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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Zur inneren Politik

Zwischen verschiedenen Völkern kennen wir "notwendige" Mißverständnisse, weil
hier auch die ethischen Wertmaßstäbe zweierlei Zungen reden. Man hat mit Recht
bemerkt, daß z. B. der Franzose deutsche "Offenheit, Ehrlichkeit, Biederkeit" als
"Roheit, Formlosigkeit. Barbarentum" empfindet, umgekehrt der Deutsche für "äffische
Eitelkeit" hält, was jenseits des Rheines als Ehre und Zloire gilt. Die wütenden
Auseinandersetzungen zwischen "Verzichtpolitikern" und "Vaterlandspartei", zwischen
"Hungerfriedensmehrheit" und "Annexionisten" überbieten jene internationale Ver-
ständnislosigkeit beinahe noch.

Ein scharf beobachtender Ausländer fand: in Frankreich sei der deutsche
Ausdruck "Parteiwesen" unbekannt; es gebe da wohl einen "Parteigeist", aber
nicht einen solchen der "Parteien" (un esprit ete psrti, mais pas ac partis). Hier
kenne man nur Etiketten und die einzelnen Gruppierungen hätten keine enge,
bestimmte Form. Alles an ihnen sei unbeständig und unbestimmt; ihr Name, ihr
Programm und ihre Mitglieder -- sehr im Gegensatz zu dem fest organisierten
und disziplinierten deutschen System. Tugenden haben ihre Fehler und umgekehrt.
Man möchte den Deutschen manchmal etwas von jener gallischen Formengewandtheit
(die im obigen sich wiederum offenbart) wünschen, aufdaß er aus der schweren
Rüstung seiner wohlfundierten Dogmen herausfinde und über dem Wellenspiel
der politischen Oberfläche den festen Boden nationaler Gemeinsamkeit nicht aus
den Augen verliere. Also, statt mit der uns eigenen Gründlichkeit politische
Opportunitätsfragen zu Proben der Lebensanschauung und des Charakters zu ver¬
tiefen, mehr Verständnis und Beachtung der "Etikette" in doppelter Bedeutung,
wodurch dann auch vermieden würde, daß der Gegner -- wie jetzt nur zu häufig
-- als moralisch defekter Mensch verfemt erscheint.

Von den unvermeidlichen trüben Beimischungen der politischen Wässer sehen
wir ab, solange und da sie die Farbe des Ganzen nicht bestimmen. Wo sich wie
heute die Kräfte der Nation gleichsam in zwei gewaltigen Brennpunkten sammeln,
müssen auch Sonderinteressen hier oder dort Anschluß suchen. Wenn man jetzt
in vielsagenden Andeutungen oder offen gegen "Geldmächte" mobil macht, die
hinter der Vaterlandspartei stehen sollen und sich über ihren "Jnseratenfeldzug"
un Dienste der Schwerindustrie entrüstet, so fragen wir ruhig, ob auf der Gegen-
seite nicht auch mit Wasser gekocht wird. Angesichts dieser Vorgänge von einer
"Korruption der Presse und des öffentlichen Lebens" zu reden, wie Geheimrat
Goetz im "Leipziger Tageblatt" für nötig hält, und die doch recht bedeutende
Vaterlandspartei als eine Bewegung abzutun, deren Drahtzieher preußische Kon¬
servative, deren Geldgeber rheinische Schwerindustrielle seien, solch Verfahren
scheint uns unberechtigterweise den Teil für das Ganze zu nehmen*). peeoatur
extra et intra muros! Nicht ohne Grund betont der Freiherr von Zedlitz, daß
man von gewisser Seite mit Vorliebe Schwerindustrie und Junkertum als "betes
noires" behandele, dagegen mit "Schiebern, Kettenhändlern und Kriegsgewinnlern
im engsten Sinne" gar sänftiglich verfahre.

