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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Zur inneren Politik

lassen. Rechnet man noch die zahlreichen Mitläufer und Auch-Streitenden ab,
aus deren Mitte nachträglich gegen die mit Lüge und Vergewaltigung arbeitenden
Drahtzieher protestiert wird, so bleibt als willige "Attivisten"truppe der Janhagel
beiderlei Geschlechts. Bezeichnend dafür ist die Tatsache, daß in den Weltstädten
Berlin und Hamburg, wo diese Elemente sich zusammendrängen, die Unruhen
einen besonderen Umfang annahmen, während der Westen trotz seines starken
Jndustrieproletariats verhältnismäßig besonnen und ruhig blieb.

Die "Frankfurter Zeitung" sieht "letzten Endes die Ursache der Streitbe¬
wegung" in Zweifeln, die anläßlich des innerpolitischen und außerpolitischen
Kurses (Wahlreform und Friedenspolitik) "in ganz großen Volksschichten" gehegt
wurden. Die Reichstagsmehrheit von Erzberger bis Scheidemann und ihr Anhang
können darunter nicht verstanden sein; sie lehnen ja den Streik ab, es würde
also die logische und tatsächliche Verbindung zwischen Ursache und Folge fehlen.
Bleiben die Extremen links vom obigen Block. Aber auch hier spielte politische
und wirtschaftliche Unzufriedenheit nur die Nebenrolle eines bestimmten "Milieu",
und erwuchs die Bewegung nicht, wiebei Lohn- und Hungerrevolten, spontan aus der
Massenstimmung, was die "Frankfurter Zeitung" behauptet"), sondern der deutsche
Bolschewismus wollte, ermuntert durch die geglückte Wiener Generalprobe -- aller¬
dings unter Benutzung der augenblicklichen politischen Situation -- das suggestiv
wirkende russische Vorbild nachahmen. "Die Trotzki-Internationale, von der man
im Westen durchaus nichts wissen will, sollte auch eine Parade in Berlin, und
eine Parade in Ehren abhalten. Nur aus diesen Gedankengängen erklärt sich
das rasche Aufflackern des Brandes". Darin hat R. Nordhausen im "Tag"
völlig recht^).

Eine Vernachlässigung dieses "östlichen" Zusammenhanges und zugleich eine
ungeheuerliche Aufbauschung und parteiinteressicrte Zurechtstutzung gewisser inner-
Politischer Vorgänge bedeutet es, wenn sich der Heidelberger Professor Max Weber
zu dem Satze versteigt: "....der Streik war ganz selbstverständlich angesichts
dessen, was man Mitte Januar in Berlin erlebte und was tatsächlich jeden, der
einen rein sachlichen Betrieb der Politik verlangt, zum Rasen bringen konnte:
wildeste Demagogie ohne Demokratie, vielmehr wegen fehlender Demokratie.
Man muß dort gewesen sein, um das zu verstehen, man glaubte im Irrenhaus
zu sein..." Hier haben wir ein Musterbeispiel für den Terror der "Mehrheit"
^ oder wenigstens bestimmter Richtungen in ihr -- gegen jede Meinungsäuße¬
rung der Opposition. Jedes Bedenken gegen die Friedenserklärung und die Re¬
gierungsvorlagen ist von vornherein verdächtig. Am liebsten möchte man den
unbequemen Mahnern überhaupt den Mund verbieten. Erzwingen sie sich trotz
aller Widerstände Gehör, wofür ihnen bei dem herrschenden Druck jedes Mittel
recht sein muß, so wird auf der andern Seite über "Boulevarddemagogie mit
spezifischen Mitteln der Geldmacht" gezetert. Die Zeiten der Demagogenverfolgung
scheinen nach hundert Jahren mit vertauschten Rollen wiederzukehren! Herrn Professor
Weber aber, dem es "vollständig unmöglich" ist, sich über den Streik "zu ent¬
rüsten", obwohl er den unangenehmen Zwischenfall für die Interessen des Kriogis




