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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Unser Weg zum Frieden

der Verkehrsmittel, Heer und Flotte unter gemeinsamem Generalstab und Kriegs-
Ministerium, Zoll- und Münzunion.

An ein solches solide aufgebautes Mitteleuropa werden kleinere Staaten-
gcbilde, wie Holland, Belgien, die Schweiz, Bulgarien, Rumänien, Polen sicher
gern Anschluß suchen und eine neu aufgerichtete, mächtige Türkei wird sich im
Bunde damit sicherer fühlen, als unter dem sogenannten Schutz Albions. --
Mitteleuropa wird auch tausend Anknüpfungen finden zu den neuen Gebilden,
die gegenwärtig auf dem Gebiet des alten Zarenreiches im Entstehen begriffen
sind, wobei Litauen und die Ostseeprovinzen eng mit Deutschland, möglichst durch
Preußen verbunden werden müssen.

Alle diese schon eingeleiteten Umwälzungen legen uns Deutschen aber eine
große Pflicht auf: das Reich im Innern so auszugestalten, daß es befähigt sein
wird, auch die damit verbundenen Aufgaben zu leisten. Ich sagte schon: keines
der internationalen Ideale hat vermocht, die Bedeutung des nationalen Gedankens
auch nur um ein Jota zu verrücken. Auch der nationale Kampf, so sehr wir die
Tatsache bedauern mögen, wird ein wesentliches, fruchtbringendes Element unsrer
Politik bleiben. Demgemäß wird der Gestaltung unserer Ostgrenze eine ganz
besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden sein. Das die Weichsel abwärts und zur
Ostsee drängende Polentum darf nicht in die Lage versetzt werden, Ostpreußen,
die Wiege des preußischen Königstums. und das Deutschtum im Osten von
den Brennpunkten deutschen Lebens abzudrängen. Diese Teilfrage des ganzen
Fragenkomplexes wird durch die angedeutete Gefahr zum Zentralproblem
des Ostens, gleichgültig, wie wir uns mit Rußland einigen. Vernachlässigen
wir sie. machen wir in der Polenfrage Konzessionen auf nationalem Gebiet,
so nehmen wir Steine von den Fundamenten unserer Zukunft, um damit
eine Gartenmauer zu errichten, über die jedermann hinüberklettern kann. In der
Ostmark wie im Westen, in den reinen Nationalitätsfragen wie in den Fragen
der Weltwirtschaft gilt die Parole: Stark sein! Bereit seinl




Es ist falsch, England über diesen unseren festen Entschluß im unklaren
zu lassen. All unser friedliches Entgegenkommen haben seine Staatsmänner mit
Spott und Hohn zurückgewiesen. Nach den Erfahrungen Englands in Flandern
und bei Cambrai namentlich -- denn dort lernten sie eigentlich zum ersten Male
deutschen Angriffsgeist am eigenen Leibe kennen -- würde eine öffentliche Be¬
kundung des Willens, England in den Staub zu werfen, zweifellos größeren
Eindruck machen, wie das neuerliche Friedensangebot. Dabei find wir uns
durchaus bewußt, daß die militärische Durchführung des Entschlusses uns
noch mancherlei Opfer auferlegen wird, politische, wirtschaftliche, menschliche.
Wir wissen aber auch, daß ohne die Hinwegräumung des englischen
Widerstandes in Jahren kein Friede zustande kommen kann, wie wir ihn
haben müssen, kein Friede, der uns und unsere Verbündeten die Möglichkeit
ertragreicher Arbeit gibt. Wo schließlich die Entscheidung fällt, will sagen,
auf welchem Kriegsschauplatz, das ist heute mit Sicherheit nicht zu bestimmen.
Es hängt ab von dem Eindruck, den unsere weiteren militärischen Teilerfolge auf
England hinterlassen werden. Ob unsere Heere den Engländer aus Frankreich
oder Flandern verdrängen, in welchem Zeitpunkt wir gezwungen werden, noch


Unser Weg zum Frieden

der Verkehrsmittel, Heer und Flotte unter gemeinsamem Generalstab und Kriegs-
Ministerium, Zoll- und Münzunion.

