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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der deutsche Nationalcharakter und das Ausland

Genug! Wir haben dies etwas zurückliegende Buch hier vorgenommen,
um zu zeigen, wie sich unser Volk im Kopf eines der ernstesten Gelehrten fran¬
zösischer Nationalität spiegelt. Wenn das am grünen Holze geschah, wird man
sich über das dürre wundern? Man sieht an solchen Büchern deutlich, daß der
Haß der Franzosen gegen uns nicht eine grellaufgeflackerte Kriegspsychose, sondern
ein von langer Hand her geschürter Brand war, der zugleich der gefährlichste
Herd des Weltkrieges werden sollte. Man hatte in falscher Sentimentalität die
Franzosen oft verteidigt und den Engländern die Hauptschuld am Kriege zuerteilt.
Derartige Pauschalverdammungen sind natürlich an sich ziemlich töricht: die Schuld
am Kriege ist überhaupt nicht so leicht auf eine Formel zu bringen. Bücher, wie das
hier besprochene sind interessantere Dokumente, als so manches diplomatische Buntbuch.

Indessen nicht das ist es, was wir aus unserer Betrachtung ableiten wollen.
Interessanter dünkt es uns zu sein, einmal nachzuprüfen, wie ein solches Gesamt¬
urteil überhaupt zustande kommen konnte. Denn der Haß hat bekanntlich scharfe
Augen, und man soll ja auch von scharfen Kritikern lernen. Vielleicht eröffnet
sich aus solchen Betrachtungen sogar ein Ausblick auf eine mögliche Abstellung
solcher Mißverständnisse; denn als Mißverständnis, nicht als bösen Willen wollen wir
die Haltung von Büchern wie dieses ansehen.

Fragen wir nach den Gründen, warum wir im Ausland so mißrannt werden
konnten, so ist zunächst zuzugeben, daß der deutsche Charakter schwerer zu er¬
kennen ist als die Charaktere der meisten anderen modernen Völker. Er hat
nicht die insulare Geschlossenheit des englischen, nicht die bequeme Klarheit des
französischen: er ist komplizierter, widerspruchsvoller, schwer zu überschauen. Wir
haben die Fehler unserer Tugenden, aber auch die Tugenden unserer Fehler!
Es ist richtig, was Fouillse mit so vielen anderen Ausländern beobachtet hat,
daß ein tiefer Zwiespalt zwischen hartem, strengem Realismus und weltfernem,
oft ans Mystische streifenden Idealismus die deutsche Seele kennzeichnet. Aber
der Ausländer, der das tadelt, übersieht, daß dieser Zwiespalt zugleich der Wurzel¬
boden unserer besten Kraft ist. Jener heiße, schmerzliche, oft tragische Kampf,
diese beiden weit entlegenen Pole ihres Wesens zusammenzubringen, den die
größten Deutschen für sich wie die Nation in ihrer Gesamtheit seit alters kämpfen,
ist der Quell der höchsten sittlichen und geistigen Werte geworden. Nicht immer
ist es gelungen, diese Zwiespältigkeit zur Harmonie zusammenzubiegen: es liegt
im Wesen eines solchen Kampfes, daß bald die eine, bald die andere Seite mehr
in den Vordergrund tritt. Aber die zurücktretende ist darum nicht verschwunden,
sie ist nur im stillen wirksam und wartet auf ihre Stunde, um sich neu zu er¬
heben. Weil man im Ausland die zufällig stärker hervortretende Seite isoliert
anstarrte, kam man zu jenen polar entgegengesetzten, so irreleitenden Meinungen,
die wir im Eingang unserer Betrachtungen kennzeichneten. Ja, der Deutsche
selber ist sich nicht immer über die charakteristische Doppelheit seines Wesens klar
geworden: da diese Doppelheit bei ihni schroffer, unversöhnter klaffte als bei
anderen Völkern, war der einzelne oft geneigt, in sich selber nur eine dieser
Seiten ganz zu entwickeln und die andere zu bekämpfen, um durch künstliche Ein¬
seitigkeit den Zwiespalt zu beseitigen, den er nicht in höherer Synthese zusammen¬
schmieden konnte. So finden wir in der deutschen Kunst seit alters nebeneinander
einen oft krassen Realismus und einen ins Transzendente ausschweifenden


