Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur inneren Politik

und das mag seine Gründe haben --, eines sollte man nie vergessen: wer für
sich Kons linkes verlangt, soll sie auch dem Gegner nicht vorenthalten, und schließlich
sind doch "Gewaltpolitiker" oder "Miesmacher" gewissermaßen nur Vornamen in
der gemeinsamen deutschen Familie, deren Angehörige (von mißratenen Söhnen
immer abgesehen) kein höheres Ziel kennen, als das Wohl ihres Hauses zu wahren,
mögen auch die von ihnen eingeschlagenen Wege verschieden sein. Den Ausgang
kennt keiner. Aber nicht wir sprechen das Urteil über die Geschehnisse unserer
Tage... An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

Eines ist sicher: die maßlose Leidenschaft, mit der zurzeit der Kampf der
Meinungen im Lande geführt wird, kann nicht ohne Folgen bleiben. Sie schwächt
uns und stärkt unsere Feinde. Aus einer, weiß Gott, bedeutungsschweren Geschichte
sollten wir gelernt haben, wohin der unselige Zwist und Zank im deutschen Hause
führt. Kann unser Burgfriede wirklich nur auf Frist gehalten werden wie im
Mittelalter die "trouM Doi"? Wo bleibt das deutsche "Wir", das sich in den
heiligen Augusttagen von 1914 so herrlich offenbarte? "Trotzdem wir unsere inner¬
politische Gliederung längst wiedergefunden haben, hört doch noch heute alles
Deutschgeborene bei jedem neuen Kriegsdonner, bei jeder neuen Friedensahnung
einen alles durchzitternden Unterton: Wir Deutschen". So schrieb jüngst ein
Feldgeistlicher. An der Front mag solche Erkenntnis geboren werden. Aber
können wir im Lande ohne Erröten die Worte lesen? Wird nicht jener mahnende
Orgelpunkt gar oft übertönt von den Dissonanzen unseres öffentlichen Lebens, die
anstelle der Melodie treten?

Auch vom Gegner können wir lernen. Selbst wenn man dort "Die falschen
Kriegsziele beiseite stoßen" will (wie Gardiner in seinen "Daily News"), hütet man
sich wohl, mit dem Revisionismus den Anfang zu machen. Durch Streiks, meint
jener Schriftsteller, würden die englischen Arbeiter nur Hindenburg in die Hände
spielen. Das weiß die Arbeiterschaft der Ententeländer auch ganz genau und sie
handelt danach. Während sie mit einem vollen Tropfen imperialistischen Oich
gesalbt ist, spukt bei unseren Sozialdemokraten trotz aller Enttäuschungen und
Warnungen (aus den eigenen Reihen) immer noch der Geist der Internationale.
Es ist, als wenn die deutsche Erbkrankheit aus die jüngsten Söhne des Hauses
übergegangen wäre, nachdem sie die älteren Geschwister überwunden haben. Nach
der Würzburger Tagung glaubte man auch bei jenen eine Heilung prophezeien zu
können, doch der Bolschewismus hat einen neuen Anfall hervorgerufen.

Die sozialrevolutionären Scharfmacher schritten unter diesen Auspizien zur
Propaganda der Tat. Es besteht ja nunmehr kein Zweifel, daß der Streik bei
uns von den Unabhängigen Sozialisten in Szene gesetzt wurde. Deutlich genug sind Ge¬
werkschaften und alte Partei von den Unentwegten abgerückt, man vergleiche nur
die Erklärung der Generalkommission (Auer) und die neueste Haltung des
"Vorwärts" (Ur. 38), der gegenüber den "blöden Schimpfereien und Verdächti¬
gungen" des extremen Flügels energisch Front macht. Aber auch die verständigen
Arbeiter und Arbeiterinnen wollten von dem "Rummel" nichts wissen. Es ist
erfreulich, daß gerade von links verdächtigte Blätter wie der "Tag" den guten
Willen und die loyale Haltung der überwältigenden Arbeitermehrheit anerkennen
und sich von der Entrüstung über das "objektiv landesverräterische Treiben" der
Demonstranten nicht zu falschen Verallgemeinerungen und Schroffheiten hinreißen