") Im Widerspruch zu einem später vini ihr selbst gebrachten Berliner Privattelegramm
') Vgl. auch Hansz in "Deutsche Politik" (1918) Heft 6.
Zur inneren Politik

lassen. Rechnet man noch die zahlreichen Mitläufer und Auch-Streitenden ab,
aus deren Mitte nachträglich gegen die mit Lüge und Vergewaltigung arbeitenden
Drahtzieher protestiert wird, so bleibt als willige „Attivisten"truppe der Janhagel
beiderlei Geschlechts. Bezeichnend dafür ist die Tatsache, daß in den Weltstädten
Berlin und Hamburg, wo diese Elemente sich zusammendrängen, die Unruhen
einen besonderen Umfang annahmen, während der Westen trotz seines starken
Jndustrieproletariats verhältnismäßig besonnen und ruhig blieb.

Die „Frankfurter Zeitung" sieht „letzten Endes die Ursache der Streitbe¬
wegung" in Zweifeln, die anläßlich des innerpolitischen und außerpolitischen
Kurses (Wahlreform und Friedenspolitik) „in ganz großen Volksschichten" gehegt
wurden. Die Reichstagsmehrheit von Erzberger bis Scheidemann und ihr Anhang
können darunter nicht verstanden sein; sie lehnen ja den Streik ab, es würde
also die logische und tatsächliche Verbindung zwischen Ursache und Folge fehlen.
Bleiben die Extremen links vom obigen Block. Aber auch hier spielte politische
und wirtschaftliche Unzufriedenheit nur die Nebenrolle eines bestimmten „Milieu",
und erwuchs die Bewegung nicht, wiebei Lohn- und Hungerrevolten, spontan aus der
Massenstimmung, was die „Frankfurter Zeitung" behauptet"), sondern der deutsche
Bolschewismus wollte, ermuntert durch die geglückte Wiener Generalprobe — aller¬
dings unter Benutzung der augenblicklichen politischen Situation — das suggestiv
wirkende russische Vorbild nachahmen. „Die Trotzki-Internationale, von der man
im Westen durchaus nichts wissen will, sollte auch eine Parade in Berlin, und
eine Parade in Ehren abhalten. Nur aus diesen Gedankengängen erklärt sich
das rasche Aufflackern des Brandes". Darin hat R. Nordhausen im „Tag"
völlig recht^).

Eine Vernachlässigung dieses „östlichen" Zusammenhanges und zugleich eine
ungeheuerliche Aufbauschung und parteiinteressicrte Zurechtstutzung gewisser inner-
Politischer Vorgänge bedeutet es, wenn sich der Heidelberger Professor Max Weber
zu dem Satze versteigt: „....der Streik war ganz selbstverständlich angesichts
dessen, was man Mitte Januar in Berlin erlebte und was tatsächlich jeden, der
einen rein sachlichen Betrieb der Politik verlangt, zum Rasen bringen konnte:
wildeste Demagogie ohne Demokratie, vielmehr wegen fehlender Demokratie.
Man muß dort gewesen sein, um das zu verstehen, man glaubte im Irrenhaus
zu sein..." Hier haben wir ein Musterbeispiel für den Terror der „Mehrheit"
^ oder wenigstens bestimmter Richtungen in ihr — gegen jede Meinungsäuße¬
rung der Opposition. Jedes Bedenken gegen die Friedenserklärung und die Re¬
gierungsvorlagen ist von vornherein verdächtig. Am liebsten möchte man den
unbequemen Mahnern überhaupt den Mund verbieten. Erzwingen sie sich trotz
aller Widerstände Gehör, wofür ihnen bei dem herrschenden Druck jedes Mittel
recht sein muß, so wird auf der andern Seite über „Boulevarddemagogie mit
spezifischen Mitteln der Geldmacht" gezetert. Die Zeiten der Demagogenverfolgung
scheinen nach hundert Jahren mit vertauschten Rollen wiederzukehren! Herrn Professor
Weber aber, dem es „vollständig unmöglich" ist, sich über den Streik „zu ent¬
rüsten", obwohl er den unangenehmen Zwischenfall für die Interessen des Kriogis




