Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Preußen brennenden Kampf der 'Meinungen ist das neue Wahlrecht ja nur eine
Teilerscheinung von jenem großen Umbildungsprozeß, den man mit diesem Staate
vorhat und dessen letztes Ziel bekanntlich auf seine Eingliederung in den Reichsver¬
band nach dem Muster Elsaß-Lothringens hinausläuft, wie sie schon vorher die
Männer der Paulskirche plänkelt. Selbst die Erfahrungen des Krieges, die doch
eigentlich einen Beweis "ex eventu" liefern, wie er schlagender nicht gedacht werden
kann, haben nicht verhindert, daß sich das Gewicht der Stimmen auf die Seite
der Tadler neigt und man über dem Besseren der Zukunft das Gute der Gegen¬
wart und Vergangenheit ganz zu vergessen scheint. Man stößt sich an der Eigenart
dieses preußischen Wesens, wie es -- ohne schwarz-weiszfarbene Befangenheit darf
mau das aussprechen -- eben nur einmal in der Welt geboren worden ist. Von
dem im einsamen Wetterkampf der Jahrhunderte hart und fest gewordenen Eichbaum
verlangt man plötzlich Biegsamkeit -- oder sein knorriger Trotz soll gebrochen
werden. An einer Karikatur des Preußentums, etwa dem sattsam bekannten
"Ostelbier", werden Fehler und Schwächen, die uns bei jedem Menschenschlage begeg-
nen, geflissentlich in den Vordergrund gerückt und durch den Teil das Ganze herab¬
gesetzt. Eine sich literarisch gederdende Kritik versucht Umfang und Größe seiner
geschichtlichen Erscheinung zu benagen durch die Bemerkung, daß die Stein,
Hardenberg und Scharnhorst ja garnicht gebürtige Preußen.gewesen Selenit Als
wenn diese Männer in der Enge ihrer heimatlichen Verhältnisse jemals zu dem
Wirken und der Bedeutung gelangt wären, die ihnen wie ungezählten anderen
.^Ausländern" allein die Lebensluft des preußischen Staates ermöglichen konntel

Eine eigentümliche Beobachtung drängt sich auf. Geht es nicht Preußen in
der öffentlichen Meinung Deutschlands ähnlich wie diesem vor dem Forum der
Welt? Wiederholt sich nicht hier, -- sofern man Deutschland überhaupt von
Preußen unterscheidet --, allerdings in weit schärferen Formen, auf größerer
Bühne jener Unwille über das unbegreifliche "Anderssein" des Deutschen, den
weite Kreise des eigenen Volkes gegenüber allem "Preußischen" zur Schau tragen?

Diese gleiche Behandlung geschieht nicht von ungefähr, sind es doch zum
Teil dieselben Ursachen, die das Ergebnis hier und dort zelligem.

, Abfällige Urteile über die angeblich rückschrittliche Gestaltung der Preußischen
ebenso wie der deutschen Verfassungszustande und die in beiden Fällen mehr oder
weniger vorliegende Verkümmerung politischer Freiheit sind lange genug vor dem
Kriege über die Grenzen gewandert und von dem in solchen Dingen hellhörigen
Auslande zur Kenntnis genommen worden. Erst jüngst hat der schwedische Sozial¬
demokrat Steffen den deutschen Genossen diese traurigen Folgen ihrer maßlosen
Agitation und Polemik vorgehalten. Aber auch weite Kreise der "Bourgeoisie"
sind von einer Schuld in dieser Hinsicht nicht freizusprechen. Die Fanfaren eines
Gustave Heros zum Sturme auf die preußische Bastille der Reaktion sind nur die
Antwort auf die unzufriedenen und drohenden Stimmen im eigenen Lager.
Welchen unermeßlichen Schaden das von einem linksliberalen Politiker bei uns
geprägte schiefe Schlagwort vom preußisch- deutschen "Obrigkeitsstaat" in der Welt
angerichtet hat, das wird man vielleicht erst lange nach dem Kriege ermessen können.