Zur inneren Politik

und das mag seine Gründe haben —, eines sollte man nie vergessen: wer für
sich Kons linkes verlangt, soll sie auch dem Gegner nicht vorenthalten, und schließlich
sind doch „Gewaltpolitiker" oder „Miesmacher" gewissermaßen nur Vornamen in
der gemeinsamen deutschen Familie, deren Angehörige (von mißratenen Söhnen
immer abgesehen) kein höheres Ziel kennen, als das Wohl ihres Hauses zu wahren,
mögen auch die von ihnen eingeschlagenen Wege verschieden sein. Den Ausgang
kennt keiner. Aber nicht wir sprechen das Urteil über die Geschehnisse unserer
Tage... An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

Eines ist sicher: die maßlose Leidenschaft, mit der zurzeit der Kampf der
Meinungen im Lande geführt wird, kann nicht ohne Folgen bleiben. Sie schwächt
uns und stärkt unsere Feinde. Aus einer, weiß Gott, bedeutungsschweren Geschichte
sollten wir gelernt haben, wohin der unselige Zwist und Zank im deutschen Hause
führt. Kann unser Burgfriede wirklich nur auf Frist gehalten werden wie im
Mittelalter die „trouM Doi"? Wo bleibt das deutsche „Wir", das sich in den
heiligen Augusttagen von 1914 so herrlich offenbarte? „Trotzdem wir unsere inner¬
politische Gliederung längst wiedergefunden haben, hört doch noch heute alles
Deutschgeborene bei jedem neuen Kriegsdonner, bei jeder neuen Friedensahnung
einen alles durchzitternden Unterton: Wir Deutschen". So schrieb jüngst ein
Feldgeistlicher. An der Front mag solche Erkenntnis geboren werden. Aber
können wir im Lande ohne Erröten die Worte lesen? Wird nicht jener mahnende
Orgelpunkt gar oft übertönt von den Dissonanzen unseres öffentlichen Lebens, die
anstelle der Melodie treten?

Auch vom Gegner können wir lernen. Selbst wenn man dort „Die falschen
Kriegsziele beiseite stoßen" will (wie Gardiner in seinen „Daily News"), hütet man
sich wohl, mit dem Revisionismus den Anfang zu machen. Durch Streiks, meint
jener Schriftsteller, würden die englischen Arbeiter nur Hindenburg in die Hände
spielen. Das weiß die Arbeiterschaft der Ententeländer auch ganz genau und sie
handelt danach. Während sie mit einem vollen Tropfen imperialistischen Oich
gesalbt ist, spukt bei unseren Sozialdemokraten trotz aller Enttäuschungen und
Warnungen (aus den eigenen Reihen) immer noch der Geist der Internationale.
Es ist, als wenn die deutsche Erbkrankheit aus die jüngsten Söhne des Hauses
übergegangen wäre, nachdem sie die älteren Geschwister überwunden haben. Nach
der Würzburger Tagung glaubte man auch bei jenen eine Heilung prophezeien zu
können, doch der Bolschewismus hat einen neuen Anfall hervorgerufen.

