zielbewußte Auftreten der verantwortlichen
Stellen gerade im Interesse der Gesamtheit -- vestizia Kussorum terrene! -- be¬
grüßen und billigen, so ist damit über ihr ferneres Verhalten in keiner Weise
nichts gesagt. Ebenso bedauerlich wie während der Bewegung eine falsche
Schwäche, wäre nach ihrem Abebben eine falsche Schärfe. Eine Machtprobe ha
stattgefunden, und die staatliche Autorität hat zur Enttäuschung aller hämischen
Spekulanten gezeigt, daß sie ihre Position als wahre Führerin der Gesamtheit zu
halten versteht. Nichts wäre verkehrter, als Repressalien aus Verärgerung über
die törichten bzw. verbrecherischen Handlungen der letzten Wochen. Zeigt die
Sozialdemokratie jetzt guten Willen -- und wir setzen trotz unliebsamer Neben¬
erscheinungen auf sie das Vertrauen -- so kann gerade die über den beginnenden
Terror siegreiche Negierung die Hand zu ehrlicher Wiederaufnahme der gemein¬
samen Arbeit am nationalen Staate bieten. Eine Politik der Vergeltung wäre
das sicherste Mittel, die hinter der alten Partei stehenden Massen in die Arme
der Unabhängigen zu treiben, eine radikale Einigung nach links herbeizuführen.

Von diesem Standpunkte muß man auch die Bestrebungen und Möglichkeiten
einer neuen Parteigruppierung betrachten, die selbst innerhalb der Mehrheit (z. B.
von der "Freisinnigen Zeitung" und dem Zentrumsabgeordneter Kuckhoff
im "Tag") erörtert werden, von der aber die Negierung mit Recht nichts wissen
will. (Siehe "norddeutsche Allgemeine Zeitung".) Denn es handelt sich hier
nicht bloß um eine Machtverschiebung unter den Parteien, sondern infolge der
gänzlich unentwickelten und unbrauchbaren Gestalt unseres Parlamentarismus um
ein völliges Herausspringen einer bestimmten Kräftegruppe aus dein Rahmen des
Ganzen. Die Sozialdemokratie würde dann nicht in eine Opposition treten nach
Art der unterliegenden Partei in England, sie würde nicht nur zeitweilig aus der
Regierungsmaschinerie ausgeschaltet, sondern dauernd aus dem Staate. "Ein
Ausscheiden der Sozialdemokratie, so sagt mit Recht die "Berliner Börsen-Zeitung",
bedeutet "ein Zurückfallen in den Klassenkampf, wie wir ihn vor dem Kriege ge°
habt haben, und zwar in verstärktem Umfange". Der unselige Zustand, den ein
kluger Franzose 1913 in die Worte faßte: "l^e parti socisliZte represente pour
!e KoiLnstaZ un poicis mort" und dem der 4. August ein Ende machte, wäre
wiederhergestellt.


Zur inneren Politik

wie des Friedens" zugibt, möchten wir fragen, ob ihm seine demokratische Ge-
sinnungstüchtigkeit hier nicht die Wertmaßstäbe etwas in Unordnung bringt. Was
ist heute die dringendere und die höhere Aufgabe: seine Parteiinteressen zu
wahren oder das Vaterland vor Schaden zu behüten? Daß Herr Professor Weber
durch seine moralische Lässigkeit gegenüber den deutschen Bolschewisten, deren
Vorstoß nicht nur in Rußland, sondern — nach „Nieuws van den Dag" - auch
bei den Versailler Beschlüssen seine Früchte erntet, der zweiten Aufgabe dient,
wird er selber nicht behaupten können.

Was die Haltung der Regierung während der Unruhen angeht, so findet
sie die gleiche Presse, die den Aufständischen goldene Rückzugsbrücken baut, „un¬
verständlich" und „bedauerlich". Man kann den Spieß umkehren; unverständlich
und bedauerlich finden wir es vielmehr, die klaren Scheidelinien zwischen ver¬
nünftigen Freiheitsforderungen und dem sinnlosen Gebaren „wilder Begierde"
zu verwischen und diesem das Asylrecht jener zu verleihen.

Wenn wir also das energische, zielbewußte Auftreten der verantwortlichen
Stellen gerade im Interesse der Gesamtheit — vestizia Kussorum terrene! — be¬
grüßen und billigen, so ist damit über ihr ferneres Verhalten in keiner Weise
nichts gesagt. Ebenso bedauerlich wie während der Bewegung eine falsche
Schwäche, wäre nach ihrem Abebben eine falsche Schärfe. Eine Machtprobe ha
stattgefunden, und die staatliche Autorität hat zur Enttäuschung aller hämischen
Spekulanten gezeigt, daß sie ihre Position als wahre Führerin der Gesamtheit zu
halten versteht. Nichts wäre verkehrter, als Repressalien aus Verärgerung über
die törichten bzw. verbrecherischen Handlungen der letzten Wochen. Zeigt die
Sozialdemokratie jetzt guten Willen — und wir setzen trotz unliebsamer Neben¬
erscheinungen auf sie das Vertrauen — so kann gerade die über den beginnenden
Terror siegreiche Negierung die Hand zu ehrlicher Wiederaufnahme der gemein¬
samen Arbeit am nationalen Staate bieten. Eine Politik der Vergeltung wäre
das sicherste Mittel, die hinter der alten Partei stehenden Massen in die Arme
der Unabhängigen zu treiben, eine radikale Einigung nach links herbeizuführen.

Von diesem Standpunkte muß man auch die Bestrebungen und Möglichkeiten
einer neuen Parteigruppierung betrachten, die selbst innerhalb der Mehrheit (z. B.
von der „Freisinnigen Zeitung" und dem Zentrumsabgeordneter Kuckhoff
im „Tag") erörtert werden, von der aber die Negierung mit Recht nichts wissen
will. (Siehe „norddeutsche Allgemeine Zeitung".) Denn es handelt sich hier
nicht bloß um eine Machtverschiebung unter den Parteien, sondern infolge der
gänzlich unentwickelten und unbrauchbaren Gestalt unseres Parlamentarismus um
ein völliges Herausspringen einer bestimmten Kräftegruppe aus dein Rahmen des
Ganzen. Die Sozialdemokratie würde dann nicht in eine Opposition treten nach
Art der unterliegenden Partei in England, sie würde nicht nur zeitweilig aus der
Regierungsmaschinerie ausgeschaltet, sondern dauernd aus dem Staate. „Ein
Ausscheiden der Sozialdemokratie, so sagt mit Recht die „Berliner Börsen-Zeitung",
bedeutet „ein Zurückfallen in den Klassenkampf, wie wir ihn vor dem Kriege ge°
habt haben, und zwar in verstärktem Umfange". Der unselige Zustand, den ein
kluger Franzose 1913 in die Worte faßte: „l^e parti socisliZte represente pour
!e KoiLnstaZ un poicis mort" und dem der 4. August ein Ende machte, wäre
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/212>, abgerufen am 03.07.2024.