Die Vaterlandspartei ist zurzeit "unpopulär" bis in die Kreise geistiger
und gebürtiger Elite hinein (ebenso wie eine Polemik gegen das gleiche Wahlrecht)



*) Inzwischen sind die Angriffe des Prof. Goetz von dem Leipziger Historiker Ge- >
heimrat Brandenburg und von der Vaterlandspartei selbst zurückgewiesen wordenI
Zur inneren Politik

Zwischen verschiedenen Völkern kennen wir „notwendige" Mißverständnisse, weil
hier auch die ethischen Wertmaßstäbe zweierlei Zungen reden. Man hat mit Recht
bemerkt, daß z. B. der Franzose deutsche „Offenheit, Ehrlichkeit, Biederkeit" als
„Roheit, Formlosigkeit. Barbarentum" empfindet, umgekehrt der Deutsche für „äffische
Eitelkeit" hält, was jenseits des Rheines als Ehre und Zloire gilt. Die wütenden
Auseinandersetzungen zwischen „Verzichtpolitikern" und „Vaterlandspartei", zwischen
„Hungerfriedensmehrheit" und „Annexionisten" überbieten jene internationale Ver-
ständnislosigkeit beinahe noch.

Ein scharf beobachtender Ausländer fand: in Frankreich sei der deutsche
Ausdruck „Parteiwesen" unbekannt; es gebe da wohl einen „Parteigeist", aber
nicht einen solchen der „Parteien" (un esprit ete psrti, mais pas ac partis). Hier
kenne man nur Etiketten und die einzelnen Gruppierungen hätten keine enge,
bestimmte Form. Alles an ihnen sei unbeständig und unbestimmt; ihr Name, ihr
Programm und ihre Mitglieder — sehr im Gegensatz zu dem fest organisierten
und disziplinierten deutschen System. Tugenden haben ihre Fehler und umgekehrt.
Man möchte den Deutschen manchmal etwas von jener gallischen Formengewandtheit
(die im obigen sich wiederum offenbart) wünschen, aufdaß er aus der schweren
Rüstung seiner wohlfundierten Dogmen herausfinde und über dem Wellenspiel
der politischen Oberfläche den festen Boden nationaler Gemeinsamkeit nicht aus
den Augen verliere. Also, statt mit der uns eigenen Gründlichkeit politische
Opportunitätsfragen zu Proben der Lebensanschauung und des Charakters zu ver¬
tiefen, mehr Verständnis und Beachtung der „Etikette" in doppelter Bedeutung,
wodurch dann auch vermieden würde, daß der Gegner — wie jetzt nur zu häufig
— als moralisch defekter Mensch verfemt erscheint.

Von den unvermeidlichen trüben Beimischungen der politischen Wässer sehen
wir ab, solange und da sie die Farbe des Ganzen nicht bestimmen. Wo sich wie
heute die Kräfte der Nation gleichsam in zwei gewaltigen Brennpunkten sammeln,
müssen auch Sonderinteressen hier oder dort Anschluß suchen. Wenn man jetzt
in vielsagenden Andeutungen oder offen gegen „Geldmächte" mobil macht, die
hinter der Vaterlandspartei stehen sollen und sich über ihren „Jnseratenfeldzug"
un Dienste der Schwerindustrie entrüstet, so fragen wir ruhig, ob auf der Gegen-
seite nicht auch mit Wasser gekocht wird. Angesichts dieser Vorgänge von einer
„Korruption der Presse und des öffentlichen Lebens" zu reden, wie Geheimrat
Goetz im „Leipziger Tageblatt" für nötig hält, und die doch recht bedeutende
Vaterlandspartei als eine Bewegung abzutun, deren Drahtzieher preußische Kon¬
servative, deren Geldgeber rheinische Schwerindustrielle seien, solch Verfahren
scheint uns unberechtigterweise den Teil für das Ganze zu nehmen*). peeoatur
extra et intra muros! Nicht ohne Grund betont der Freiherr von Zedlitz, daß
man von gewisser Seite mit Vorliebe Schwerindustrie und Junkertum als „betes
noires" behandele, dagegen mit „Schiebern, Kettenhändlern und Kriegsgewinnlern
im engsten Sinne" gar sänftiglich verfahre.