Die sozialrevolutionären Scharfmacher schritten unter diesen Auspizien zur
Propaganda der Tat. Es besteht ja nunmehr kein Zweifel, daß der Streik bei
uns von den Unabhängigen Sozialisten in Szene gesetzt wurde. Deutlich genug sind Ge¬
werkschaften und alte Partei von den Unentwegten abgerückt, man vergleiche nur
die Erklärung der Generalkommission (Auer) und die neueste Haltung des
„Vorwärts" (Ur. 38), der gegenüber den „blöden Schimpfereien und Verdächti¬
gungen" des extremen Flügels energisch Front macht. Aber auch die verständigen
Arbeiter und Arbeiterinnen wollten von dem „Rummel" nichts wissen. Es ist
erfreulich, daß gerade von links verdächtigte Blätter wie der „Tag" den guten
Willen und die loyale Haltung der überwältigenden Arbeitermehrheit anerkennen
und sich von der Entrüstung über das „objektiv landesverräterische Treiben" der
Demonstranten nicht zu falschen Verallgemeinerungen und Schroffheiten hinreißen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0210" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333307"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur inneren Politik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_747" prev="#ID_746"> und das mag seine Gründe haben &#x2014;, eines sollte man nie vergessen: wer für<lb/>
sich Kons linkes verlangt, soll sie auch dem Gegner nicht vorenthalten, und schließlich<lb/>
sind doch &#x201E;Gewaltpolitiker" oder &#x201E;Miesmacher" gewissermaßen nur Vornamen in<lb/>
der gemeinsamen deutschen Familie, deren Angehörige (von mißratenen Söhnen<lb/>
immer abgesehen) kein höheres Ziel kennen, als das Wohl ihres Hauses zu wahren,<lb/>
mögen auch die von ihnen eingeschlagenen Wege verschieden sein. Den Ausgang<lb/>
kennt keiner. Aber nicht wir sprechen das Urteil über die Geschehnisse unserer<lb/>
Tage... An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_748"> Eines ist sicher: die maßlose Leidenschaft, mit der zurzeit der Kampf der<lb/>
Meinungen im Lande geführt wird, kann nicht ohne Folgen bleiben. Sie schwächt<lb/>
uns und stärkt unsere Feinde. Aus einer, weiß Gott, bedeutungsschweren Geschichte<lb/>
sollten wir gelernt haben, wohin der unselige Zwist und Zank im deutschen Hause<lb/>
führt. Kann unser Burgfriede wirklich nur auf Frist gehalten werden wie im<lb/>
Mittelalter die &#x201E;trouM Doi"? Wo bleibt das deutsche &#x201E;Wir", das sich in den<lb/>
heiligen Augusttagen von 1914 so herrlich offenbarte? &#x201E;Trotzdem wir unsere inner¬<lb/>
politische Gliederung längst wiedergefunden haben, hört doch noch heute alles<lb/>
Deutschgeborene bei jedem neuen Kriegsdonner, bei jeder neuen Friedensahnung<lb/>
einen alles durchzitternden Unterton: Wir Deutschen". So schrieb jüngst ein<lb/>
Feldgeistlicher. An der Front mag solche Erkenntnis geboren werden. Aber<lb/>
können wir im Lande ohne Erröten die Worte lesen? Wird nicht jener mahnende<lb/>
Orgelpunkt gar oft übertönt von den Dissonanzen unseres öffentlichen Lebens, die<lb/>
anstelle der Melodie treten?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_749"> Auch vom Gegner können wir lernen. Selbst wenn man dort &#x201E;Die falschen<lb/>
Kriegsziele beiseite stoßen" will (wie Gardiner in seinen &#x201E;Daily News"), hütet man<lb/>
sich wohl, mit dem Revisionismus den Anfang zu machen. Durch Streiks, meint<lb/>
jener Schriftsteller, würden die englischen Arbeiter nur Hindenburg in die Hände<lb/>
spielen. Das weiß die Arbeiterschaft der Ententeländer auch ganz genau und sie<lb/>
handelt danach. Während sie mit einem vollen Tropfen imperialistischen Oich<lb/>
gesalbt ist, spukt bei unseren Sozialdemokraten trotz aller Enttäuschungen und<lb/>
Warnungen (aus den eigenen Reihen) immer noch der Geist der Internationale.<lb/>
Es ist, als wenn die deutsche Erbkrankheit aus die jüngsten Söhne des Hauses<lb/>
übergegangen wäre, nachdem sie die älteren Geschwister überwunden haben. Nach<lb/>
der Würzburger Tagung glaubte man auch bei jenen eine Heilung prophezeien zu<lb/>
können, doch der Bolschewismus hat einen neuen Anfall hervorgerufen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_750" next="#ID_751"> Die sozialrevolutionären Scharfmacher schritten unter diesen Auspizien zur<lb/>
Propaganda der Tat. Es besteht ja nunmehr kein Zweifel, daß der Streik bei<lb/>
uns von den Unabhängigen Sozialisten in Szene gesetzt wurde. Deutlich genug sind Ge¬<lb/>
werkschaften und alte Partei von den Unentwegten abgerückt, man vergleiche nur<lb/>
