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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Preußen am Wendepunkt

freiheit unseres Staatswesens jedem, der es hören will, entgegengeschrien und von
einer rosenfarbenen, demokratisierten Zukunft geschwärmt wird, zu der die Wahl¬
reform nur eine erste Etappe darstellt, so fühlen wir uns gedrungen, aus Gründen
der Gerechtigkeit und innerer Nötigung Zeugnis abzulegen für jenes "alte"
Preußen, das doch beiläufig vorderhand den einzig realen Posten in der Rechnung
darstellt, indem wir seine jäh emporgeschnellte Schale mit den vollen Gewichten
einer glänzend bewährten Vergangenheit belasten.

Gerade das Thema Preußen ist von jeher ein Tummelplatz jener unseligen
deutschen Neigung gewesen, heimatliche Zustände und Einrichtungen zu kritisieren
und herunterzureißen. Der trübende Anhauch erhitzter Parteikämpfe bedeckt den
blanken Ehrenschild dieses Staates, und eine beharrliche Agitation hat es fertig
gebracht, ihn mit dem Modergeruch der Reaktion zu umgeben, indem sie einseitig
die Fehler seiner Tugenden ins Auge faßt. In einer Zeit, die das gleiche Recht
für alle auf ihre Fahnen schreibt, muß auch die andere Auffassung zu Worte
kommen, die über dem Sorgen für die Zukunft die Gegenwartswerte und die Er¬
innerung an das Erreichte nicht vergißt, zumal sie in unserem Volke größere
Verbreitung hat, als jene lärmenden Kundgebungen des "Fortschritts" ahnen
lassen.*)

Die hier berührte Frage hat aber auch noch ihren ganz bestimmten ver¬
fassungsrechtlichen Hintergrund.

Eine unvermeidliche Begleiterscheinung des politischen Kampfes besteht darin,
daß die Waffen der aufewcmderplatzenden Begriffe und Meinungen gar bald
schartig und unansehnlich werden. Das berühmte "auäacter cslumnmre" bringt
es zuwege, daß auch hier die verschiedenen Weltanschauungen und Partei¬
strömungen mit den Makeln der gegnerischen Kritik behaftet in die Erscheinung
treten. Wollte man sie in dieser entstellten Form insgesamt werten, so ergäbe
sich eine Summe negierter und negativer Leistungen, statt der. wie die Wirk-
lichkeit zeigt, einheitlichen Diagonale der Kräfte, die zugleich als Motor der Ent¬
wicklung für den Staat im großen und ganzen doch nie versagt hat.

Was zu verneinen und zu vermeiden war und bisher bei uns auch immer
glücklich vermieden wurde, ist vielmehr, wie das Gleichnis beweist, die Einseitigkeit
und Einförmigkeit der politischen Zielsetzung, das den Romanen eigentümliche
Ausschalten ganzer Gedankenkomplexe zugunsten einer radikalen Idee. Wie in Viel¬
seitigkeit, Dezentralisation und Partikularismus im guten Sinne ein Kennzeichen
unseres öffentlichen Lebens überhaupt liegt, so huldigen wir auch in der kon¬
stitutionellen Frage dem Ideal der sogenannten gemischten Verfassung, als wahre
Erben und Statthalter hellenischen Geistes, von welchem Platze uns die Kriegs¬
psychose französischer Gelehrten vergebens zu verdrängen sucht.

Unser allerdings nicht einfacher staatlicher Aufbau mit seinen llberwölbungen
und kunstvoll angebrachten Sicherungen bleibt dem Ausländer, namentlich dem
"präfektisierten" Franzosen, unverständlich, er bringt deshalb das ihm "unklare"
feine Getriebe unserer Verfassung -- zugleich aus charakteristischer nationaler
Nötigung -- auf die glatte Formel von der erdrückenden Macht Preußens, die



