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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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nommer wurden, sind genau angegeben, so daß einer Anregung zu eingehenderer
Beschäftigung die Wege gewiesen find. Alles in allem ein dankenswertes und
gelungenes Unternehmen.

Von den Historikern der Gegenwart wird uns Erich Marcks in angenehme
Erinnerung gebracht, durch eine Neuauflage seines prächtigen Werkes "Männer
und Zeiten. Aufsätze und Reden zur neueren Geschichte". (2 Bände;
vierte, völlig umgestaltete Auflage; Verlag von Quelle u. Meyer in Leipzig.
Preis geb. 14 M.) Es ist insofern ein Gegenstück zu der vorerwähnten Ranke'
aufgäbe, der es in seinem Titel ähnelt, als es einzelnes herausgreift, Altes und
Neues aus dem Schaffen Erich Marcks zwanglos zusammenstellt und sich mehr
an einen allgemeinen Kreis als an Historiker wendet. Die neue Auflage ist durch
Ersetzung einiger älterer Aufsätze durch neuere und durch eine systematischere An-
ordnung gegen die vorigen verändert. Veranlassung namentlich für die Aufnahme
neuester Erzeugnisse bot nicht zuletzt der Krieg. Dieses allgewaltige Geschehen
muß, wie Marcks mit Recht bemerkt, einer Aufsatzsammlung wie dieser seinen
Stempel aufdrücken -- in der neuen Aufmachung leitet sie unmittelbar in die
Kämpfe der Gegenwart hinein. Obgleich dementsprechend in den neu aufge-
nommenen Arbeiten die politische Note stärker betont wird als in den alten,
bildet das Ganze eine Einheit. Erich Marcks Physiognomie als Forscher und
Politiker ist scharf umrissen und braucht gewiß nicht auf Grund des hier Ge¬
botenen neu gekennzeichnet zu werden; seine vorsichtige, wirklichkeitsdurch.
tränkte Art. die er selbst an Bismarck lobt, offenbart sich auch hier: sich selbst
getreu ist er auch im Sturm der Zeit geblieben. Die leuchtend klare und fesselnde
Darstellung, die schöne, mannhafte Sprache preisen, hieße Eulen nach Athen
tragen --. es gibt gewiß nur wenige unter uns, die Erich Marcks nicht Stunden
des erlesensten Genusses verdanken.

Neben die deutschen Meister tritt ein fremder -- der "Schotte Carlyle.
Die in unserem schweren Kampf so oft uns selbst zum Trost betonte Tatsache,
daß Friedrich der Große gleich uns sich einer übermächtigen feindlichen Koalition
gegenübersah und aus dieser Not heraus Preußen zur Größe führte, ließ den
Gedanken aufkommen, das Gedächtnis des großen Königs durch eine Neuauflage
des fundamentalen Werkes Carlyles "Geschichte Friedrich des Zweiten ge¬
nannt Friedrich der Große" zu ehren. (R. v. Denkers Verlag. G. Schenck,
Königlicher Hofbuchhändler. Berlin 1916. 3. Aufl.. 6 Bände, von denen bisher
vier erschienen sind. Jeder Band geh. 0 M.) Carlyle steht uns durch seine ein¬
gehende und verständnisvolle Beschäftigung mit unseren Großen schon lange nahe,
aber es verdient doch hervorgehoben zu werden, daß bei uns in Deutschland
mitten im Kriege ein Verleger sich bereit findet, ein umfangreiches Werk aus¬
ländischen Ursprunges, das während der letzten zwanzig Jahre aus dem Buch¬
handel völlig verschwunden war, neu aufzulegen. Die leider unfreie, sich nicht
SU einem guten Deutsch durchringende Übersetzung stammt von I. Neuberg,
durchgesehen und eingeleitet ist das Werk von Karl Linnebach.

Friedrich dem Großen gesellt sich seine große Partnerin Maria Theresia.
Ihr ist ein neues umfangreiches Werk gewidmet, das der bekannte österreichische
Historiker Eugen Guglia verfaßt hat. ("Maria Theresia, ihr Leben und
ihre Regierung". 2 Bände mit 14 Bildtafeln. Verlag R, Oldenbourg, München-


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nommer wurden, sind genau angegeben, so daß einer Anregung zu eingehenderer
Beschäftigung die Wege gewiesen find. Alles in allem ein dankenswertes und
gelungenes Unternehmen.

