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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Unser lveg zum Frieden

Deutschlands gegenwärtig das Hauptziel der englischen Politik" sei"), und nur
ein halbes Jahr später, also 1906, war es ausgemachte Sache, ein englisches
Hilfskorps nach Belgien im Falle eines deutsch-französischen Krieges zu entsenden.*")
Nach den Veröffentlichungen aus den belgischen Archiven und Äußerungen eng¬
lischer Staatsmänner und Publizisten steht Englands lang gehegte Absicht, uns jede
Entwicklung über See zu sperren, so offenkundig fest, daß kein Wort mehr über unser
Recht verloren zu werden braucht, den Krieg so weit zu führen, daß Englands Pläne,
uns niederzuhalten, ein für allemal zuschanden werden. Unsere Regierung hat aber
ungeachtet ihrer glänzend gesicherten Stellung vor der Welt noch ein Übriges getan,
indem sie in ihrer Antwort auf die Papstnote die Bereitwilligkeit erklärte, zur
Vermeidung weiteren Blutvergießens durch Verhandlungen zu einem gesicherten,
auch unsere künftige gesunde Entwicklung gewährleistenden Frieden zu gelangen.
England hat auch dies, angesichts der Kriegslage, wie wir sie ansehen dürfen, sehr
weitgehende Zugeständnis durch Lloyd George rund abgewiesen und erklärt, nicht
eher ruhen zu wollen, bis Deutschlands Lebensnerv vernichtet sei. So gilt es
der Macht Englands, unsere eigene Macht, d. h. eine Summe aus eigener Kraft
und dem Vertrauen der übrigen Völker, -- entgegenzusetzen, nicht aber bei Eng¬
land auch jetzt wieder um einen Verständigungsfrieden zu betteln. England fordert
uns heraus, einen Machtfrieden zu erzwingen. Wir dürfen uns der Aufgabe
durch keinerlei Sophismen und Bedenken entziehen. Es ist eine Aufgabe, die
uns das Schicksal stellt, ein Gebot der Stunde, dem auszuweichen Feigheit,
Schwachheit, Torheit, Preisgabe unserer Zukunft wäre. Denn in dem Augenblick,
wo wir die Kraft nachweisen, auch England den Frieden zu gebieten, werden wir
dasjenige Matz an Macht besitzen, um durchgreifend auch auf die Rechtsver-
hältnisse in der Welt einzuwirken. Ein Sieg Englands bei seiner heutigen
Geistesverfassung würde uns und alle anderen Völker rechtlos vor dem angel"
sächsischen Kapital machen, das jedem seiner heutigen Vasallen gleich seinen
Gegnern nur das Maß an Entwicklung zubilligen würde, das ihm beliebte. Unser
Sieg über England wird das angelsächsische Kapital zwingen, sich mit uns und
unsern Freunden auseinanderzusetzen und unter unserer Führung ein internationales
Recht zu schaffen, unter dessen Autorität die Völker der Erde den Anteil an den
Gottesgaben der Natur sich gewinnen können, der ihren moralischen und physischen
Fähigkeiten entspricht. Oder, wie Alfred Hettner es sagt, der Krieg solle den
Widerspruch, der zwischen dem Besitze der Völker und ihrer inneren Kraft bestand,
beseitigen.

Es war Aufgabe unserer Diplomaten in Brest-Litowsk, den Russen diese
Zusammenhänge klarzulegen und ihnen gleichzeitig nachzuweisen, welchen großen
Anteil Rußlands Staatsmänner an der Gestaltung des Völkerrechts gewinnen
würden, wenn sie helfen, der englischen Anmaßung ein Ende zu bereiten.

