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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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der Ereignisse hat die Regierung mit verschränkten Armen zugesehen, sie sogar
aktiv unterstützt. Die christlichsoziale Partei legt gegen diese terroristische Ver¬
gewaltigung der Mehrheit der Wiener Bevölkerung die schärfste und nachdrück¬
lichste Verwahrung ein". Besser als das Ausbleiben aller Nachrichten hätte gewiß
die Wiedergabe solcher österreichischen Stimmen gewirkt. Aber es gibt ein un¬
bekanntes Osterreich, das in der sehr überschätzten Wiener "großen" Presse nicht
zu Worte kommt und deshalb höchstens gelegentlich für die gleichgesinnten Partei¬
blätter im Reiche, nicht aber für die weitere Öffentlichkeit und auch nicht für
unser amtliches Wolff-Bureau vorhanden ist. Gerade die österreichische Bericht¬
erstattung der amtlichen Nachrichtenquelle bedarf einer dringenden Reform. Denn
gerade dieses unbekannte Osterreich, das sich vor allem in den deutschen Provinz¬
blättern spiegelt, ist das bündnistreue. Es heißt, unverantwortlich die eigenen
Interessen vernachlässigen, wenn man gerade in der reichsdeutschen Presse, vor
allem gegenüber dem Auslande, dieses Österreich nicht so zur Geltung bringt, wie es
seinen wirtschaftlichen und kulturellen Kräften nach verdient. Man könnte es sich
ersparen, die deutsch-feindlichen Angriffe der tschechischen, polnischen und südslawischen
Abgeordneten mit Rücksicht auf das ohnehin sehr gut unterrichtete Ausland zu
unterdrücken, wenn man die kräftigen Kundgebungen der deutschen Abgeordneten
für das Bündnis genügend beachtete. Das gilt auch für die konservative Presse,
die wiederum die österreichischen Dinge fast nur behandelt, wenn sie triftigen
Anlaß zu reichsdeutscher Kritik bieten. Man brauchte die sehr beliebten österreichischen
Empfindlichkeiten, zu der die allzeit beflissene große Wiener Presse sehr bereit ist, nicht
zu befürchten, wenn man immer ganz sachlich und genau über Österreich unter¬
richtete. Man darf sich aber über diese gekränkten Erwiderungen nicht wundem, wenn
man z. B, der "Zeit" die Möglichkeit gibt zu behaupten: rechtsstehende Blätter
meinten die Leitung der reichsdeutschen amtlichen Politik, wenn sie Osterreich an¬
griffen (benützten also Österreich gewissermaßen nur als Prügelknaben). Damit
macht man freilich die Replik sehr leicht. Man könnte mit viel weniger zaghafter
Offenheit über die österreichischen und über die gemeinsamen außenpolitischen
Fragen, also auch über die innerösterreichischen, soweit sie die gemeinsame Außen¬
politik berühren, sprechen, wenn man sich von Reichsdeutschland aus streng davor
hütete, alle diese Fragen mit innerpolitisch-reichsdentschen in Verbindung zu bringen.
Daß die österreichische Presse ihrerseits in innerpolitische reichsdeutsche Dinge hin¬
einredet, dürfte an diesem taktischen Grundsatz nicht irre machen. Voraussetzung
dazu ist freilich, daß Man die österreichischen Dinge besser kennt als bisher. Der
Wiener Posten scheint immer noch von den Zeitungen (wie von den Ämtern) als
besonders unwichtig betrachtet zu werden; fingerfertige Zeilenkünstler müssen ge¬
nügen. Dabei ist gerade die Wiener Korrespondenz eines reichsdeutschen Blattes
zurzeit die verantwortungsvollste unter den auswärtigen und bedarf gründlicher
Vorbildung. Man darf sich nicht wundern, wenn die Verstimmung gegen Neichs-
deutschland in Österreich nicht nur in den von Hause aus bündnisfeindlichen
Schichten und Völkern ständig wächst, sondern auch bei den bündnisfreundlichen
sich einzunisten beginnt. Der Deutsch-Österreicher ist überaus bereit, reichsdeutsche
Führung anzuerkennen, wird aber durch die vollkommene Richtungslosigkeit der
reichsdeutschen Öffentlichkeit wie der amtlichen Politik in österreichischen Fragen
immer wieder aufs schwerste enttäuscht. Die bisher gegen Deutschland gehässig