*) Vgl. z, B. die Äußerungen zweier "Sozialdemokraten": Hellmann, "Klasseninteresse
und Advokatenwirtschaft" in der .Glocke' vom 25. August 1917, und Lensch, "Drei Jcchre
Weltrevolution" (1917).
Preußen am Wendepunkt

freiheit unseres Staatswesens jedem, der es hören will, entgegengeschrien und von
einer rosenfarbenen, demokratisierten Zukunft geschwärmt wird, zu der die Wahl¬
reform nur eine erste Etappe darstellt, so fühlen wir uns gedrungen, aus Gründen
der Gerechtigkeit und innerer Nötigung Zeugnis abzulegen für jenes „alte"
Preußen, das doch beiläufig vorderhand den einzig realen Posten in der Rechnung
darstellt, indem wir seine jäh emporgeschnellte Schale mit den vollen Gewichten
einer glänzend bewährten Vergangenheit belasten.

Gerade das Thema Preußen ist von jeher ein Tummelplatz jener unseligen
deutschen Neigung gewesen, heimatliche Zustände und Einrichtungen zu kritisieren
und herunterzureißen. Der trübende Anhauch erhitzter Parteikämpfe bedeckt den
blanken Ehrenschild dieses Staates, und eine beharrliche Agitation hat es fertig
gebracht, ihn mit dem Modergeruch der Reaktion zu umgeben, indem sie einseitig
die Fehler seiner Tugenden ins Auge faßt. In einer Zeit, die das gleiche Recht
für alle auf ihre Fahnen schreibt, muß auch die andere Auffassung zu Worte
kommen, die über dem Sorgen für die Zukunft die Gegenwartswerte und die Er¬
innerung an das Erreichte nicht vergißt, zumal sie in unserem Volke größere
Verbreitung hat, als jene lärmenden Kundgebungen des „Fortschritts" ahnen
lassen.*)

Die hier berührte Frage hat aber auch noch ihren ganz bestimmten ver¬
fassungsrechtlichen Hintergrund.

Eine unvermeidliche Begleiterscheinung des politischen Kampfes besteht darin,
daß die Waffen der aufewcmderplatzenden Begriffe und Meinungen gar bald
schartig und unansehnlich werden. Das berühmte „auäacter cslumnmre" bringt
es zuwege, daß auch hier die verschiedenen Weltanschauungen und Partei¬
strömungen mit den Makeln der gegnerischen Kritik behaftet in die Erscheinung
treten. Wollte man sie in dieser entstellten Form insgesamt werten, so ergäbe
sich eine Summe negierter und negativer Leistungen, statt der. wie die Wirk-
lichkeit zeigt, einheitlichen Diagonale der Kräfte, die zugleich als Motor der Ent¬
wicklung für den Staat im großen und ganzen doch nie versagt hat.

Was zu verneinen und zu vermeiden war und bisher bei uns auch immer
glücklich vermieden wurde, ist vielmehr, wie das Gleichnis beweist, die Einseitigkeit
und Einförmigkeit der politischen Zielsetzung, das den Romanen eigentümliche
Ausschalten ganzer Gedankenkomplexe zugunsten einer radikalen Idee. Wie in Viel¬
seitigkeit, Dezentralisation und Partikularismus im guten Sinne ein Kennzeichen
unseres öffentlichen Lebens überhaupt liegt, so huldigen wir auch in der kon¬
stitutionellen Frage dem Ideal der sogenannten gemischten Verfassung, als wahre
Erben und Statthalter hellenischen Geistes, von welchem Platze uns die Kriegs¬
psychose französischer Gelehrten vergebens zu verdrängen sucht.

Unser allerdings nicht einfacher staatlicher Aufbau mit seinen llberwölbungen
und kunstvoll angebrachten Sicherungen bleibt dem Ausländer, namentlich dem
„präfektisierten" Franzosen, unverständlich, er bringt deshalb das ihm „unklare"
feine Getriebe unserer Verfassung — zugleich aus charakteristischer nationaler
Nötigung — auf die glatte Formel von der erdrückenden Macht Preußens, die



*) Vgl. z, B. die Äußerungen zweier „Sozialdemokraten": Hellmann, „Klasseninteresse
und Advokatenwirtschaft" in der .Glocke' vom 25. August 1917, und Lensch, „Drei Jcchre
Weltrevolution" (1917).
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/112>, abgerufen am 29.06.2024.