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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Unser Weg zum Frieden

den Krieg geworfen zu sein, ist eine weit mächtiger sprudelnde Quelle unserer
moralischen Kraft, als die Sorge, daß wir noch einmal angegriffen werden könnten.
Nun wir wissen, was unserer harrt, wenn wir schwach werden sollten, werden
wir die Mittel zu unserer Verteidigung in der Zukunft schon finden. Es gibt nur
eine Parole: Stark sein! Bereit sein!

Dies stark sein und bereit sein bezieht sich auf alle Äußerungen unseres
völkischen und staatlichenDaseins. Darum begleiten wir auchHerrn von Kühlmann auf
dem von ihm betretenen Wege mit banger Sorge. Unsere innere Wirtschaft muß so fun¬
diert sein, daß sie zusammen mit unserem kulturpolitischen Aufbau den festen Stamm
unseres staatlichen Daseins bilden kann. Wir wissen, daß das deutsche Reichsgebiet
vor dem Kriege nicht ausreichte, um mehr als vier Fünftel seiner Bevölkerung
zu ernähren; ein Fünftel, etwa 1^ bis 15 Millionen Deutsche waren gezwungen,
außerhalb des Reiches sich nach Erwerb umzusehen. Solange das Mutterland
ihre Interessen nicht zu schützen vermochte, waren sie zur Auswanderung ver¬
dammt und wurden Angehörige solcher Staaten, bei denen sie den benötigten
Schutz zu finden hofften. Unsere auswärtige Politik war daher in erster Linie
darauf gerichtet, in allen Ländern der Erde offene Türen zu finden oder solche
für den Handel zu öffnen. Nebenher ging eine gewiß nicht stürmische Kolonial¬
politik. Diese bescheidene Betätigung in der Weltherrschaft genügte, um uns den
Zorn Englands zuzuziehen. Nach dem Kriege wird sie das Mindestmaß dessen
sein, was wir an Weltpolitik zu treiben haben werden, um unsere Bevölkerung
nicht schlechter zu beschäftigen und zu ernähren, wie es vor dem Kriege geschah.
Die Erfahrungen des Krieges und seiner Vorgeschichte haben uns aber gelehrt,
daß die Sicherungen und der Schutz, den wir vor der Weltkatastrophe aufbringen
konnten, nicht ausreichten, um selbst die bisherige bescheidene Tätigkeit im Frieden
ausüben zu können. Was wir also brauchen, ist im wesentlichen die Sicherung
unserer Arbeit, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Wo unsere Sicherungen anzubringen sein werden, haben uns die Er¬
fahrungen des Krieges, nicht aber die Erörterungen seiner Vorgeschichte gelehrt.
Wie steht es mit diesen Sicherungen auf der Friedenskonferenz zu Brest-Litowsk?
Wir haben davon noch kein Wort gehört. Gerade aus unseren weltwirtschaft¬
lichen Nöten heraus ist Belgien zum überragenden Problem geworden, von dessen
Lösung die Entwicklung unseres Überseehandels ebenso wie die unserer Kolonial¬
politik im wesentlichen abhängt. Die Kämpfe in Flandern und im Artois sollten
jedem, der diesen Zusammenhang noch nicht erkannt hat, die Augen darüber öffnen,
was England vom Besitz des Einflusses über Belgien hält. Es ist nicht nur eine
militärische Aufgabe, die englische Armee vom Festlande zu verjagen, es ist die
Hauptaufgabe unserer Friedensunterhändler, ganz Belgien und Nordfrankreich
unter unseren Einfluß zu führen. Wir werden für jede Politik eintreten, die zu
diesem Ziele führt; über die Form der Einflußgewinnung läßt sich verhandeln.
Geht es ohne weiteres Blutvergießen, -- um so bessert

Die Hauptsache aber bleibt die Neuordnung der Dinge in Mitteleuropa.
Unter Strömen von Blut ist dieses Mitteleuropa heute mehr, als ein geographischer
Begriff. Mitteleuropa ist ein Symbol der Stärke und Treue, des Vertrauens
und der Macht. Und aus diesem Symbol soll ein Faktor der realen Politik ent¬
stehen. Nicht heute und morgen. Aber in übersehbaren Jahren: Gemeinsamkeit


Unser Weg zum Frieden

den Krieg geworfen zu sein, ist eine weit mächtiger sprudelnde Quelle unserer
moralischen Kraft, als die Sorge, daß wir noch einmal angegriffen werden könnten.
Nun wir wissen, was unserer harrt, wenn wir schwach werden sollten, werden
wir die Mittel zu unserer Verteidigung in der Zukunft schon finden. Es gibt nur
eine Parole: Stark sein! Bereit sein!

