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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Preußen am Wendepunkt

mit der fortschreitenden Urbarmachung des politischen Volksbodens die Aussicht
auf gehäufte Fruchtbarkeit.

Man könnte auch darüber hinaus mit der Belohnung des gereiften politischen
Interesses und Verständnisses der Vielen durch politische Macht einverstanden sein,
wäre nicht die Gefahr eines Miszbrauches dieser Macht um so viel größer, weil,
um im Bilde zu bleiben, der böse Feind reichere Gelegenheit hat, sein Unkraut in
den Acker zu säen.

Das sind "jene Mikroben im heiligsten Quell der Demokratie", gegen die
man bei uns miaute "entschlossen sanitäre Maßregeln" ergriff (nach dem Worte
eines schwedischen Schriftstellers) und diese "vorbeugende" Behandlung ist auch
für die Zukunft noch unerläßlich.

Das Problem liegt also nicht in der Strömung als solcher, sondern in
ihrem Gefälle und der Art ihrer Bettung; nicht darin, ob oder daß "fortge¬
schritten" werden soll, sondern in Tempo und Form dieses Fortschrittes. Die
Verfechter einer matzvolleren Bewegung sind da von vornherein in einer ungünstigeren
Lage. Es ist leichter sich von den Wassern tragen zu lassen als ihnen entgegen¬
zuwirken, auch wenn es sich um Deichbauten zu Nutz und Frommen des Landes
handelt. Das gilt schon bei normalen Verhältnissen. Nun gar im heutigen
Weltkriege, wo die ungeheueren Opfer aller Volksgenossen überwältigende Zahlen
aus der Kreditseite eintragen, scheint nur ein Schelm es wagen zu können, eine
Gegenrechnung aufzustellen. Die Anhänger der Reform haben Gefühlsmomente
auf ihrer Seite, wie sie stärker gar nicht gedacht werden können, während ihre
Gegner nicht nur dieses wirksamen Mittels entbehren, sondern darüber hinaus
sich noch des fatalen Vorwurfs eines sehr unheiligen Egoismus erwehren müssen.
Und dennoch nutz die Bilanz gezogen werdenI

Wir leben so stark unter dem Drucke des Augenblicks und in Gedanken der
Zukunft, daß die Zeiten vor dem August 1914 in der Erinnerung stark verblassen.
Aber trotzdem sollten wir nie vergessen, datz die damals entbundenen Kräfte uns
über die Schwelle gehoben haben, die ins herrlich-stolze Reich der Bewährung und
der Erfolge führte. Zu jenen Kräften gehörte in erster Linie das alte Preußen,
so wie es war -- von männlich-individueller Größe und herber Tüchtigkeit, nehmt
alles nur in allem! -- erprobt in tausend Stürmen. Dieses Preußen kennen
wir; wie sich das neue gestalten wird, in dem das "?ar ouique" gelten soll,
wissen wir noch nicht. Bei solcher Betrachtung wechseln die Farben: silbern¬
leuchtend zeichnet unser Staatsschiff seine Spur in die Wogen der Geschichte, aber
der künftige Kurs liegt noch ungewiß vom Nebel bedeckt. Nicht daß wir an¬
gesichts dieser Tatsache den Schreckensruf ,.lini3 Korussiae" erheben wollen, aber alle
Aufmerksamkeit anzuwenden und alle Sicherungen anzubringen, die vor Schaden
bewahren, ist unser gutes Recht und unsere Pflicht.

Zeiten der Reformen legen ganz natürlich den Nachdruck auf das Werdende
und vernachlässigen oder mißachten das Gewordene. Die historische Notwendigkeit
und Verdienstlichkeit der absolutistischen Epoche in den europäischen Ländern
wurde erst von späteren Geschlechtern begriffen, die den zum richtigen Schauen
erforderlichen Abstand von der Erscheinung gewonnen hatten,- die unmittelbar
darauf Lebenden sahen nur die Schattenseiten des Bildes. Ähnlich erging es dem
"dunklen" Mittelalter in der Linse rationalistischer Aufklärer. In dem jetzt um


Preußen am Wendepunkt

mit der fortschreitenden Urbarmachung des politischen Volksbodens die Aussicht
auf gehäufte Fruchtbarkeit.

