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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Im Alost zum Pfauen

"Auch dieses Mglück sollte über dein Haupt kommen, Herr, so stand eS
geschrieben," das war alles, was Schefik zu stammeln wußte, als der Pascha sein
Liebstes in die Erde gebettet hatte.

Aber Kiazim war zu wenig Fatalist, um Trost und Beruhigung bei diesem
Gedanken zu finden. Der unteilbare Gott, so glaubte er, herrschte über Gute
und Böse und ließ bald Milde, bald Strenge walten, ohne jemals ungerecht zu
sein. Nie hätte er eines seiner Geschöpfe quälen können. War nicht die herr¬
lichste seiner Eigenschaften, die Güte, auch den Menschen schon als Erbteil ins
Herz gesenkt worden? Nein, an blindwütenden Zufällen hatte Gott keinen Teil;
sie waren das Werk dunkler, unbekannter Mächte, die wahllos Wunden schlugen
und dann ihr Opfer marterten, wenn es blutend am Boden lag. Auch der Pascha
war trotz aller Vorsicht ihren Nachstellungen nicht entgangen. Man hatte ihn oft
seiner abergläubischen Furcht wegen belächelt und gesagt, wer an Geister glaube,
beschwöre sie mutwillig herauf. Gab es keine andere Erklärung für sein Unglück?
Eine lähmende Ungewißheit machte ihm das Dasein fast unerträglich und erfüllte
ihn mit tiefer Bitterkeit. Wie konnten an jedem Morgen neue Blumen in seinem
Garten ihre Kelche dem Licht öffnen, nachdem die lieblichste unter ihnen vom
Hauch des Todes versengt worden war? Mußten gerade die Fenster, hinter
welchen Melihat gelebt und gelitten hgtte, sich selbstgefällig im Sonnengold spiegeln,
wenn der Pascha -- wie auch früher so oft -- zu ihnen emporblickte? Und ahnte
der Pfau, der droben auf dem Rasen hoffärtig sein Rad schlug, nicht, daß seine
Herrin ihm nie mehr das Futter reichen würde? Sein heiserer Schrei war seit
jenem Unglückstag nicht mehr verstummt; aber so klagte die trauernde Kreatur
nicht, es war das Lachen der Hölle I

Wie seltsam, daß die kleine Harum sich diesen eitlen Gesellen zum Schütz¬
ling erkoren hatte! Sie liebte die Vögel und war mit ihren Lebensgewohnheiten
vertraut. Im IM lag noch ein Büchlein, daS sie einmal aus Stambul mit heim¬
gebracht hatte. Von Nachtigallen erzählte es und vom tapferen Streithahn, der
in den Straßen Stambuls seine Kämpfe aufführt. Vielleicht hatte sie sich auch
über den Pfauen belehren lassen I

In einer schlaflosen Nacht nahm Kiazim die verstaubten Blätter zur Hand
und begann darin zu lesen. Auch der Pfau hatte sein Geschichtlein. Es war
lang und umständlich erzählt. Ganz zum Schluß kam eine Zeile, die von einer
Nadel durchstochen und zerkratzt worden sein mußte. Als der Pascha sie mühsam
entziffert hatte, verfärbte er sich und ließ das Buch sinken. Eine furchtbare Ge¬
wißheit wurde ihm: hier stand es gedruckt, daß man sich vor den Pfauen hüten
müsse, schon mancher habe Unglück und Tod in ein Haus getragen. --

Diese Erkenntnis brach die Widerstandskraft des schwer geprüften Mannes.
Er flüchtete aus der lärmenden Welt des Indiz in die Einsamkeit seines Dall,
ergraute nach kurzer Zeit und wurde zum furchtsamen Sonderling, der nur den
treuen Schefik noch um sich duldete und -- seine Hunde. --

Früher hatte es ihm Genugtuung bereitet, zu wissen, daß es nicht viele
unter seinen Landsleuten gab, die sich so weit erniedrigten, den Hunden zu dienen.
Wer jeden Tag der Woche mit einem andern paar edler Rassepferde ausfahren
konnte oder sich Tiere aus fremden Ländern in seinem Park hielt, wie man sie
im Undiz sah, wurde bekannt und bekam einen berühmten Namen. Aber der


Im Alost zum Pfauen

„Auch dieses Mglück sollte über dein Haupt kommen, Herr, so stand eS
geschrieben," das war alles, was Schefik zu stammeln wußte, als der Pascha sein
Liebstes in die Erde gebettet hatte.