An ein solches solide aufgebautes Mitteleuropa werden kleinere Staaten-
gcbilde, wie Holland, Belgien, die Schweiz, Bulgarien, Rumänien, Polen sicher
gern Anschluß suchen und eine neu aufgerichtete, mächtige Türkei wird sich im
Bunde damit sicherer fühlen, als unter dem sogenannten Schutz Albions. —
Mitteleuropa wird auch tausend Anknüpfungen finden zu den neuen Gebilden,
die gegenwärtig auf dem Gebiet des alten Zarenreiches im Entstehen begriffen
sind, wobei Litauen und die Ostseeprovinzen eng mit Deutschland, möglichst durch
Preußen verbunden werden müssen.

Alle diese schon eingeleiteten Umwälzungen legen uns Deutschen aber eine
große Pflicht auf: das Reich im Innern so auszugestalten, daß es befähigt sein
wird, auch die damit verbundenen Aufgaben zu leisten. Ich sagte schon: keines
der internationalen Ideale hat vermocht, die Bedeutung des nationalen Gedankens
auch nur um ein Jota zu verrücken. Auch der nationale Kampf, so sehr wir die
Tatsache bedauern mögen, wird ein wesentliches, fruchtbringendes Element unsrer
Politik bleiben. Demgemäß wird der Gestaltung unserer Ostgrenze eine ganz
besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden sein. Das die Weichsel abwärts und zur
Ostsee drängende Polentum darf nicht in die Lage versetzt werden, Ostpreußen,
die Wiege des preußischen Königstums. und das Deutschtum im Osten von
den Brennpunkten deutschen Lebens abzudrängen. Diese Teilfrage des ganzen
Fragenkomplexes wird durch die angedeutete Gefahr zum Zentralproblem
des Ostens, gleichgültig, wie wir uns mit Rußland einigen. Vernachlässigen
wir sie. machen wir in der Polenfrage Konzessionen auf nationalem Gebiet,
so nehmen wir Steine von den Fundamenten unserer Zukunft, um damit
eine Gartenmauer zu errichten, über die jedermann hinüberklettern kann. In der
Ostmark wie im Westen, in den reinen Nationalitätsfragen wie in den Fragen
der Weltwirtschaft gilt die Parole: Stark sein! Bereit seinl




Es ist falsch, England über diesen unseren festen Entschluß im unklaren
zu lassen. All unser friedliches Entgegenkommen haben seine Staatsmänner mit
Spott und Hohn zurückgewiesen. Nach den Erfahrungen Englands in Flandern
und bei Cambrai namentlich — denn dort lernten sie eigentlich zum ersten Male
deutschen Angriffsgeist am eigenen Leibe kennen — würde eine öffentliche Be¬
kundung des Willens, England in den Staub zu werfen, zweifellos größeren
Eindruck machen, wie das neuerliche Friedensangebot. Dabei find wir uns
durchaus bewußt, daß die militärische Durchführung des Entschlusses uns
noch mancherlei Opfer auferlegen wird, politische, wirtschaftliche, menschliche.
Wir wissen aber auch, daß ohne die Hinwegräumung des englischen
Widerstandes in Jahren kein Friede zustande kommen kann, wie wir ihn
haben müssen, kein Friede, der uns und unsere Verbündeten die Möglichkeit
ertragreicher Arbeit gibt. Wo schließlich die Entscheidung fällt, will sagen,
auf welchem Kriegsschauplatz, das ist heute mit Sicherheit nicht zu bestimmen.
Es hängt ab von dem Eindruck, den unsere weiteren militärischen Teilerfolge auf
England hinterlassen werden. Ob unsere Heere den Engländer aus Frankreich
oder Flandern verdrängen, in welchem Zeitpunkt wir gezwungen werden, noch