") Im Widerspruch zu einem später vini ihr selbst gebrachten Berliner Privattelegramm
') Vgl. auch Hansz in „Deutsche Politik" (1918) Heft 6.
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[0211] Zur inneren Politik lassen. Rechnet man noch die zahlreichen Mitläufer und Auch-Streitenden ab, aus deren Mitte nachträglich gegen die mit Lüge und Vergewaltigung arbeitenden Drahtzieher protestiert wird, so bleibt als willige „Attivisten"truppe der Janhagel beiderlei Geschlechts. Bezeichnend dafür ist die Tatsache, daß in den Weltstädten Berlin und Hamburg, wo diese Elemente sich zusammendrängen, die Unruhen einen besonderen Umfang annahmen, während der Westen trotz seines starken Jndustrieproletariats verhältnismäßig besonnen und ruhig blieb. Die „Frankfurter Zeitung" sieht „letzten Endes die Ursache der Streitbe¬ wegung" in Zweifeln, die anläßlich des innerpolitischen und außerpolitischen Kurses (Wahlreform und Friedenspolitik) „in ganz großen Volksschichten" gehegt wurden. Die Reichstagsmehrheit von Erzberger bis Scheidemann und ihr Anhang können darunter nicht verstanden sein; sie lehnen ja den Streik ab, es würde also die logische und tatsächliche Verbindung zwischen Ursache und Folge fehlen. Bleiben die Extremen links vom obigen Block. Aber auch hier spielte politische und wirtschaftliche Unzufriedenheit nur die Nebenrolle eines bestimmten „Milieu", und erwuchs die Bewegung nicht, wiebei Lohn- und Hungerrevolten, spontan aus der Massenstimmung, was die „Frankfurter Zeitung" behauptet"), sondern der deutsche Bolschewismus wollte, ermuntert durch die geglückte Wiener Generalprobe — aller¬ dings unter Benutzung der augenblicklichen politischen Situation — das suggestiv wirkende russische Vorbild nachahmen. „Die Trotzki-Internationale, von der man im Westen durchaus nichts wissen will, sollte auch eine Parade in Berlin, und eine Parade in Ehren abhalten. Nur aus diesen Gedankengängen erklärt sich das rasche Aufflackern des Brandes". Darin hat R. Nordhausen im „Tag" völlig recht^). Eine Vernachlässigung dieses „östlichen" Zusammenhanges und zugleich eine ungeheuerliche Aufbauschung und parteiinteressicrte Zurechtstutzung gewisser inner- Politischer Vorgänge bedeutet es, wenn sich der Heidelberger Professor Max Weber zu dem Satze versteigt: „....der Streik war ganz selbstverständlich angesichts dessen, was man Mitte Januar in Berlin erlebte und was tatsächlich jeden, der einen rein sachlichen Betrieb der Politik verlangt, zum Rasen bringen konnte: wildeste Demagogie ohne Demokratie, vielmehr wegen fehlender Demokratie. Man muß dort gewesen sein, um das zu verstehen, man glaubte im Irrenhaus zu sein..." Hier haben wir ein Musterbeispiel für den Terror der „Mehrheit" ^ oder wenigstens bestimmter Richtungen in ihr — gegen jede Meinungsäuße¬ rung der Opposition. Jedes Bedenken gegen die Friedenserklärung und die Re¬ gierungsvorlagen ist von vornherein verdächtig. Am liebsten möchte man den unbequemen Mahnern überhaupt den Mund verbieten. Erzwingen sie sich trotz aller Widerstände Gehör, wofür ihnen bei dem herrschenden Druck jedes Mittel recht sein muß, so wird auf der andern Seite über „Boulevarddemagogie mit spezifischen Mitteln der Geldmacht" gezetert. Die Zeiten der Demagogenverfolgung scheinen nach hundert Jahren mit vertauschten Rollen wiederzukehren! Herrn Professor Weber aber, dem es „vollständig unmöglich" ist, sich über den Streik „zu ent¬ rüsten", obwohl er den unangenehmen Zwischenfall für die Interessen des Kriogis ") Im Widerspruch zu einem später vini ihr selbst gebrachten Berliner Privattelegramm ') Vgl. auch Hansz in „Deutsche Politik" (1918) Heft 6.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/211>, abgerufen am 01.07.2024.