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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die Streitbewegung in Oesterreich und die reichsdeutsche Presse

Eindruck hat. daß der Streik "gewissen Kreisen, die sonst durch Welten von einem
Streiklager getrennt sind", als Druckmittel gegen "bundesgenössische militärische"
Kreise nicht unwillkommen gewesen sei. Jedenfalls zähmt man den entfesselten
Leuen mit Liebenswürdigkeiten, die man in geradezu vertraulicher Weise (der
Minister des Innern Toggenburg versichert, daß Czernin und Trotzki sich auf ein
Haar glichen) austauscht. Die Radikalen sind natürlich unbefriedigt, aber
die Parteileitung erklärt stolz: der Kriegswille sei gebrohen. Die Radi¬
kalen lassen tiefer blicken: man habe den Streik nicht durchhalten können,
weil die Genossen im Reich die österreichischen "im Stiche gelassen"
hätten, ebenso wie die Tschechen, die sich von dieser Gelegenheit noch
nichts für ihr tschechisch - slowakisches Reich erhofften. Für die Arbeiter
ist so gut wie nichts erreicht, für die "Kuriere TrotM" (so nennt eine
Korrspondenz den aus der russischen Gefangenschaft zurückgekehrten österreichischen
Hauptmann Otto Bauer, einen Führer der Radikalen) immerhin einiges: die
Staatsautorität ist weiter geschwächt, die maximalistischen Ideen sind gestärkt und
ein wenig weiter nach Westen gewandert. Daß 'sie sich Österreich als Einfallspforte
nach Mitteleuropa suchen, kann man vielleicht ebenso sehr Österreich wie denen
zuschreiben, die es zu ihrem eigenen Schaden schon vor dem Kriege so wenig
kannten. Macht "Mitteleuropa" nicht einen Wall gegen den Osten aus Österreich,
so macht der Osten eine Einfallspforte nach "Mitteleuropa" aus ihm. Das war
schon vor dem Kriege einigermaßen deutlich.

Diese Grundwahrheit, die aufs innigste mit jener oben erörterten Eigenart
dieses in seinen wirklichen Kräften so konstanten, in seinem moralischen Zustand
so beeinflußbaren Staates zusammenhängt, äußert sich wie im großen Zuge der
politischen Entwicklung, so auch in jedem kleinen Zwischenfalle. Auch bei den
letzten Ereignissen kam viel darauf an, was man aus ihnen machte. Die reichs¬
deutsche Öffentlichkeit (unter Beihilfe der gerade in österreichischen Dingen besonders
schlecht unterrichteten und hilflosen Ämter) hat in diesem Falle verdorben, was
irgend zu verderben war. Zunächst wurde man natürlich vollkommen überrascht
und benahm sich sehr kopflos. Sodann kam aber auch das ganze Elend unseres
politischen Lebens, das sich in innerer und Parteipolitik vollkommen erschöpft und
dem auch die ernstesten außenpolitischen Vorgänge nur Mittel zu parteipolitischer
Agitation sind, zum Vorschein. Die linksliberalen Blätter, voran das "Berliner
Tageblatt", aber auch die ..Vossische Zeitung", nützten ihre Berichte in so vor¬
aussetzungsloser Weise für ihren Kampf gegen die "Annexionisten" aus. daß selbst
die "Arbeiterzeitung", in deren Dienst sie sich doch restlos gestellt hatten, ihnen
Irrtümer und Entstellungen vorwarf. Aber auch in der übrigen Presse war man
zunächst hilflos: da zwei Tage lang nur ein Mitteilungsblatt der "Arbeiterzeitung"
erschien, herrschte überall die sozialdemokratische Auffassung der Ereignisse. Das
schon am 19. Januar der christlichsoziale Parteivorstand eine scharfe Kundgebung
gegen den Streik beschloß und daß es außer sozialdemokratischen Arbeitern auch
noch andere, dem Streik widerstrebende Menschen in Wien und in Osterreich
überhaupt gab, war etwa für einen feindlichen Leser aus der reichsdeutschen Presse
nirgend zu entnehmen. In jener Entschließung hieß es: "Die gesamte nicht-
sozialdemokratische Wiener Presse wurde mundtot gemacht, die Informierung der
öffentlichen Meinung für eine politische Partei monopolisiert. Dieser Entwicklung


