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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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land zu verständigen, glaube ich nicht. Das hieße ja sein Kriegsziel auf dem
Welttheater aufgeben! Auch, daß Rußland stark geschwächt aus diesem Völker¬
ringen hervorgehen mußte, gehörte zu den englischen Kriegszielen; -- daß der
Zusammenbruch so früh kam, d. h. ehe England den so lange in Aussicht gestellten
Durchbruch unserer Westfront ausführen konnte, das ist sein Mißgeschick und unser
großer wohl erworbener militärischer Vorteil. Ihn gilt es auszunutzen, nicht aber
zu verwässern durch diplomatische Schritte im Westen und Experimente im Osten
oder sonstiges mildes Friedensgesäusle. Es gehe hart auf hart!

Wer sich ein Bild davon machen will, wie hart die Schläge sein müssen, die
England noch bekommen muß, ehe es sich friedlicher Gesinnung zugänglich erweisen
dürfte, der erinnere sich der großen, ja gigantischen Einzelerfolge unserer Heere
und ihrer verhältnismäßig geringen politischen Wirkung. Die Überrennung Bel¬
giens und Nordfrankreichs blieb ein militärischer Sieg, wenn auch von größter
Bedeutung für die Gestaltung der Westfront und der Sicherung unserer Ernährung
im Innern. Eine Entscheidung, die damals viele erwarteten, konnte sie aber nicht
bringen, weil wir mit dem Lande nicht auch die alte für die Katastrophe ver-
antwortliche belgische Regierung festnehmen konnten. Die serbische und monte¬
negrinische Katastrophe brachten uns den wichtigen politischen Erfolg des An-
schlusses Bulgariens, im übrigen vorwiegend militärische Vorteile. Sie darf neben
dem jetzigen Waffenstillstand mit Nußland als der größte politische Sieg
des Krieges angesprochen werden. Die Siege in Rumänien und Italien
bedeuteten nach außen lediglich ein Eindrücken der feindlichen Front und
die Gewinnung neuer Lebensmittel. In beiden Ländern bedarf es noch er-
gänzender Kriegsmaßnahmen, um die Völker zur Abkehr von der Entente zu
Zwingen. Keiner dieser Schläge hat England in seinem Kriegswillen erschüttert.
Jede Niederlage hat es vielmehr zu neuen Kraftanstrengungen veranlaßt. In
dem Maße, wie der kontinentale Kriegsschauplatz sein Aussehen zu unserm Gunsten
veränderte, in dem Maße wurde der Weltkriegsschauplatz in englischem Sinne
organisiert und schließlich alle Völker der Erde in den Kampf hineingezogen. Auf
dem Weltkriegsschauplatz haben wir noch keinen durchschlagenden Sieg errungen.
-- dessen seien wir uns bewußt, -- trotz des Heldenmutes unserer Flotte und
der herrlichen Kolonialkrieger. Auch die gewaltigen Leistungen unserer U-Boote
hatten England politisch zunächst Nutzen gebracht durch den Eintritt Amerikas in
den Krieg auf Albions Seite. Und wenn auch die Schädigungen durch den
U-Bootkrieg immer fühlbarer werden, so sind wir noch weit entfernt von dem
Zeitpunkte, wo sie auch politisch ausschlaggebend wirken. Noch fühlt England
sich stark genug, neue Truppen aus dem Boden zu stampfen und sich für
weitere Kämpfe zu rüsten. Einem Gegner gegenüber, dem die Erfahrungen des
Krieges das Recht zu geben scheinen, sein Vertrauen auf die Zeit setzen zu dürfen,
einem Gegner, der sich mehr und mehr als die treibende Kraft des alle Welt
umgebenden menschlichen Unglücks und der eigentliche Angreifer im Kriege ent¬
larvt hat, ist mit anderen Mitteln als denen eindeutiger Machtäußerung nicht
beizukommen. Den Boden des Rechts hatte er längst verlassen, noch ehe der
Krieg ausgebrochen war, nämlich als seine Diplomaten Belgien zur Preisgabe
seiner Neutralität zu überreden vermochten. Schon am 14. Oktober 1905 berichtet
Baron Greindl. der belgische Gesandte aus Berlin, daß "die Isolierung