Dies stark sein und bereit sein bezieht sich auf alle Äußerungen unseres
völkischen und staatlichenDaseins. Darum begleiten wir auchHerrn von Kühlmann auf
dem von ihm betretenen Wege mit banger Sorge. Unsere innere Wirtschaft muß so fun¬
diert sein, daß sie zusammen mit unserem kulturpolitischen Aufbau den festen Stamm
unseres staatlichen Daseins bilden kann. Wir wissen, daß das deutsche Reichsgebiet
vor dem Kriege nicht ausreichte, um mehr als vier Fünftel seiner Bevölkerung
zu ernähren; ein Fünftel, etwa 1^ bis 15 Millionen Deutsche waren gezwungen,
außerhalb des Reiches sich nach Erwerb umzusehen. Solange das Mutterland
ihre Interessen nicht zu schützen vermochte, waren sie zur Auswanderung ver¬
dammt und wurden Angehörige solcher Staaten, bei denen sie den benötigten
Schutz zu finden hofften. Unsere auswärtige Politik war daher in erster Linie
darauf gerichtet, in allen Ländern der Erde offene Türen zu finden oder solche
für den Handel zu öffnen. Nebenher ging eine gewiß nicht stürmische Kolonial¬
politik. Diese bescheidene Betätigung in der Weltherrschaft genügte, um uns den
Zorn Englands zuzuziehen. Nach dem Kriege wird sie das Mindestmaß dessen
sein, was wir an Weltpolitik zu treiben haben werden, um unsere Bevölkerung
nicht schlechter zu beschäftigen und zu ernähren, wie es vor dem Kriege geschah.
Die Erfahrungen des Krieges und seiner Vorgeschichte haben uns aber gelehrt,
daß die Sicherungen und der Schutz, den wir vor der Weltkatastrophe aufbringen
konnten, nicht ausreichten, um selbst die bisherige bescheidene Tätigkeit im Frieden
ausüben zu können. Was wir also brauchen, ist im wesentlichen die Sicherung
unserer Arbeit, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Wo unsere Sicherungen anzubringen sein werden, haben uns die Er¬
fahrungen des Krieges, nicht aber die Erörterungen seiner Vorgeschichte gelehrt.
Wie steht es mit diesen Sicherungen auf der Friedenskonferenz zu Brest-Litowsk?
Wir haben davon noch kein Wort gehört. Gerade aus unseren weltwirtschaft¬
lichen Nöten heraus ist Belgien zum überragenden Problem geworden, von dessen
Lösung die Entwicklung unseres Überseehandels ebenso wie die unserer Kolonial¬
politik im wesentlichen abhängt. Die Kämpfe in Flandern und im Artois sollten
jedem, der diesen Zusammenhang noch nicht erkannt hat, die Augen darüber öffnen,
was England vom Besitz des Einflusses über Belgien hält. Es ist nicht nur eine
militärische Aufgabe, die englische Armee vom Festlande zu verjagen, es ist die
Hauptaufgabe unserer Friedensunterhändler, ganz Belgien und Nordfrankreich
unter unseren Einfluß zu führen. Wir werden für jede Politik eintreten, die zu
diesem Ziele führt; über die Form der Einflußgewinnung läßt sich verhandeln.
Geht es ohne weiteres Blutvergießen, — um so bessert

Die Hauptsache aber bleibt die Neuordnung der Dinge in Mitteleuropa.
Unter Strömen von Blut ist dieses Mitteleuropa heute mehr, als ein geographischer
Begriff. Mitteleuropa ist ein Symbol der Stärke und Treue, des Vertrauens
und der Macht. Und aus diesem Symbol soll ein Faktor der realen Politik ent¬
stehen. Nicht heute und morgen. Aber in übersehbaren Jahren: Gemeinsamkeit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/18>, abgerufen am 24.08.2024.