Von den Historikern der Gegenwart wird uns Erich Marcks in angenehme
Erinnerung gebracht, durch eine Neuauflage seines prächtigen Werkes „Männer
und Zeiten. Aufsätze und Reden zur neueren Geschichte". (2 Bände;
vierte, völlig umgestaltete Auflage; Verlag von Quelle u. Meyer in Leipzig.
Preis geb. 14 M.) Es ist insofern ein Gegenstück zu der vorerwähnten Ranke'
aufgäbe, der es in seinem Titel ähnelt, als es einzelnes herausgreift, Altes und
Neues aus dem Schaffen Erich Marcks zwanglos zusammenstellt und sich mehr
an einen allgemeinen Kreis als an Historiker wendet. Die neue Auflage ist durch
Ersetzung einiger älterer Aufsätze durch neuere und durch eine systematischere An-
ordnung gegen die vorigen verändert. Veranlassung namentlich für die Aufnahme
neuester Erzeugnisse bot nicht zuletzt der Krieg. Dieses allgewaltige Geschehen
muß, wie Marcks mit Recht bemerkt, einer Aufsatzsammlung wie dieser seinen
Stempel aufdrücken — in der neuen Aufmachung leitet sie unmittelbar in die
Kämpfe der Gegenwart hinein. Obgleich dementsprechend in den neu aufge-
nommenen Arbeiten die politische Note stärker betont wird als in den alten,
bildet das Ganze eine Einheit. Erich Marcks Physiognomie als Forscher und
Politiker ist scharf umrissen und braucht gewiß nicht auf Grund des hier Ge¬
botenen neu gekennzeichnet zu werden; seine vorsichtige, wirklichkeitsdurch.
tränkte Art. die er selbst an Bismarck lobt, offenbart sich auch hier: sich selbst
getreu ist er auch im Sturm der Zeit geblieben. Die leuchtend klare und fesselnde
Darstellung, die schöne, mannhafte Sprache preisen, hieße Eulen nach Athen
tragen —. es gibt gewiß nur wenige unter uns, die Erich Marcks nicht Stunden
des erlesensten Genusses verdanken.

Neben die deutschen Meister tritt ein fremder — der «Schotte Carlyle.
Die in unserem schweren Kampf so oft uns selbst zum Trost betonte Tatsache,
daß Friedrich der Große gleich uns sich einer übermächtigen feindlichen Koalition
gegenübersah und aus dieser Not heraus Preußen zur Größe führte, ließ den
Gedanken aufkommen, das Gedächtnis des großen Königs durch eine Neuauflage
des fundamentalen Werkes Carlyles „Geschichte Friedrich des Zweiten ge¬
nannt Friedrich der Große" zu ehren. (R. v. Denkers Verlag. G. Schenck,
Königlicher Hofbuchhändler. Berlin 1916. 3. Aufl.. 6 Bände, von denen bisher
vier erschienen sind. Jeder Band geh. 0 M.) Carlyle steht uns durch seine ein¬
gehende und verständnisvolle Beschäftigung mit unseren Großen schon lange nahe,
aber es verdient doch hervorgehoben zu werden, daß bei uns in Deutschland
mitten im Kriege ein Verleger sich bereit findet, ein umfangreiches Werk aus¬
ländischen Ursprunges, das während der letzten zwanzig Jahre aus dem Buch¬
handel völlig verschwunden war, neu aufzulegen. Die leider unfreie, sich nicht
SU einem guten Deutsch durchringende Übersetzung stammt von I. Neuberg,
durchgesehen und eingeleitet ist das Werk von Karl Linnebach.