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land zu verständigen, glaube ich nicht. Das hieße ja sein Kriegsziel auf dem
Welttheater aufgeben! Auch, daß Rußland stark geschwächt aus diesem Völker¬
ringen hervorgehen mußte, gehörte zu den englischen Kriegszielen; — daß der
Zusammenbruch so früh kam, d. h. ehe England den so lange in Aussicht gestellten
Durchbruch unserer Westfront ausführen konnte, das ist sein Mißgeschick und unser
großer wohl erworbener militärischer Vorteil. Ihn gilt es auszunutzen, nicht aber
zu verwässern durch diplomatische Schritte im Westen und Experimente im Osten
oder sonstiges mildes Friedensgesäusle. Es gehe hart auf hart!

Wer sich ein Bild davon machen will, wie hart die Schläge sein müssen, die
England noch bekommen muß, ehe es sich friedlicher Gesinnung zugänglich erweisen
dürfte, der erinnere sich der großen, ja gigantischen Einzelerfolge unserer Heere
und ihrer verhältnismäßig geringen politischen Wirkung. Die Überrennung Bel¬
giens und Nordfrankreichs blieb ein militärischer Sieg, wenn auch von größter
Bedeutung für die Gestaltung der Westfront und der Sicherung unserer Ernährung
im Innern. Eine Entscheidung, die damals viele erwarteten, konnte sie aber nicht
bringen, weil wir mit dem Lande nicht auch die alte für die Katastrophe ver-
antwortliche belgische Regierung festnehmen konnten. Die serbische und monte¬
negrinische Katastrophe brachten uns den wichtigen politischen Erfolg des An-
schlusses Bulgariens, im übrigen vorwiegend militärische Vorteile. Sie darf neben
dem jetzigen Waffenstillstand mit Nußland als der größte politische Sieg
des Krieges angesprochen werden. Die Siege in Rumänien und Italien
bedeuteten nach außen lediglich ein Eindrücken der feindlichen Front und
die Gewinnung neuer Lebensmittel. In beiden Ländern bedarf es noch er-
gänzender Kriegsmaßnahmen, um die Völker zur Abkehr von der Entente zu
Zwingen. Keiner dieser Schläge hat England in seinem Kriegswillen erschüttert.
Jede Niederlage hat es vielmehr zu neuen Kraftanstrengungen veranlaßt. In
dem Maße, wie der kontinentale Kriegsschauplatz sein Aussehen zu unserm Gunsten
veränderte, in dem Maße wurde der Weltkriegsschauplatz in englischem Sinne
organisiert und schließlich alle Völker der Erde in den Kampf hineingezogen. Auf
dem Weltkriegsschauplatz haben wir noch keinen durchschlagenden Sieg errungen.
— dessen seien wir uns bewußt, — trotz des Heldenmutes unserer Flotte und
der herrlichen Kolonialkrieger. Auch die gewaltigen Leistungen unserer U-Boote
hatten England politisch zunächst Nutzen gebracht durch den Eintritt Amerikas in
den Krieg auf Albions Seite. Und wenn auch die Schädigungen durch den
U-Bootkrieg immer fühlbarer werden, so sind wir noch weit entfernt von dem
Zeitpunkte, wo sie auch politisch ausschlaggebend wirken. Noch fühlt England
sich stark genug, neue Truppen aus dem Boden zu stampfen und sich für
weitere Kämpfe zu rüsten. Einem Gegner gegenüber, dem die Erfahrungen des
Krieges das Recht zu geben scheinen, sein Vertrauen auf die Zeit setzen zu dürfen,
einem Gegner, der sich mehr und mehr als die treibende Kraft des alle Welt
umgebenden menschlichen Unglücks und der eigentliche Angreifer im Kriege ent¬
larvt hat, ist mit anderen Mitteln als denen eindeutiger Machtäußerung nicht
beizukommen. Den Boden des Rechts hatte er längst verlassen, noch ehe der
Krieg ausgebrochen war, nämlich als seine Diplomaten Belgien zur Preisgabe
seiner Neutralität zu überreden vermochten. Schon am 14. Oktober 1905 berichtet
Baron Greindl. der belgische Gesandte aus Berlin, daß „die Isolierung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/15>, abgerufen am 24.08.2024.