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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der deutsche Nationalcharakter und das Ausland

Idealismus. So ist Deutschland die Heimat der exaktesten, einseitigsten Spezialisten
in der Wissenschaft und zugleich die Heimat der spekulativsten MetaPhysiker. Nur
so erklärt es sich, daß der Deutsche das preußische Militärsystem und vie absolute
Musik nebeinander der Welt zu schenken vermochte. Wer wollte es leugnen, daß
wir selber oft am meisten unter diesem Zwiespalt leiden! Aber es ist zugleich die
Lehre deutscher Denker, daß nur aus dem Leiden und aus dem Kampf die Voll¬
kommenheit geboren werden k"um. Nur wer diesen fundamentalen Dualismus
der deutschen Seele bejaht, wird die Geschichte der deutschen Kultur begreifen. --
Darin, daß die wenigsten Ausländer diese Polarität unseres Wesens begriffen und
richtig gewartet haben, darin liegt der tiefste psychologische Grund ihres Mißverstehens.

Dazu .kommt, daß wir selber in den letzten Jahrzehnten die realistische
Seite des deutschen Wesens überstark betont haben. Das ist historisch begreiflich.
Nachdem wir sie lange vernachlässigt hatten und infolgedessen an äußeren Er¬
folgen arm geblieben waren, sah man -- wie uns scheint: irrtümlicherweise --
im Idealismus den Grund dieses Übels. Infolgedessen setzte, zugleich mit dem
Aufkommen realistischer Tendenzen im Leben, in der Literatur jene Polemik gegen
den Idealismus ein, die -- wofür auch Fouillee ein Beispiel ist -- im Ausland
so falsch beurteilt wurde. In lauten Tönen empfahlen selbst Vertreter des
Geistes den Deutschen, der Erde treu zu sein. Man pries die reale Politik,
den realen Erfolg, die reale Wissenschaft. Man pries sie mit überlauter Stimme
Aber das Ausland hätte daran denken sollen, daß man am meisten von den
Eigenschaften zu reden pflegt, die man nicht hat. Es hätte begreifen müssen, daß
der Realismus nur eine Reaktion gegen den überstarken Idealismus war. Man
hat leicht im Ausland Bismarck. Treitschke. Nietzsche zu zitieren. Solche heraus¬
gerissenen Zitate geben -- man lese bei Fouillee nach -- ein völlig falsches Bild.
Es ist richtig, daß wir realistischer geworden sind -- das aber sind Frankreich,
Italien. England ebenfalls - aber der alte Idealismus ist darum keineswegs
tot. Nichts beweist seine Lebendigkeit besser, als daß man ihn immer aufs neue
bekämpfen und totschlagen zu müssen glaubte. Man hält im Ausland Nietzsches
"Willen zur Macht" für den typischen, gedanklichen Ausdruck des neuen Deutsch-
land. Die Persönlichkeit Nietzsches selber hätte dem Ausland zeigen können, daß
diese Lehre aus der Reaktion geboren ist. Man hat auch in unseren Zeitungen
vielfach gelesen, neben der Bibel sei der "Zarathustra" dasjenige Buch, das der
deutsche Soldat am häusigsten im Tornister trüge. Ich weiß nicht, wer diese
Beobachtung gemacht hat. Aus mehrjährigem Dienst an der Front und in der
Garnison kann ich bezeugen, daß ich den Zarathustra noch bei keinem einzigen
deutschen Soldaten gefunden habe. Und wenn ihn einer mitführe -- nun, so bin
ich a priori überzeugt, daß der am wenigsten dem Bilde vom modernen Deutschen
entspricht, wie es im "Matin" abgemalt wird. Nietzsches Erfolg wurde nicht von
den Ingenieuren gemacht, die Kruppgeschütze und Unterseeboote bauen -- Nietzsches
Anhänger waren vor allem Künstler. Gelehrte und Frauen, also vor allem Leute,
die im Leben meist recht weit von jener brutalen Energieentfaltung entfernt sind, die
das Ausland für typisch deutsch erklärt. Wer ist heute überhaupt typisch deutsch?
Wiederholt sich nicht im Großen, was wir beim Individuum fanden, daß gerade
die weitgespannteste Gegensätzlichkeit, charakteristisch für den Deutschen ist und daß
in dieser Gegensätzlichkeit, dem Kampf zwischen Realismus und Idealismus die