Aber Kiazim war zu wenig Fatalist, um Trost und Beruhigung bei diesem
Gedanken zu finden. Der unteilbare Gott, so glaubte er, herrschte über Gute
und Böse und ließ bald Milde, bald Strenge walten, ohne jemals ungerecht zu
sein. Nie hätte er eines seiner Geschöpfe quälen können. War nicht die herr¬
lichste seiner Eigenschaften, die Güte, auch den Menschen schon als Erbteil ins
Herz gesenkt worden? Nein, an blindwütenden Zufällen hatte Gott keinen Teil;
sie waren das Werk dunkler, unbekannter Mächte, die wahllos Wunden schlugen
und dann ihr Opfer marterten, wenn es blutend am Boden lag. Auch der Pascha
war trotz aller Vorsicht ihren Nachstellungen nicht entgangen. Man hatte ihn oft
seiner abergläubischen Furcht wegen belächelt und gesagt, wer an Geister glaube,
beschwöre sie mutwillig herauf. Gab es keine andere Erklärung für sein Unglück?
Eine lähmende Ungewißheit machte ihm das Dasein fast unerträglich und erfüllte
ihn mit tiefer Bitterkeit. Wie konnten an jedem Morgen neue Blumen in seinem
Garten ihre Kelche dem Licht öffnen, nachdem die lieblichste unter ihnen vom
Hauch des Todes versengt worden war? Mußten gerade die Fenster, hinter
welchen Melihat gelebt und gelitten hgtte, sich selbstgefällig im Sonnengold spiegeln,
wenn der Pascha — wie auch früher so oft — zu ihnen emporblickte? Und ahnte
der Pfau, der droben auf dem Rasen hoffärtig sein Rad schlug, nicht, daß seine
Herrin ihm nie mehr das Futter reichen würde? Sein heiserer Schrei war seit
jenem Unglückstag nicht mehr verstummt; aber so klagte die trauernde Kreatur
nicht, es war das Lachen der Hölle I

Wie seltsam, daß die kleine Harum sich diesen eitlen Gesellen zum Schütz¬
ling erkoren hatte! Sie liebte die Vögel und war mit ihren Lebensgewohnheiten
vertraut. Im IM lag noch ein Büchlein, daS sie einmal aus Stambul mit heim¬
gebracht hatte. Von Nachtigallen erzählte es und vom tapferen Streithahn, der
in den Straßen Stambuls seine Kämpfe aufführt. Vielleicht hatte sie sich auch
über den Pfauen belehren lassen I

In einer schlaflosen Nacht nahm Kiazim die verstaubten Blätter zur Hand
und begann darin zu lesen. Auch der Pfau hatte sein Geschichtlein. Es war
lang und umständlich erzählt. Ganz zum Schluß kam eine Zeile, die von einer
Nadel durchstochen und zerkratzt worden sein mußte. Als der Pascha sie mühsam
entziffert hatte, verfärbte er sich und ließ das Buch sinken. Eine furchtbare Ge¬
wißheit wurde ihm: hier stand es gedruckt, daß man sich vor den Pfauen hüten
müsse, schon mancher habe Unglück und Tod in ein Haus getragen. —

Diese Erkenntnis brach die Widerstandskraft des schwer geprüften Mannes.
Er flüchtete aus der lärmenden Welt des Indiz in die Einsamkeit seines Dall,
ergraute nach kurzer Zeit und wurde zum furchtsamen Sonderling, der nur den
treuen Schefik noch um sich duldete und — seine Hunde. —

Früher hatte es ihm Genugtuung bereitet, zu wissen, daß es nicht viele
unter seinen Landsleuten gab, die sich so weit erniedrigten, den Hunden zu dienen.
Wer jeden Tag der Woche mit einem andern paar edler Rassepferde ausfahren
konnte oder sich Tiere aus fremden Ländern in seinem Park hielt, wie man sie
im Undiz sah, wurde bekannt und bekam einen berühmten Namen. Aber der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/368>, abgerufen am 01.09.2024.