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der Ereignisse hat die Regierung mit verschränkten Armen zugesehen, sie sogar
aktiv unterstützt. Die christlichsoziale Partei legt gegen diese terroristische Ver¬
gewaltigung der Mehrheit der Wiener Bevölkerung die schärfste und nachdrück¬
lichste Verwahrung ein". Besser als das Ausbleiben aller Nachrichten hätte gewiß
die Wiedergabe solcher österreichischen Stimmen gewirkt. Aber es gibt ein un¬
bekanntes Osterreich, das in der sehr überschätzten Wiener „großen" Presse nicht
zu Worte kommt und deshalb höchstens gelegentlich für die gleichgesinnten Partei¬
blätter im Reiche, nicht aber für die weitere Öffentlichkeit und auch nicht für
unser amtliches Wolff-Bureau vorhanden ist. Gerade die österreichische Bericht¬
erstattung der amtlichen Nachrichtenquelle bedarf einer dringenden Reform. Denn
gerade dieses unbekannte Osterreich, das sich vor allem in den deutschen Provinz¬
blättern spiegelt, ist das bündnistreue. Es heißt, unverantwortlich die eigenen
Interessen vernachlässigen, wenn man gerade in der reichsdeutschen Presse, vor
allem gegenüber dem Auslande, dieses Österreich nicht so zur Geltung bringt, wie es
seinen wirtschaftlichen und kulturellen Kräften nach verdient. Man könnte es sich
ersparen, die deutsch-feindlichen Angriffe der tschechischen, polnischen und südslawischen
Abgeordneten mit Rücksicht auf das ohnehin sehr gut unterrichtete Ausland zu
unterdrücken, wenn man die kräftigen Kundgebungen der deutschen Abgeordneten
für das Bündnis genügend beachtete. Das gilt auch für die konservative Presse,
die wiederum die österreichischen Dinge fast nur behandelt, wenn sie triftigen
Anlaß zu reichsdeutscher Kritik bieten. Man brauchte die sehr beliebten österreichischen
Empfindlichkeiten, zu der die allzeit beflissene große Wiener Presse sehr bereit ist, nicht
zu befürchten, wenn man immer ganz sachlich und genau über Österreich unter¬
richtete. Man darf sich aber über diese gekränkten Erwiderungen nicht wundem, wenn
man z. B, der „Zeit" die Möglichkeit gibt zu behaupten: rechtsstehende Blätter
meinten die Leitung der reichsdeutschen amtlichen Politik, wenn sie Osterreich an¬
griffen (benützten also Österreich gewissermaßen nur als Prügelknaben). Damit
macht man freilich die Replik sehr leicht. Man könnte mit viel weniger zaghafter
Offenheit über die österreichischen und über die gemeinsamen außenpolitischen
Fragen, also auch über die innerösterreichischen, soweit sie die gemeinsame Außen¬
politik berühren, sprechen, wenn man sich von Reichsdeutschland aus streng davor
hütete, alle diese Fragen mit innerpolitisch-reichsdentschen in Verbindung zu bringen.
Daß die österreichische Presse ihrerseits in innerpolitische reichsdeutsche Dinge hin¬
einredet, dürfte an diesem taktischen Grundsatz nicht irre machen. Voraussetzung
dazu ist freilich, daß Man die österreichischen Dinge besser kennt als bisher. Der
Wiener Posten scheint immer noch von den Zeitungen (wie von den Ämtern) als
besonders unwichtig betrachtet zu werden; fingerfertige Zeilenkünstler müssen ge¬
nügen. Dabei ist gerade die Wiener Korrespondenz eines reichsdeutschen Blattes
zurzeit die verantwortungsvollste unter den auswärtigen und bedarf gründlicher
Vorbildung. Man darf sich nicht wundern, wenn die Verstimmung gegen Neichs-
deutschland in Österreich nicht nur in den von Hause aus bündnisfeindlichen
Schichten und Völkern ständig wächst, sondern auch bei den bündnisfreundlichen
sich einzunisten beginnt. Der Deutsch-Österreicher ist überaus bereit, reichsdeutsche
Führung anzuerkennen, wird aber durch die vollkommene Richtungslosigkeit der
reichsdeutschen Öffentlichkeit wie der amtlichen Politik in österreichischen Fragen
immer wieder aufs schwerste enttäuscht. Die bisher gegen Deutschland gehässig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/154>, abgerufen am 22.07.2024.