Zugegeben, daß es sich bei alledem nur um "haßnährende", nicht "haß-
verursachende" Faktoren handelt, ihre schädliche Wirkung bleibt immer noch groß
genug. Wenn nun in diesen Wochen von neuem die Rückständigkeit und Un-


8"

Preußen brennenden Kampf der 'Meinungen ist das neue Wahlrecht ja nur eine
Teilerscheinung von jenem großen Umbildungsprozeß, den man mit diesem Staate
vorhat und dessen letztes Ziel bekanntlich auf seine Eingliederung in den Reichsver¬
band nach dem Muster Elsaß-Lothringens hinausläuft, wie sie schon vorher die
Männer der Paulskirche plänkelt. Selbst die Erfahrungen des Krieges, die doch
eigentlich einen Beweis „ex eventu" liefern, wie er schlagender nicht gedacht werden
kann, haben nicht verhindert, daß sich das Gewicht der Stimmen auf die Seite
der Tadler neigt und man über dem Besseren der Zukunft das Gute der Gegen¬
wart und Vergangenheit ganz zu vergessen scheint. Man stößt sich an der Eigenart
dieses preußischen Wesens, wie es — ohne schwarz-weiszfarbene Befangenheit darf
mau das aussprechen — eben nur einmal in der Welt geboren worden ist. Von
dem im einsamen Wetterkampf der Jahrhunderte hart und fest gewordenen Eichbaum
verlangt man plötzlich Biegsamkeit — oder sein knorriger Trotz soll gebrochen
werden. An einer Karikatur des Preußentums, etwa dem sattsam bekannten
„Ostelbier", werden Fehler und Schwächen, die uns bei jedem Menschenschlage begeg-
nen, geflissentlich in den Vordergrund gerückt und durch den Teil das Ganze herab¬
gesetzt. Eine sich literarisch gederdende Kritik versucht Umfang und Größe seiner
geschichtlichen Erscheinung zu benagen durch die Bemerkung, daß die Stein,
Hardenberg und Scharnhorst ja garnicht gebürtige Preußen.gewesen Selenit Als
wenn diese Männer in der Enge ihrer heimatlichen Verhältnisse jemals zu dem
Wirken und der Bedeutung gelangt wären, die ihnen wie ungezählten anderen
.^Ausländern" allein die Lebensluft des preußischen Staates ermöglichen konntel

Eine eigentümliche Beobachtung drängt sich auf. Geht es nicht Preußen in
der öffentlichen Meinung Deutschlands ähnlich wie diesem vor dem Forum der
Welt? Wiederholt sich nicht hier, — sofern man Deutschland überhaupt von
Preußen unterscheidet —, allerdings in weit schärferen Formen, auf größerer
Bühne jener Unwille über das unbegreifliche „Anderssein" des Deutschen, den
weite Kreise des eigenen Volkes gegenüber allem „Preußischen" zur Schau tragen?

Diese gleiche Behandlung geschieht nicht von ungefähr, sind es doch zum
Teil dieselben Ursachen, die das Ergebnis hier und dort zelligem.

, Abfällige Urteile über die angeblich rückschrittliche Gestaltung der Preußischen
ebenso wie der deutschen Verfassungszustande und die in beiden Fällen mehr oder
weniger vorliegende Verkümmerung politischer Freiheit sind lange genug vor dem
Kriege über die Grenzen gewandert und von dem in solchen Dingen hellhörigen
Auslande zur Kenntnis genommen worden. Erst jüngst hat der schwedische Sozial¬
demokrat Steffen den deutschen Genossen diese traurigen Folgen ihrer maßlosen
Agitation und Polemik vorgehalten. Aber auch weite Kreise der „Bourgeoisie"
sind von einer Schuld in dieser Hinsicht nicht freizusprechen. Die Fanfaren eines
Gustave Heros zum Sturme auf die preußische Bastille der Reaktion sind nur die
Antwort auf die unzufriedenen und drohenden Stimmen im eigenen Lager.
Welchen unermeßlichen Schaden das von einem linksliberalen Politiker bei uns
geprägte schiefe Schlagwort vom preußisch- deutschen „Obrigkeitsstaat" in der Welt
angerichtet hat, das wird man vielleicht erst lange nach dem Kriege ermessen können.