Statt diesen Weg zu gehen, hat die deutsche Regierung noch einmal den
Weg des Friedensangebots betreten. Bis zum 4. Januar soll Großbritannien





") Siehe die Völkerrechtlichen Urkunden des Weltkrieges, herausgegeben von Th. Nie¬
meyer und K. Strupp bei Duncker u. Humblot, München und Leipzig. 1917. Bd. I. S. 13.
"-) Ebenda S. 300.
*") Alfred Hettner, Der Friede und die deutsche Zukunft. Deutsche Verlagsanstalt.
Stuttgart-Berlin. 1917. S. 231.
Unser lveg zum Frieden

Deutschlands gegenwärtig das Hauptziel der englischen Politik" sei"), und nur
ein halbes Jahr später, also 1906, war es ausgemachte Sache, ein englisches
Hilfskorps nach Belgien im Falle eines deutsch-französischen Krieges zu entsenden.*")
Nach den Veröffentlichungen aus den belgischen Archiven und Äußerungen eng¬
lischer Staatsmänner und Publizisten steht Englands lang gehegte Absicht, uns jede
Entwicklung über See zu sperren, so offenkundig fest, daß kein Wort mehr über unser
Recht verloren zu werden braucht, den Krieg so weit zu führen, daß Englands Pläne,
uns niederzuhalten, ein für allemal zuschanden werden. Unsere Regierung hat aber
ungeachtet ihrer glänzend gesicherten Stellung vor der Welt noch ein Übriges getan,
indem sie in ihrer Antwort auf die Papstnote die Bereitwilligkeit erklärte, zur
Vermeidung weiteren Blutvergießens durch Verhandlungen zu einem gesicherten,
auch unsere künftige gesunde Entwicklung gewährleistenden Frieden zu gelangen.
England hat auch dies, angesichts der Kriegslage, wie wir sie ansehen dürfen, sehr
weitgehende Zugeständnis durch Lloyd George rund abgewiesen und erklärt, nicht
eher ruhen zu wollen, bis Deutschlands Lebensnerv vernichtet sei. So gilt es
der Macht Englands, unsere eigene Macht, d. h. eine Summe aus eigener Kraft
und dem Vertrauen der übrigen Völker, — entgegenzusetzen, nicht aber bei Eng¬
land auch jetzt wieder um einen Verständigungsfrieden zu betteln. England fordert
uns heraus, einen Machtfrieden zu erzwingen. Wir dürfen uns der Aufgabe
durch keinerlei Sophismen und Bedenken entziehen. Es ist eine Aufgabe, die
uns das Schicksal stellt, ein Gebot der Stunde, dem auszuweichen Feigheit,
Schwachheit, Torheit, Preisgabe unserer Zukunft wäre. Denn in dem Augenblick,
wo wir die Kraft nachweisen, auch England den Frieden zu gebieten, werden wir
dasjenige Matz an Macht besitzen, um durchgreifend auch auf die Rechtsver-
hältnisse in der Welt einzuwirken. Ein Sieg Englands bei seiner heutigen
Geistesverfassung würde uns und alle anderen Völker rechtlos vor dem angel»
sächsischen Kapital machen, das jedem seiner heutigen Vasallen gleich seinen
Gegnern nur das Maß an Entwicklung zubilligen würde, das ihm beliebte. Unser
Sieg über England wird das angelsächsische Kapital zwingen, sich mit uns und
unsern Freunden auseinanderzusetzen und unter unserer Führung ein internationales
Recht zu schaffen, unter dessen Autorität die Völker der Erde den Anteil an den
Gottesgaben der Natur sich gewinnen können, der ihren moralischen und physischen
Fähigkeiten entspricht. Oder, wie Alfred Hettner es sagt, der Krieg solle den
Widerspruch, der zwischen dem Besitze der Völker und ihrer inneren Kraft bestand,
beseitigen.

Es war Aufgabe unserer Diplomaten in Brest-Litowsk, den Russen diese
Zusammenhänge klarzulegen und ihnen gleichzeitig nachzuweisen, welchen großen
Anteil Rußlands Staatsmänner an der Gestaltung des Völkerrechts gewinnen
würden, wenn sie helfen, der englischen Anmaßung ein Ende zu bereiten.

Statt diesen Weg zu gehen, hat die deutsche Regierung noch einmal den
Weg des Friedensangebots betreten. Bis zum 4. Januar soll Großbritannien





") Siehe die Völkerrechtlichen Urkunden des Weltkrieges, herausgegeben von Th. Nie¬
meyer und K. Strupp bei Duncker u. Humblot, München und Leipzig. 1917. Bd. I. S. 13.
»-) Ebenda S. 300.
*") Alfred Hettner, Der Friede und die deutsche Zukunft. Deutsche Verlagsanstalt.
Stuttgart-Berlin. 1917. S. 231.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/16>, abgerufen am 22.07.2024.