die Erklärung der Generalkommission (Auer) und die neueste Haltung des<lb/>
&#x201E;Vorwärts" (Ur. 38), der gegenüber den &#x201E;blöden Schimpfereien und Verdächti¬<lb/>
gungen" des extremen Flügels energisch Front macht. Aber auch die verständigen<lb/>
Arbeiter und Arbeiterinnen wollten von dem &#x201E;Rummel" nichts wissen. Es ist<lb/>
erfreulich, daß gerade von links verdächtigte Blätter wie der &#x201E;Tag" den guten<lb/>
Willen und die loyale Haltung der überwältigenden Arbeitermehrheit anerkennen<lb/>
und sich von der Entrüstung über das &#x201E;objektiv landesverräterische Treiben" der<lb/>
Demonstranten nicht zu falschen Verallgemeinerungen und Schroffheiten hinreißen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0210] Zur inneren Politik und das mag seine Gründe haben —, eines sollte man nie vergessen: wer für sich Kons linkes verlangt, soll sie auch dem Gegner nicht vorenthalten, und schließlich sind doch „Gewaltpolitiker" oder „Miesmacher" gewissermaßen nur Vornamen in der gemeinsamen deutschen Familie, deren Angehörige (von mißratenen Söhnen immer abgesehen) kein höheres Ziel kennen, als das Wohl ihres Hauses zu wahren, mögen auch die von ihnen eingeschlagenen Wege verschieden sein. Den Ausgang kennt keiner. Aber nicht wir sprechen das Urteil über die Geschehnisse unserer Tage... An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Eines ist sicher: die maßlose Leidenschaft, mit der zurzeit der Kampf der Meinungen im Lande geführt wird, kann nicht ohne Folgen bleiben. Sie schwächt uns und stärkt unsere Feinde. Aus einer, weiß Gott, bedeutungsschweren Geschichte sollten wir gelernt haben, wohin der unselige Zwist und Zank im deutschen Hause führt. Kann unser Burgfriede wirklich nur auf Frist gehalten werden wie im Mittelalter die „trouM Doi"? Wo bleibt das deutsche „Wir", das sich in den heiligen Augusttagen von 1914 so herrlich offenbarte? „Trotzdem wir unsere inner¬ politische Gliederung längst wiedergefunden haben, hört doch noch heute alles Deutschgeborene bei jedem neuen Kriegsdonner, bei jeder neuen Friedensahnung einen alles durchzitternden Unterton: Wir Deutschen". So schrieb jüngst ein Feldgeistlicher. An der Front mag solche Erkenntnis geboren werden. Aber können wir im Lande ohne Erröten die Worte lesen? Wird nicht jener mahnende Orgelpunkt gar oft übertönt von den Dissonanzen unseres öffentlichen Lebens, die anstelle der Melodie treten? Auch vom Gegner können wir lernen. Selbst wenn man dort „Die falschen Kriegsziele beiseite stoßen" will (wie Gardiner in seinen „Daily News"), hütet man sich wohl, mit dem Revisionismus den Anfang zu machen. Durch Streiks, meint jener Schriftsteller, würden die englischen Arbeiter nur Hindenburg in die Hände spielen. Das weiß die Arbeiterschaft der Ententeländer auch ganz genau und sie handelt danach. Während sie mit einem vollen Tropfen imperialistischen Oich gesalbt ist, spukt bei unseren Sozialdemokraten trotz aller Enttäuschungen und Warnungen (aus den eigenen Reihen) immer noch der Geist der Internationale. Es ist, als wenn die deutsche Erbkrankheit aus die jüngsten Söhne des Hauses übergegangen wäre, nachdem sie die älteren Geschwister überwunden haben. Nach der Würzburger Tagung glaubte man auch bei jenen eine Heilung prophezeien zu können, doch der Bolschewismus hat einen neuen Anfall hervorgerufen. Die sozialrevolutionären Scharfmacher schritten unter diesen Auspizien zur Propaganda der Tat. Es besteht ja nunmehr kein Zweifel, daß der Streik bei uns von den Unabhängigen Sozialisten in Szene gesetzt wurde. Deutlich genug sind Ge¬ werkschaften und alte Partei von den Unentwegten abgerückt, man vergleiche nur die Erklärung der Generalkommission (Auer) und die neueste Haltung des „Vorwärts" (Ur. 38), der gegenüber den „blöden Schimpfereien und Verdächti¬ gungen" des extremen Flügels energisch Front macht. Aber auch die verständigen Arbeiter und Arbeiterinnen wollten von dem „Rummel" nichts wissen. Es ist erfreulich, daß gerade von links verdächtigte Blätter wie der „Tag" den guten Willen und die loyale Haltung der überwältigenden Arbeitermehrheit anerkennen und sich von der Entrüstung über das „objektiv landesverräterische Treiben" der Demonstranten nicht zu falschen Verallgemeinerungen und Schroffheiten hinreißen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/210
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/210>, abgerufen am 29.06.2024.