Die Vaterlandspartei ist zurzeit „unpopulär" bis in die Kreise geistiger
und gebürtiger Elite hinein (ebenso wie eine Polemik gegen das gleiche Wahlrecht)



*) Inzwischen sind die Angriffe des Prof. Goetz von dem Leipziger Historiker Ge- >
heimrat Brandenburg und von der Vaterlandspartei selbst zurückgewiesen wordenI
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[0209] Zur inneren Politik Zwischen verschiedenen Völkern kennen wir „notwendige" Mißverständnisse, weil hier auch die ethischen Wertmaßstäbe zweierlei Zungen reden. Man hat mit Recht bemerkt, daß z. B. der Franzose deutsche „Offenheit, Ehrlichkeit, Biederkeit" als „Roheit, Formlosigkeit. Barbarentum" empfindet, umgekehrt der Deutsche für „äffische Eitelkeit" hält, was jenseits des Rheines als Ehre und Zloire gilt. Die wütenden Auseinandersetzungen zwischen „Verzichtpolitikern" und „Vaterlandspartei", zwischen „Hungerfriedensmehrheit" und „Annexionisten" überbieten jene internationale Ver- ständnislosigkeit beinahe noch. Ein scharf beobachtender Ausländer fand: in Frankreich sei der deutsche Ausdruck „Parteiwesen" unbekannt; es gebe da wohl einen „Parteigeist", aber nicht einen solchen der „Parteien" (un esprit ete psrti, mais pas ac partis). Hier kenne man nur Etiketten und die einzelnen Gruppierungen hätten keine enge, bestimmte Form. Alles an ihnen sei unbeständig und unbestimmt; ihr Name, ihr Programm und ihre Mitglieder — sehr im Gegensatz zu dem fest organisierten und disziplinierten deutschen System. Tugenden haben ihre Fehler und umgekehrt. Man möchte den Deutschen manchmal etwas von jener gallischen Formengewandtheit (die im obigen sich wiederum offenbart) wünschen, aufdaß er aus der schweren Rüstung seiner wohlfundierten Dogmen herausfinde und über dem Wellenspiel der politischen Oberfläche den festen Boden nationaler Gemeinsamkeit nicht aus den Augen verliere. Also, statt mit der uns eigenen Gründlichkeit politische Opportunitätsfragen zu Proben der Lebensanschauung und des Charakters zu ver¬ tiefen, mehr Verständnis und Beachtung der „Etikette" in doppelter Bedeutung, wodurch dann auch vermieden würde, daß der Gegner — wie jetzt nur zu häufig — als moralisch defekter Mensch verfemt erscheint. Von den unvermeidlichen trüben Beimischungen der politischen Wässer sehen wir ab, solange und da sie die Farbe des Ganzen nicht bestimmen. Wo sich wie heute die Kräfte der Nation gleichsam in zwei gewaltigen Brennpunkten sammeln, müssen auch Sonderinteressen hier oder dort Anschluß suchen. Wenn man jetzt in vielsagenden Andeutungen oder offen gegen „Geldmächte" mobil macht, die hinter der Vaterlandspartei stehen sollen und sich über ihren „Jnseratenfeldzug" un Dienste der Schwerindustrie entrüstet, so fragen wir ruhig, ob auf der Gegen- seite nicht auch mit Wasser gekocht wird. Angesichts dieser Vorgänge von einer „Korruption der Presse und des öffentlichen Lebens" zu reden, wie Geheimrat Goetz im „Leipziger Tageblatt" für nötig hält, und die doch recht bedeutende Vaterlandspartei als eine Bewegung abzutun, deren Drahtzieher preußische Kon¬ servative, deren Geldgeber rheinische Schwerindustrielle seien, solch Verfahren scheint uns unberechtigterweise den Teil für das Ganze zu nehmen*). peeoatur extra et intra muros! Nicht ohne Grund betont der Freiherr von Zedlitz, daß man von gewisser Seite mit Vorliebe Schwerindustrie und Junkertum als „betes noires" behandele, dagegen mit „Schiebern, Kettenhändlern und Kriegsgewinnlern im engsten Sinne" gar sänftiglich verfahre. Die Vaterlandspartei ist zurzeit „unpopulär" bis in die Kreise geistiger und gebürtiger Elite hinein (ebenso wie eine Polemik gegen das gleiche Wahlrecht) *) Inzwischen sind die Angriffe des Prof. Goetz von dem Leipziger Historiker Ge- > heimrat Brandenburg und von der Vaterlandspartei selbst zurückgewiesen wordenI

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/209>, abgerufen am 26.06.2024.