Der deutsche Nationalcharakter und das Ausland

Genug! Wir haben dies etwas zurückliegende Buch hier vorgenommen,
um zu zeigen, wie sich unser Volk im Kopf eines der ernstesten Gelehrten fran¬
zösischer Nationalität spiegelt. Wenn das am grünen Holze geschah, wird man
sich über das dürre wundern? Man sieht an solchen Büchern deutlich, daß der
Haß der Franzosen gegen uns nicht eine grellaufgeflackerte Kriegspsychose, sondern
ein von langer Hand her geschürter Brand war, der zugleich der gefährlichste
Herd des Weltkrieges werden sollte. Man hatte in falscher Sentimentalität die
Franzosen oft verteidigt und den Engländern die Hauptschuld am Kriege zuerteilt.
Derartige Pauschalverdammungen sind natürlich an sich ziemlich töricht: die Schuld
am Kriege ist überhaupt nicht so leicht auf eine Formel zu bringen. Bücher, wie das
hier besprochene sind interessantere Dokumente, als so manches diplomatische Buntbuch.

Indessen nicht das ist es, was wir aus unserer Betrachtung ableiten wollen.
Interessanter dünkt es uns zu sein, einmal nachzuprüfen, wie ein solches Gesamt¬
urteil überhaupt zustande kommen konnte. Denn der Haß hat bekanntlich scharfe
Augen, und man soll ja auch von scharfen Kritikern lernen. Vielleicht eröffnet
sich aus solchen Betrachtungen sogar ein Ausblick auf eine mögliche Abstellung
solcher Mißverständnisse; denn als Mißverständnis, nicht als bösen Willen wollen wir
die Haltung von Büchern wie dieses ansehen.

Fragen wir nach den Gründen, warum wir im Ausland so mißrannt werden
konnten, so ist zunächst zuzugeben, daß der deutsche Charakter schwerer zu er¬
kennen ist als die Charaktere der meisten anderen modernen Völker. Er hat
nicht die insulare Geschlossenheit des englischen, nicht die bequeme Klarheit des
französischen: er ist komplizierter, widerspruchsvoller, schwer zu überschauen. Wir
haben die Fehler unserer Tugenden, aber auch die Tugenden unserer Fehler!
Es ist richtig, was Fouillse mit so vielen anderen Ausländern beobachtet hat,
daß ein tiefer Zwiespalt zwischen hartem, strengem Realismus und weltfernem,
oft ans Mystische streifenden Idealismus die deutsche Seele kennzeichnet. Aber
der Ausländer, der das tadelt, übersieht, daß dieser Zwiespalt zugleich der Wurzel¬
boden unserer besten Kraft ist. Jener heiße, schmerzliche, oft tragische Kampf,
diese beiden weit entlegenen Pole ihres Wesens zusammenzubringen, den die
größten Deutschen für sich wie die Nation in ihrer Gesamtheit seit alters kämpfen,
ist der Quell der höchsten sittlichen und geistigen Werte geworden. Nicht immer
ist es gelungen, diese Zwiespältigkeit zur Harmonie zusammenzubiegen: es liegt
im Wesen eines solchen Kampfes, daß bald die eine, bald die andere Seite mehr
in den Vordergrund tritt. Aber die zurücktretende ist darum nicht verschwunden,
sie ist nur im stillen wirksam und wartet auf ihre Stunde, um sich neu zu er¬
heben. Weil man im Ausland die zufällig stärker hervortretende Seite isoliert
anstarrte, kam man zu jenen polar entgegengesetzten, so irreleitenden Meinungen,
die wir im Eingang unserer Betrachtungen kennzeichneten. Ja, der Deutsche
selber ist sich nicht immer über die charakteristische Doppelheit seines Wesens klar
geworden: da diese Doppelheit bei ihni schroffer, unversöhnter klaffte als bei
anderen Völkern, war der einzelne oft geneigt, in sich selber nur eine dieser
Seiten ganz zu entwickeln und die andere zu bekämpfen, um durch künstliche Ein¬
seitigkeit den Zwiespalt zu beseitigen, den er nicht in höherer Synthese zusammen¬
schmieden konnte. So finden wir in der deutschen Kunst seit alters nebeneinander
einen oft krassen Realismus und einen ins Transzendente ausschweifenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/344>, abgerufen am 01.09.2024.