Zugegeben, daß es sich bei alledem nur um „haßnährende", nicht „haß-
verursachende" Faktoren handelt, ihre schädliche Wirkung bleibt immer noch groß
genug. Wenn nun in diesen Wochen von neuem die Rückständigkeit und Un-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0111" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/333208"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_384" prev="#ID_383"> Preußen brennenden Kampf der 'Meinungen ist das neue Wahlrecht ja nur eine<lb/>
Teilerscheinung von jenem großen Umbildungsprozeß, den man mit diesem Staate<lb/>
vorhat und dessen letztes Ziel bekanntlich auf seine Eingliederung in den Reichsver¬<lb/>
band nach dem Muster Elsaß-Lothringens hinausläuft, wie sie schon vorher die<lb/>
Männer der Paulskirche plänkelt. Selbst die Erfahrungen des Krieges, die doch<lb/>
eigentlich einen Beweis &#x201E;ex eventu" liefern, wie er schlagender nicht gedacht werden<lb/>
kann, haben nicht verhindert, daß sich das Gewicht der Stimmen auf die Seite<lb/>
der Tadler neigt und man über dem Besseren der Zukunft das Gute der Gegen¬<lb/>
wart und Vergangenheit ganz zu vergessen scheint. Man stößt sich an der Eigenart<lb/>
dieses preußischen Wesens, wie es &#x2014; ohne schwarz-weiszfarbene Befangenheit darf<lb/>
mau das aussprechen &#x2014; eben nur einmal in der Welt geboren worden ist. Von<lb/>
dem im einsamen Wetterkampf der Jahrhunderte hart und fest gewordenen Eichbaum<lb/>
verlangt man plötzlich Biegsamkeit &#x2014; oder sein knorriger Trotz soll gebrochen<lb/>
werden. An einer Karikatur des Preußentums, etwa dem sattsam bekannten<lb/>
&#x201E;Ostelbier", werden Fehler und Schwächen, die uns bei jedem Menschenschlage begeg-<lb/>
nen, geflissentlich in den Vordergrund gerückt und durch den Teil das Ganze herab¬<lb/>
gesetzt. Eine sich literarisch gederdende Kritik versucht Umfang und Größe seiner<lb/>
geschichtlichen Erscheinung zu benagen durch die Bemerkung, daß die Stein,<lb/>
Hardenberg und Scharnhorst ja garnicht gebürtige Preußen.gewesen Selenit Als<lb/>
wenn diese Männer in der Enge ihrer heimatlichen Verhältnisse jemals zu dem<lb/>
Wirken und der Bedeutung gelangt wären, die ihnen wie ungezählten anderen<lb/>
.^Ausländern" allein die Lebensluft des preußischen Staates ermöglichen konntel</p><lb/>
          <p xml:id="ID_385"> Eine eigentümliche Beobachtung drängt sich auf. Geht es nicht Preußen in<lb/>
der öffentlichen Meinung Deutschlands ähnlich wie diesem vor dem Forum der<lb/>
Welt? Wiederholt sich nicht hier, &#x2014; sofern man Deutschland überhaupt von<lb/>
Preußen unterscheidet &#x2014;, allerdings in weit schärferen Formen, auf größerer<lb/>
Bühne jener Unwille über das unbegreifliche &#x201E;Anderssein" des Deutschen, den<lb/>
weite Kreise des eigenen Volkes gegenüber allem &#x201E;Preußischen" zur Schau tragen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_386"> Diese gleiche Behandlung geschieht nicht von ungefähr, sind es doch zum<lb/>
Teil dieselben Ursachen, die das Ergebnis hier und dort zelligem.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_387"> , Abfällige Urteile über die angeblich rückschrittliche Gestaltung der Preußischen<lb/>
ebenso wie der deutschen Verfassungszustande und die in beiden Fällen mehr oder<lb/>
weniger vorliegende Verkümmerung politischer Freiheit sind lange genug vor dem<lb/>
Kriege über die Grenzen gewandert und von dem in solchen Dingen hellhörigen<lb/>
Auslande zur Kenntnis genommen worden. Erst jüngst hat der schwedische Sozial¬<lb/>
demokrat Steffen den deutschen Genossen diese traurigen Folgen ihrer maßlosen<lb/>
Agitation und Polemik vorgehalten. Aber auch weite Kreise der &#x201E;Bourgeoisie"<lb/>
sind von einer Schuld in dieser Hinsicht nicht freizusprechen. Die Fanfaren eines<lb/>
Gustave Heros zum Sturme auf die preußische Bastille der Reaktion sind nur die<lb/>
Antwort auf die unzufriedenen und drohenden Stimmen im eigenen Lager.<lb/>
Welchen unermeßlichen Schaden das von einem linksliberalen Politiker bei uns<lb/>
geprägte schiefe Schlagwort vom preußisch- deutschen &#x201E;Obrigkeitsstaat" in der Welt<lb/>