Man könnte auch darüber hinaus mit der Belohnung des gereiften politischen
Interesses und Verständnisses der Vielen durch politische Macht einverstanden sein,
wäre nicht die Gefahr eines Miszbrauches dieser Macht um so viel größer, weil,
um im Bilde zu bleiben, der böse Feind reichere Gelegenheit hat, sein Unkraut in
den Acker zu säen.

Das sind „jene Mikroben im heiligsten Quell der Demokratie", gegen die
man bei uns miaute „entschlossen sanitäre Maßregeln" ergriff (nach dem Worte
eines schwedischen Schriftstellers) und diese „vorbeugende" Behandlung ist auch
für die Zukunft noch unerläßlich.

Das Problem liegt also nicht in der Strömung als solcher, sondern in
ihrem Gefälle und der Art ihrer Bettung; nicht darin, ob oder daß „fortge¬
schritten" werden soll, sondern in Tempo und Form dieses Fortschrittes. Die
Verfechter einer matzvolleren Bewegung sind da von vornherein in einer ungünstigeren
Lage. Es ist leichter sich von den Wassern tragen zu lassen als ihnen entgegen¬
zuwirken, auch wenn es sich um Deichbauten zu Nutz und Frommen des Landes
handelt. Das gilt schon bei normalen Verhältnissen. Nun gar im heutigen
Weltkriege, wo die ungeheueren Opfer aller Volksgenossen überwältigende Zahlen
aus der Kreditseite eintragen, scheint nur ein Schelm es wagen zu können, eine
Gegenrechnung aufzustellen. Die Anhänger der Reform haben Gefühlsmomente
auf ihrer Seite, wie sie stärker gar nicht gedacht werden können, während ihre
Gegner nicht nur dieses wirksamen Mittels entbehren, sondern darüber hinaus
sich noch des fatalen Vorwurfs eines sehr unheiligen Egoismus erwehren müssen.
Und dennoch nutz die Bilanz gezogen werdenI

Wir leben so stark unter dem Drucke des Augenblicks und in Gedanken der
Zukunft, daß die Zeiten vor dem August 1914 in der Erinnerung stark verblassen.
Aber trotzdem sollten wir nie vergessen, datz die damals entbundenen Kräfte uns
über die Schwelle gehoben haben, die ins herrlich-stolze Reich der Bewährung und
der Erfolge führte. Zu jenen Kräften gehörte in erster Linie das alte Preußen,
so wie es war — von männlich-individueller Größe und herber Tüchtigkeit, nehmt
alles nur in allem! — erprobt in tausend Stürmen. Dieses Preußen kennen
wir; wie sich das neue gestalten wird, in dem das „?ar ouique" gelten soll,
wissen wir noch nicht. Bei solcher Betrachtung wechseln die Farben: silbern¬
leuchtend zeichnet unser Staatsschiff seine Spur in die Wogen der Geschichte, aber
der künftige Kurs liegt noch ungewiß vom Nebel bedeckt. Nicht daß wir an¬
gesichts dieser Tatsache den Schreckensruf ,.lini3 Korussiae" erheben wollen, aber alle
Aufmerksamkeit anzuwenden und alle Sicherungen anzubringen, die vor Schaden
bewahren, ist unser gutes Recht und unsere Pflicht.