Der deutsche Nationalcharakter und das Ausland

Idealismus. So ist Deutschland die Heimat der exaktesten, einseitigsten Spezialisten
in der Wissenschaft und zugleich die Heimat der spekulativsten MetaPhysiker. Nur
so erklärt es sich, daß der Deutsche das preußische Militärsystem und vie absolute
Musik nebeinander der Welt zu schenken vermochte. Wer wollte es leugnen, daß
wir selber oft am meisten unter diesem Zwiespalt leiden! Aber es ist zugleich die
Lehre deutscher Denker, daß nur aus dem Leiden und aus dem Kampf die Voll¬
kommenheit geboren werden k«um. Nur wer diesen fundamentalen Dualismus
der deutschen Seele bejaht, wird die Geschichte der deutschen Kultur begreifen. —
Darin, daß die wenigsten Ausländer diese Polarität unseres Wesens begriffen und
richtig gewartet haben, darin liegt der tiefste psychologische Grund ihres Mißverstehens.

Dazu .kommt, daß wir selber in den letzten Jahrzehnten die realistische
Seite des deutschen Wesens überstark betont haben. Das ist historisch begreiflich.
Nachdem wir sie lange vernachlässigt hatten und infolgedessen an äußeren Er¬
folgen arm geblieben waren, sah man — wie uns scheint: irrtümlicherweise —
im Idealismus den Grund dieses Übels. Infolgedessen setzte, zugleich mit dem
Aufkommen realistischer Tendenzen im Leben, in der Literatur jene Polemik gegen
den Idealismus ein, die — wofür auch Fouillee ein Beispiel ist — im Ausland
so falsch beurteilt wurde. In lauten Tönen empfahlen selbst Vertreter des
Geistes den Deutschen, der Erde treu zu sein. Man pries die reale Politik,
den realen Erfolg, die reale Wissenschaft. Man pries sie mit überlauter Stimme
Aber das Ausland hätte daran denken sollen, daß man am meisten von den
Eigenschaften zu reden pflegt, die man nicht hat. Es hätte begreifen müssen, daß
der Realismus nur eine Reaktion gegen den überstarken Idealismus war. Man
hat leicht im Ausland Bismarck. Treitschke. Nietzsche zu zitieren. Solche heraus¬
gerissenen Zitate geben — man lese bei Fouillee nach — ein völlig falsches Bild.
Es ist richtig, daß wir realistischer geworden sind — das aber sind Frankreich,
Italien. England ebenfalls - aber der alte Idealismus ist darum keineswegs
tot. Nichts beweist seine Lebendigkeit besser, als daß man ihn immer aufs neue
bekämpfen und totschlagen zu müssen glaubte. Man hält im Ausland Nietzsches
»Willen zur Macht" für den typischen, gedanklichen Ausdruck des neuen Deutsch-
land. Die Persönlichkeit Nietzsches selber hätte dem Ausland zeigen können, daß
diese Lehre aus der Reaktion geboren ist. Man hat auch in unseren Zeitungen
vielfach gelesen, neben der Bibel sei der „Zarathustra" dasjenige Buch, das der
deutsche Soldat am häusigsten im Tornister trüge. Ich weiß nicht, wer diese
Beobachtung gemacht hat. Aus mehrjährigem Dienst an der Front und in der
Garnison kann ich bezeugen, daß ich den Zarathustra noch bei keinem einzigen
deutschen Soldaten gefunden habe. Und wenn ihn einer mitführe — nun, so bin
ich a priori überzeugt, daß der am wenigsten dem Bilde vom modernen Deutschen
entspricht, wie es im „Matin" abgemalt wird. Nietzsches Erfolg wurde nicht von
den Ingenieuren gemacht, die Kruppgeschütze und Unterseeboote bauen — Nietzsches
Anhänger waren vor allem Künstler. Gelehrte und Frauen, also vor allem Leute,
die im Leben meist recht weit von jener brutalen Energieentfaltung entfernt sind, die
das Ausland für typisch deutsch erklärt. Wer ist heute überhaupt typisch deutsch?
Wiederholt sich nicht im Großen, was wir beim Individuum fanden, daß gerade
die weitgespannteste Gegensätzlichkeit, charakteristisch für den Deutschen ist und daß
in dieser Gegensätzlichkeit, dem Kampf zwischen Realismus und Idealismus die


