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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Die Streitbewegung in Oesterreich und die reichsdeutsche j)refse

Monarchie keineswegs ein Spiegelbild oder Ausdruck ihrer wirklichen Kräfte ist. In
dieser Beziehung hat sich durch den Krieg nicht das mindeste geändert: der öster¬
reichische Pessimismus, die österreichische Verneinung des eigenen Wertes hat unsere
Gegner nicht zum geringsten Teile zum Kriege ermutigt und dabei doch nur eine
Summe von militärischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kräften verhüllt, die dann,
las sie auf die Probe gestellt wurden, die siegesgewisser Feinde aufs Schmerzlichste
enttäuschten. Auch jetzt wieder sind die großen Hoffnungen, welche die feindliche
Presse aus die inneren Schwächen der Monarchie setzt, verfrüht, wenn sie etwa
mit einem Zerfall der Monarchie rechnen. Nicht freilich, wenn sie bloß auf eine
Schwächung der gemeinsamen Kriegführung der Mittemächte zielen. Das ist ja
das Eigentümliche einer solchen pessimistischen selbstverneinenden moralischen Ver¬
fassung: sie kann wohl schwächen und im Kampf schwer schädigen, muß aber
schließlich doch weichen und den wirklichen, in der Tiefe vorhandenen Kräften
Kräften Raum geben, wenn es ums Letzte und Ganze geht. Nur so sind auch
diese letzten Vorgänge wieder zu verstehen, die man nicht ernst genug nehmen
kann, wenn man an die Kriegführung denkt, die man aber auch nicht zu ernst
nehmen darf, -- wenn man ihre Folgen nicht noch schlimmer gestalten will. Es
hat keinen Zweck, solche Erscheinungen etwa vor dem feindlichen Ausland ver¬
heimlichen zu wollen: damit werden sie für dieses noch bedeutsamer und tröstlicher.
Vielmehr muß man über sie in aller Klarheit, aber mit genauesten Verständnis
für jene eigentümliche österreichische moralische Verfassung sprechen und dabei sich
auch nicht scheuen, die wirklich drohenden Gefahren beim Namen zu nennen.

Man sieht schon, worauf ich hinaus will. Es ist schwer zu entscheiden, was
bei den letzten Vorgängen in Österreich schlimmer war: die Ereignisse selbst oder
ihre Behandlung sowohl in Österreich als vor allem in Deutschland. Worum
handelte es sich eigentlich? Eine sorgfältig genährte und seit dem Ausbruch der
russischen Revolution von einer sehr besorgten Regierung durch ihre Unsicherheit
ermutigte allgemeine Unzufriedenheit wird von entschlossenen Agitatoren, die mit
maximalistischen Methoden die Welt zu erlösen hoffen, sowie von einigen Partei¬
häuptlingen, die für ihre Macht fürchten, ausgenützt. Die lange erwartete Ge¬
legenheit ist besonders günstig. Die mit überspannten Erwartungen beobachteten
Friedensverhandlungen werden durch die Abwehr eines "preußischen Generals"
gegen russische Ungehörigkeiten (von denen natürlich die österreichische Öffentlichkeit
nicht unterrichtet worden ist) scheinbar aufgehalten und gleichzeitig wird der Mehl¬
anteil herabgesetzt. Anlaß genug, um die Ungeduld der Massen aufs äußerste zu
steigern. Bequeme Schlagworte (Nieder mit dem preußischen Militarismus, mit
den Kriegsverlängerern, den Annexionisten), die längst mit allen Mitteln von einer
nicht sehr verantwortungsbewußten, ihrem Publikum oder anderen mächtigen
Faktoren willigen Presse "volkstümlich" gemacht worden sind, erhalten neue Nah¬
rung. Daß man mit diesem Streik gerade den Forderungen, die man mit ihm
angeblich vertrat: Besserung der Ernährungsverhältnisse und Beschleunigung des
Friedensschlusses, uicht im mindesten dient, sondern gerade entgegenwirkt, konnte
natürlich auch den Anstiftern, den bewußten, wie den mehr oder minder unfrei-
freiwilligen, nicht verborgen bleiben. Aber auch die Regierung Seidler nimmt
darauf nicht Bezug, so daß sogar ein pazifistisches Blatt, wie das "Prager Tag¬
blatt", das man unter keinen Umständen wird "altdeutsch" nennen können, den