Zeiten der Reformen legen ganz natürlich den Nachdruck auf das Werdende
und vernachlässigen oder mißachten das Gewordene. Die historische Notwendigkeit
und Verdienstlichkeit der absolutistischen Epoche in den europäischen Ländern
wurde erst von späteren Geschlechtern begriffen, die den zum richtigen Schauen
erforderlichen Abstand von der Erscheinung gewonnen hatten,- die unmittelbar
darauf Lebenden sahen nur die Schattenseiten des Bildes. Ähnlich erging es dem
„dunklen" Mittelalter in der Linse rationalistischer Aufklärer. In dem jetzt um


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[0110] Preußen am Wendepunkt mit der fortschreitenden Urbarmachung des politischen Volksbodens die Aussicht auf gehäufte Fruchtbarkeit. Man könnte auch darüber hinaus mit der Belohnung des gereiften politischen Interesses und Verständnisses der Vielen durch politische Macht einverstanden sein, wäre nicht die Gefahr eines Miszbrauches dieser Macht um so viel größer, weil, um im Bilde zu bleiben, der böse Feind reichere Gelegenheit hat, sein Unkraut in den Acker zu säen. Das sind „jene Mikroben im heiligsten Quell der Demokratie", gegen die man bei uns miaute „entschlossen sanitäre Maßregeln" ergriff (nach dem Worte eines schwedischen Schriftstellers) und diese „vorbeugende" Behandlung ist auch für die Zukunft noch unerläßlich. Das Problem liegt also nicht in der Strömung als solcher, sondern in ihrem Gefälle und der Art ihrer Bettung; nicht darin, ob oder daß „fortge¬ schritten" werden soll, sondern in Tempo und Form dieses Fortschrittes. Die Verfechter einer matzvolleren Bewegung sind da von vornherein in einer ungünstigeren Lage. Es ist leichter sich von den Wassern tragen zu lassen als ihnen entgegen¬ zuwirken, auch wenn es sich um Deichbauten zu Nutz und Frommen des Landes handelt. Das gilt schon bei normalen Verhältnissen. Nun gar im heutigen Weltkriege, wo die ungeheueren Opfer aller Volksgenossen überwältigende Zahlen aus der Kreditseite eintragen, scheint nur ein Schelm es wagen zu können, eine Gegenrechnung aufzustellen. Die Anhänger der Reform haben Gefühlsmomente auf ihrer Seite, wie sie stärker gar nicht gedacht werden können, während ihre Gegner nicht nur dieses wirksamen Mittels entbehren, sondern darüber hinaus sich noch des fatalen Vorwurfs eines sehr unheiligen Egoismus erwehren müssen. Und dennoch nutz die Bilanz gezogen werdenI Wir leben so stark unter dem Drucke des Augenblicks und in Gedanken der Zukunft, daß die Zeiten vor dem August 1914 in der Erinnerung stark verblassen. Aber trotzdem sollten wir nie vergessen, datz die damals entbundenen Kräfte uns über die Schwelle gehoben haben, die ins herrlich-stolze Reich der Bewährung und der Erfolge führte. Zu jenen Kräften gehörte in erster Linie das alte Preußen, so wie es war — von männlich-individueller Größe und herber Tüchtigkeit, nehmt alles nur in allem! — erprobt in tausend Stürmen. Dieses Preußen kennen wir; wie sich das neue gestalten wird, in dem das „?ar ouique" gelten soll, wissen wir noch nicht. Bei solcher Betrachtung wechseln die Farben: silbern¬ leuchtend zeichnet unser Staatsschiff seine Spur in die Wogen der Geschichte, aber der künftige Kurs liegt noch ungewiß vom Nebel bedeckt. Nicht daß wir an¬ gesichts dieser Tatsache den Schreckensruf ,.lini3 Korussiae" erheben wollen, aber alle Aufmerksamkeit anzuwenden und alle Sicherungen anzubringen, die vor Schaden bewahren, ist unser gutes Recht und unsere Pflicht. Zeiten der Reformen legen ganz natürlich den Nachdruck auf das Werdende und vernachlässigen oder mißachten das Gewordene. Die historische Notwendigkeit und Verdienstlichkeit der absolutistischen Epoche in den europäischen Ländern wurde erst von späteren Geschlechtern begriffen, die den zum richtigen Schauen erforderlichen Abstand von der Erscheinung gewonnen hatten,- die unmittelbar darauf Lebenden sahen nur die Schattenseiten des Bildes. Ähnlich erging es dem „dunklen" Mittelalter in der Linse rationalistischer Aufklärer. In dem jetzt um

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/110>, abgerufen am 03.07.2024.