Friedrich dem Großen gesellt sich seine große Partnerin Maria Theresia.
Ihr ist ein neues umfangreiches Werk gewidmet, das der bekannte österreichische
Historiker Eugen Guglia verfaßt hat. („Maria Theresia, ihr Leben und
ihre Regierung". 2 Bände mit 14 Bildtafeln. Verlag R, Oldenbourg, München-


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[0315] Neue Bücher nommer wurden, sind genau angegeben, so daß einer Anregung zu eingehenderer Beschäftigung die Wege gewiesen find. Alles in allem ein dankenswertes und gelungenes Unternehmen. Von den Historikern der Gegenwart wird uns Erich Marcks in angenehme Erinnerung gebracht, durch eine Neuauflage seines prächtigen Werkes „Männer und Zeiten. Aufsätze und Reden zur neueren Geschichte". (2 Bände; vierte, völlig umgestaltete Auflage; Verlag von Quelle u. Meyer in Leipzig. Preis geb. 14 M.) Es ist insofern ein Gegenstück zu der vorerwähnten Ranke' aufgäbe, der es in seinem Titel ähnelt, als es einzelnes herausgreift, Altes und Neues aus dem Schaffen Erich Marcks zwanglos zusammenstellt und sich mehr an einen allgemeinen Kreis als an Historiker wendet. Die neue Auflage ist durch Ersetzung einiger älterer Aufsätze durch neuere und durch eine systematischere An- ordnung gegen die vorigen verändert. Veranlassung namentlich für die Aufnahme neuester Erzeugnisse bot nicht zuletzt der Krieg. Dieses allgewaltige Geschehen muß, wie Marcks mit Recht bemerkt, einer Aufsatzsammlung wie dieser seinen Stempel aufdrücken — in der neuen Aufmachung leitet sie unmittelbar in die Kämpfe der Gegenwart hinein. Obgleich dementsprechend in den neu aufge- nommenen Arbeiten die politische Note stärker betont wird als in den alten, bildet das Ganze eine Einheit. Erich Marcks Physiognomie als Forscher und Politiker ist scharf umrissen und braucht gewiß nicht auf Grund des hier Ge¬ botenen neu gekennzeichnet zu werden; seine vorsichtige, wirklichkeitsdurch. tränkte Art. die er selbst an Bismarck lobt, offenbart sich auch hier: sich selbst getreu ist er auch im Sturm der Zeit geblieben. Die leuchtend klare und fesselnde Darstellung, die schöne, mannhafte Sprache preisen, hieße Eulen nach Athen tragen —. es gibt gewiß nur wenige unter uns, die Erich Marcks nicht Stunden des erlesensten Genusses verdanken. Neben die deutschen Meister tritt ein fremder — der «Schotte Carlyle. Die in unserem schweren Kampf so oft uns selbst zum Trost betonte Tatsache, daß Friedrich der Große gleich uns sich einer übermächtigen feindlichen Koalition gegenübersah und aus dieser Not heraus Preußen zur Größe führte, ließ den Gedanken aufkommen, das Gedächtnis des großen Königs durch eine Neuauflage des fundamentalen Werkes Carlyles „Geschichte Friedrich des Zweiten ge¬ nannt Friedrich der Große" zu ehren. (R. v. Denkers Verlag. G. Schenck, Königlicher Hofbuchhändler. Berlin 1916. 3. Aufl.. 6 Bände, von denen bisher vier erschienen sind. Jeder Band geh. 0 M.) Carlyle steht uns durch seine ein¬ gehende und verständnisvolle Beschäftigung mit unseren Großen schon lange nahe, aber es verdient doch hervorgehoben zu werden, daß bei uns in Deutschland mitten im Kriege ein Verleger sich bereit findet, ein umfangreiches Werk aus¬ ländischen Ursprunges, das während der letzten zwanzig Jahre aus dem Buch¬ handel völlig verschwunden war, neu aufzulegen. Die leider unfreie, sich nicht SU einem guten Deutsch durchringende Übersetzung stammt von I. Neuberg, durchgesehen und eingeleitet ist das Werk von Karl Linnebach. Friedrich dem Großen gesellt sich seine große Partnerin Maria Theresia. Ihr ist ein neues umfangreiches Werk gewidmet, das der bekannte österreichische Historiker Eugen Guglia verfaßt hat. („Maria Theresia, ihr Leben und ihre Regierung". 2 Bände mit 14 Bildtafeln. Verlag R, Oldenbourg, München-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/315>, abgerufen am 06.10.2024.