Die Streitbewegung in Oesterreich und die reichsdeutsche j)refse

Monarchie keineswegs ein Spiegelbild oder Ausdruck ihrer wirklichen Kräfte ist. In
dieser Beziehung hat sich durch den Krieg nicht das mindeste geändert: der öster¬
reichische Pessimismus, die österreichische Verneinung des eigenen Wertes hat unsere
Gegner nicht zum geringsten Teile zum Kriege ermutigt und dabei doch nur eine
Summe von militärischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kräften verhüllt, die dann,
las sie auf die Probe gestellt wurden, die siegesgewisser Feinde aufs Schmerzlichste
enttäuschten. Auch jetzt wieder sind die großen Hoffnungen, welche die feindliche
Presse aus die inneren Schwächen der Monarchie setzt, verfrüht, wenn sie etwa
mit einem Zerfall der Monarchie rechnen. Nicht freilich, wenn sie bloß auf eine
Schwächung der gemeinsamen Kriegführung der Mittemächte zielen. Das ist ja
das Eigentümliche einer solchen pessimistischen selbstverneinenden moralischen Ver¬
fassung: sie kann wohl schwächen und im Kampf schwer schädigen, muß aber
schließlich doch weichen und den wirklichen, in der Tiefe vorhandenen Kräften
Kräften Raum geben, wenn es ums Letzte und Ganze geht. Nur so sind auch
diese letzten Vorgänge wieder zu verstehen, die man nicht ernst genug nehmen
kann, wenn man an die Kriegführung denkt, die man aber auch nicht zu ernst
nehmen darf, — wenn man ihre Folgen nicht noch schlimmer gestalten will. Es
hat keinen Zweck, solche Erscheinungen etwa vor dem feindlichen Ausland ver¬
heimlichen zu wollen: damit werden sie für dieses noch bedeutsamer und tröstlicher.
Vielmehr muß man über sie in aller Klarheit, aber mit genauesten Verständnis
für jene eigentümliche österreichische moralische Verfassung sprechen und dabei sich
auch nicht scheuen, die wirklich drohenden Gefahren beim Namen zu nennen.

Man sieht schon, worauf ich hinaus will. Es ist schwer zu entscheiden, was
bei den letzten Vorgängen in Österreich schlimmer war: die Ereignisse selbst oder
ihre Behandlung sowohl in Österreich als vor allem in Deutschland. Worum
handelte es sich eigentlich? Eine sorgfältig genährte und seit dem Ausbruch der
russischen Revolution von einer sehr besorgten Regierung durch ihre Unsicherheit
ermutigte allgemeine Unzufriedenheit wird von entschlossenen Agitatoren, die mit
maximalistischen Methoden die Welt zu erlösen hoffen, sowie von einigen Partei¬
häuptlingen, die für ihre Macht fürchten, ausgenützt. Die lange erwartete Ge¬
legenheit ist besonders günstig. Die mit überspannten Erwartungen beobachteten
Friedensverhandlungen werden durch die Abwehr eines „preußischen Generals"
gegen russische Ungehörigkeiten (von denen natürlich die österreichische Öffentlichkeit
nicht unterrichtet worden ist) scheinbar aufgehalten und gleichzeitig wird der Mehl¬
anteil herabgesetzt. Anlaß genug, um die Ungeduld der Massen aufs äußerste zu
steigern. Bequeme Schlagworte (Nieder mit dem preußischen Militarismus, mit
den Kriegsverlängerern, den Annexionisten), die längst mit allen Mitteln von einer
nicht sehr verantwortungsbewußten, ihrem Publikum oder anderen mächtigen
Faktoren willigen Presse „volkstümlich" gemacht worden sind, erhalten neue Nah¬
rung. Daß man mit diesem Streik gerade den Forderungen, die man mit ihm
angeblich vertrat: Besserung der Ernährungsverhältnisse und Beschleunigung des
Friedensschlusses, uicht im mindesten dient, sondern gerade entgegenwirkt, konnte
natürlich auch den Anstiftern, den bewußten, wie den mehr oder minder unfrei-
freiwilligen, nicht verborgen bleiben. Aber auch die Regierung Seidler nimmt
darauf nicht Bezug, so daß sogar ein pazifistisches Blatt, wie das „Prager Tag¬
blatt", das man unter keinen Umständen wird „altdeutsch" nennen können, den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/152>, abgerufen am 24.08.2024.