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[0019] Unser Weg zum Frieden der Verkehrsmittel, Heer und Flotte unter gemeinsamem Generalstab und Kriegs- Ministerium, Zoll- und Münzunion. An ein solches solide aufgebautes Mitteleuropa werden kleinere Staaten- gcbilde, wie Holland, Belgien, die Schweiz, Bulgarien, Rumänien, Polen sicher gern Anschluß suchen und eine neu aufgerichtete, mächtige Türkei wird sich im Bunde damit sicherer fühlen, als unter dem sogenannten Schutz Albions. — Mitteleuropa wird auch tausend Anknüpfungen finden zu den neuen Gebilden, die gegenwärtig auf dem Gebiet des alten Zarenreiches im Entstehen begriffen sind, wobei Litauen und die Ostseeprovinzen eng mit Deutschland, möglichst durch Preußen verbunden werden müssen. Alle diese schon eingeleiteten Umwälzungen legen uns Deutschen aber eine große Pflicht auf: das Reich im Innern so auszugestalten, daß es befähigt sein wird, auch die damit verbundenen Aufgaben zu leisten. Ich sagte schon: keines der internationalen Ideale hat vermocht, die Bedeutung des nationalen Gedankens auch nur um ein Jota zu verrücken. Auch der nationale Kampf, so sehr wir die Tatsache bedauern mögen, wird ein wesentliches, fruchtbringendes Element unsrer Politik bleiben. Demgemäß wird der Gestaltung unserer Ostgrenze eine ganz besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden sein. Das die Weichsel abwärts und zur Ostsee drängende Polentum darf nicht in die Lage versetzt werden, Ostpreußen, die Wiege des preußischen Königstums. und das Deutschtum im Osten von den Brennpunkten deutschen Lebens abzudrängen. Diese Teilfrage des ganzen Fragenkomplexes wird durch die angedeutete Gefahr zum Zentralproblem des Ostens, gleichgültig, wie wir uns mit Rußland einigen. Vernachlässigen wir sie. machen wir in der Polenfrage Konzessionen auf nationalem Gebiet, so nehmen wir Steine von den Fundamenten unserer Zukunft, um damit eine Gartenmauer zu errichten, über die jedermann hinüberklettern kann. In der Ostmark wie im Westen, in den reinen Nationalitätsfragen wie in den Fragen der Weltwirtschaft gilt die Parole: Stark sein! Bereit seinl Es ist falsch, England über diesen unseren festen Entschluß im unklaren zu lassen. All unser friedliches Entgegenkommen haben seine Staatsmänner mit Spott und Hohn zurückgewiesen. Nach den Erfahrungen Englands in Flandern und bei Cambrai namentlich — denn dort lernten sie eigentlich zum ersten Male deutschen Angriffsgeist am eigenen Leibe kennen — würde eine öffentliche Be¬ kundung des Willens, England in den Staub zu werfen, zweifellos größeren Eindruck machen, wie das neuerliche Friedensangebot. Dabei find wir uns durchaus bewußt, daß die militärische Durchführung des Entschlusses uns noch mancherlei Opfer auferlegen wird, politische, wirtschaftliche, menschliche. Wir wissen aber auch, daß ohne die Hinwegräumung des englischen Widerstandes in Jahren kein Friede zustande kommen kann, wie wir ihn haben müssen, kein Friede, der uns und unsere Verbündeten die Möglichkeit ertragreicher Arbeit gibt. Wo schließlich die Entscheidung fällt, will sagen, auf welchem Kriegsschauplatz, das ist heute mit Sicherheit nicht zu bestimmen. Es hängt ab von dem Eindruck, den unsere weiteren militärischen Teilerfolge auf England hinterlassen werden. Ob unsere Heere den Engländer aus Frankreich oder Flandern verdrängen, in welchem Zeitpunkt wir gezwungen werden, noch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/19>, abgerufen am 22.07.2024.