Die Streitbewegung in Oesterreich und die reichsdeutsche Presse

Eindruck hat. daß der Streik „gewissen Kreisen, die sonst durch Welten von einem
Streiklager getrennt sind", als Druckmittel gegen „bundesgenössische militärische"
Kreise nicht unwillkommen gewesen sei. Jedenfalls zähmt man den entfesselten
Leuen mit Liebenswürdigkeiten, die man in geradezu vertraulicher Weise (der
Minister des Innern Toggenburg versichert, daß Czernin und Trotzki sich auf ein
Haar glichen) austauscht. Die Radikalen sind natürlich unbefriedigt, aber
die Parteileitung erklärt stolz: der Kriegswille sei gebrohen. Die Radi¬
kalen lassen tiefer blicken: man habe den Streik nicht durchhalten können,
weil die Genossen im Reich die österreichischen „im Stiche gelassen"
hätten, ebenso wie die Tschechen, die sich von dieser Gelegenheit noch
nichts für ihr tschechisch - slowakisches Reich erhofften. Für die Arbeiter
ist so gut wie nichts erreicht, für die „Kuriere TrotM" (so nennt eine
Korrspondenz den aus der russischen Gefangenschaft zurückgekehrten österreichischen
Hauptmann Otto Bauer, einen Führer der Radikalen) immerhin einiges: die
Staatsautorität ist weiter geschwächt, die maximalistischen Ideen sind gestärkt und
ein wenig weiter nach Westen gewandert. Daß 'sie sich Österreich als Einfallspforte
nach Mitteleuropa suchen, kann man vielleicht ebenso sehr Österreich wie denen
zuschreiben, die es zu ihrem eigenen Schaden schon vor dem Kriege so wenig
kannten. Macht „Mitteleuropa" nicht einen Wall gegen den Osten aus Österreich,
so macht der Osten eine Einfallspforte nach „Mitteleuropa" aus ihm. Das war
schon vor dem Kriege einigermaßen deutlich.

Diese Grundwahrheit, die aufs innigste mit jener oben erörterten Eigenart
dieses in seinen wirklichen Kräften so konstanten, in seinem moralischen Zustand
so beeinflußbaren Staates zusammenhängt, äußert sich wie im großen Zuge der
politischen Entwicklung, so auch in jedem kleinen Zwischenfalle. Auch bei den
letzten Ereignissen kam viel darauf an, was man aus ihnen machte. Die reichs¬
deutsche Öffentlichkeit (unter Beihilfe der gerade in österreichischen Dingen besonders
schlecht unterrichteten und hilflosen Ämter) hat in diesem Falle verdorben, was
irgend zu verderben war. Zunächst wurde man natürlich vollkommen überrascht
und benahm sich sehr kopflos. Sodann kam aber auch das ganze Elend unseres
politischen Lebens, das sich in innerer und Parteipolitik vollkommen erschöpft und
dem auch die ernstesten außenpolitischen Vorgänge nur Mittel zu parteipolitischer
Agitation sind, zum Vorschein. Die linksliberalen Blätter, voran das „Berliner
Tageblatt", aber auch die ..Vossische Zeitung", nützten ihre Berichte in so vor¬
aussetzungsloser Weise für ihren Kampf gegen die „Annexionisten" aus. daß selbst
die „Arbeiterzeitung", in deren Dienst sie sich doch restlos gestellt hatten, ihnen
Irrtümer und Entstellungen vorwarf. Aber auch in der übrigen Presse war man
zunächst hilflos: da zwei Tage lang nur ein Mitteilungsblatt der „Arbeiterzeitung"
erschien, herrschte überall die sozialdemokratische Auffassung der Ereignisse. Das
schon am 19. Januar der christlichsoziale Parteivorstand eine scharfe Kundgebung
gegen den Streik beschloß und daß es außer sozialdemokratischen Arbeitern auch
noch andere, dem Streik widerstrebende Menschen in Wien und in Osterreich
überhaupt gab, war etwa für einen feindlichen Leser aus der reichsdeutschen Presse
nirgend zu entnehmen. In jener Entschließung hieß es: „Die gesamte nicht-
sozialdemokratische Wiener Presse wurde mundtot gemacht, die Informierung der
öffentlichen Meinung für eine politische Partei monopolisiert. Dieser Entwicklung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/153>, abgerufen am 15.01.2025.