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[0345] Der deutsche Nationalcharakter und das Ausland Idealismus. So ist Deutschland die Heimat der exaktesten, einseitigsten Spezialisten in der Wissenschaft und zugleich die Heimat der spekulativsten MetaPhysiker. Nur so erklärt es sich, daß der Deutsche das preußische Militärsystem und vie absolute Musik nebeinander der Welt zu schenken vermochte. Wer wollte es leugnen, daß wir selber oft am meisten unter diesem Zwiespalt leiden! Aber es ist zugleich die Lehre deutscher Denker, daß nur aus dem Leiden und aus dem Kampf die Voll¬ kommenheit geboren werden k«um. Nur wer diesen fundamentalen Dualismus der deutschen Seele bejaht, wird die Geschichte der deutschen Kultur begreifen. — Darin, daß die wenigsten Ausländer diese Polarität unseres Wesens begriffen und richtig gewartet haben, darin liegt der tiefste psychologische Grund ihres Mißverstehens. Dazu .kommt, daß wir selber in den letzten Jahrzehnten die realistische Seite des deutschen Wesens überstark betont haben. Das ist historisch begreiflich. Nachdem wir sie lange vernachlässigt hatten und infolgedessen an äußeren Er¬ folgen arm geblieben waren, sah man — wie uns scheint: irrtümlicherweise — im Idealismus den Grund dieses Übels. Infolgedessen setzte, zugleich mit dem Aufkommen realistischer Tendenzen im Leben, in der Literatur jene Polemik gegen den Idealismus ein, die — wofür auch Fouillee ein Beispiel ist — im Ausland so falsch beurteilt wurde. In lauten Tönen empfahlen selbst Vertreter des Geistes den Deutschen, der Erde treu zu sein. Man pries die reale Politik, den realen Erfolg, die reale Wissenschaft. Man pries sie mit überlauter Stimme Aber das Ausland hätte daran denken sollen, daß man am meisten von den Eigenschaften zu reden pflegt, die man nicht hat. Es hätte begreifen müssen, daß der Realismus nur eine Reaktion gegen den überstarken Idealismus war. Man hat leicht im Ausland Bismarck. Treitschke. Nietzsche zu zitieren. Solche heraus¬ gerissenen Zitate geben — man lese bei Fouillee nach — ein völlig falsches Bild. Es ist richtig, daß wir realistischer geworden sind — das aber sind Frankreich, Italien. England ebenfalls - aber der alte Idealismus ist darum keineswegs tot. Nichts beweist seine Lebendigkeit besser, als daß man ihn immer aufs neue bekämpfen und totschlagen zu müssen glaubte. Man hält im Ausland Nietzsches »Willen zur Macht" für den typischen, gedanklichen Ausdruck des neuen Deutsch- land. Die Persönlichkeit Nietzsches selber hätte dem Ausland zeigen können, daß diese Lehre aus der Reaktion geboren ist. Man hat auch in unseren Zeitungen vielfach gelesen, neben der Bibel sei der „Zarathustra" dasjenige Buch, das der deutsche Soldat am häusigsten im Tornister trüge. Ich weiß nicht, wer diese Beobachtung gemacht hat. Aus mehrjährigem Dienst an der Front und in der Garnison kann ich bezeugen, daß ich den Zarathustra noch bei keinem einzigen deutschen Soldaten gefunden habe. Und wenn ihn einer mitführe — nun, so bin ich a priori überzeugt, daß der am wenigsten dem Bilde vom modernen Deutschen entspricht, wie es im „Matin" abgemalt wird. Nietzsches Erfolg wurde nicht von den Ingenieuren gemacht, die Kruppgeschütze und Unterseeboote bauen — Nietzsches Anhänger waren vor allem Künstler. Gelehrte und Frauen, also vor allem Leute, die im Leben meist recht weit von jener brutalen Energieentfaltung entfernt sind, die das Ausland für typisch deutsch erklärt. Wer ist heute überhaupt typisch deutsch? Wiederholt sich nicht im Großen, was wir beim Individuum fanden, daß gerade die weitgespannteste Gegensätzlichkeit, charakteristisch für den Deutschen ist und daß in dieser Gegensätzlichkeit, dem Kampf zwischen Realismus und Idealismus die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/345>, abgerufen am 01.09.2024.