angerichtet hat, das wird man vielleicht erst lange nach dem Kriege ermessen können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_388" next="#ID_389"> Zugegeben, daß es sich bei alledem nur um &#x201E;haßnährende", nicht &#x201E;haß-<lb/>
verursachende" Faktoren handelt, ihre schädliche Wirkung bleibt immer noch groß<lb/>
genug. Wenn nun in diesen Wochen von neuem die Rückständigkeit und Un-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"></fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0111] Preußen brennenden Kampf der 'Meinungen ist das neue Wahlrecht ja nur eine Teilerscheinung von jenem großen Umbildungsprozeß, den man mit diesem Staate vorhat und dessen letztes Ziel bekanntlich auf seine Eingliederung in den Reichsver¬ band nach dem Muster Elsaß-Lothringens hinausläuft, wie sie schon vorher die Männer der Paulskirche plänkelt. Selbst die Erfahrungen des Krieges, die doch eigentlich einen Beweis „ex eventu" liefern, wie er schlagender nicht gedacht werden kann, haben nicht verhindert, daß sich das Gewicht der Stimmen auf die Seite der Tadler neigt und man über dem Besseren der Zukunft das Gute der Gegen¬ wart und Vergangenheit ganz zu vergessen scheint. Man stößt sich an der Eigenart dieses preußischen Wesens, wie es — ohne schwarz-weiszfarbene Befangenheit darf mau das aussprechen — eben nur einmal in der Welt geboren worden ist. Von dem im einsamen Wetterkampf der Jahrhunderte hart und fest gewordenen Eichbaum verlangt man plötzlich Biegsamkeit — oder sein knorriger Trotz soll gebrochen werden. An einer Karikatur des Preußentums, etwa dem sattsam bekannten „Ostelbier", werden Fehler und Schwächen, die uns bei jedem Menschenschlage begeg- nen, geflissentlich in den Vordergrund gerückt und durch den Teil das Ganze herab¬ gesetzt. Eine sich literarisch gederdende Kritik versucht Umfang und Größe seiner geschichtlichen Erscheinung zu benagen durch die Bemerkung, daß die Stein, Hardenberg und Scharnhorst ja garnicht gebürtige Preußen.gewesen Selenit Als wenn diese Männer in der Enge ihrer heimatlichen Verhältnisse jemals zu dem Wirken und der Bedeutung gelangt wären, die ihnen wie ungezählten anderen .^Ausländern" allein die Lebensluft des preußischen Staates ermöglichen konntel Eine eigentümliche Beobachtung drängt sich auf. Geht es nicht Preußen in der öffentlichen Meinung Deutschlands ähnlich wie diesem vor dem Forum der Welt? Wiederholt sich nicht hier, — sofern man Deutschland überhaupt von Preußen unterscheidet —, allerdings in weit schärferen Formen, auf größerer Bühne jener Unwille über das unbegreifliche „Anderssein" des Deutschen, den weite Kreise des eigenen Volkes gegenüber allem „Preußischen" zur Schau tragen? Diese gleiche Behandlung geschieht nicht von ungefähr, sind es doch zum Teil dieselben Ursachen, die das Ergebnis hier und dort zelligem. , Abfällige Urteile über die angeblich rückschrittliche Gestaltung der Preußischen ebenso wie der deutschen Verfassungszustande und die in beiden Fällen mehr oder weniger vorliegende Verkümmerung politischer Freiheit sind lange genug vor dem Kriege über die Grenzen gewandert und von dem in solchen Dingen hellhörigen Auslande zur Kenntnis genommen worden. Erst jüngst hat der schwedische Sozial¬ demokrat Steffen den deutschen Genossen diese traurigen Folgen ihrer maßlosen Agitation und Polemik vorgehalten. Aber auch weite Kreise der „Bourgeoisie" sind von einer Schuld in dieser Hinsicht nicht freizusprechen. Die Fanfaren eines Gustave Heros zum Sturme auf die preußische Bastille der Reaktion sind nur die Antwort auf die unzufriedenen und drohenden Stimmen im eigenen Lager. Welchen unermeßlichen Schaden das von einem linksliberalen Politiker bei uns geprägte schiefe Schlagwort vom preußisch- deutschen „Obrigkeitsstaat" in der Welt angerichtet hat, das wird man vielleicht erst lange nach dem Kriege ermessen können. Zugegeben, daß es sich bei alledem nur um „haßnährende", nicht „haß- verursachende" Faktoren handelt, ihre schädliche Wirkung bleibt immer noch groß genug. Wenn nun in diesen Wochen von neuem die Rückständigkeit und Un- 8«

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/111
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/111>, abgerufen am 01.07.2024.