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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Berlin. 1917. Preis geh. 16 M.. geb. 18 M.) Im Mai dieses Jahres hat sich
der Geburtstag der Kaiserin zum zweihundertsten Mal gejährt. Dies bot dem
Verfasser den äußeren Anlaß, eine im besten Sinne populäre Biographie zu
schreiben. Wer den Wunsch hat. von der reichen Persönlichkeit Maria Theresias
ein Bild zu gewinnen, sollte nach seinem schön ausgestatteten Werke greifen-
GugliaS Darstellung ist fesselnd. Sein Urteil ist durch die Erfahrungen der
Gegenwart naturgemäß, aber nicht zum Nachteil seines Buches, beeinflußt:
der Antagonismus zwischen Osterreich und Preußen verblaßte, die eng¬
lische Politik in den Tagen des Erbfolgekrieges fand eine schärfere Beurteilung,
auch das Verhältnis zu Rußland erschien unter dem Eindruck des gegenwärtigen
Gegensatzes in einem neuen Licht. Wenn der Kampf um die Erhaltung ihres
Erbes, der Krieg gegen Preußen, Bayern, Frankreich, Spanien, die Vorbereitung
neuer Feldzüge, die Verhandlungen mit den Bundesgenossen und zeitweise mit
den Gegnern Jahre hindurch im Vordergrunde des Interesses Maria Theresias
standen, so galt doch auch in jenen Tagen, zumal aber in Friedensjahren ihre
Sorge der inneren Verwaltung, die eingreifenden Reformen unterworfen wurde.
Diese finden in Guglias Werk neben den kriegerischen Ereignissen eine eingehende
Darstellung. Nicht zuletzt ist Guglias Schilderung des persönlichen Lebens Maria
Theresias reizvoll vom Standpunkt individueller Psychologie und lehrreich um der
kulturgeschichtlichen Bedeutung bildhaften Wiedererstehens vergangener Tage willen.

Unter den Persönlichkeiten, die Maria Theresia nahe standen, ragt der treue
Chronist ihrer Regierung Fürst Johann Josef Khevenhüller-Methes hervor. Er
war der Vertraute Maria Theresias, die ihn auch in Dingen zu Rate zu ziehen
pflegte, die weder mit seinem Obersthofmeifteramt noch mit der Politik etwas zu
tun hatten. Guglia weiß ihn treffend zu kennzeichnen, auch benutzt er selbstver¬
ständlich vielfach die Tagebücher Khevenhüllers, die die Jahre 1742 bis 1776
umfassen, als Quelle. Von den letzteren liegt zurzeit der sechste Band vor, der
den Jahren 1764 bis 1767 gilt. ("Aus der Zeit Maria Theresias. Tage¬
buch des Fürsten Johann Josef Khevenhüller-Methes." Heraus¬
gegeben im Auftrage der Gesellschaft für neuere Geschichte Österreichs von
Rudolf Graf Khevenhüller-Methes und Dr. Hans Schlitter. Verlag
von Wilhelm Engelmann in Leipzig. 1917. Preis geh. 16,50 M.) Die um¬
ständliche, altmodische Art des Verfassers und die zahllosen Einzelheiten, die er
in seiner Niederschrift festhält, lassen daS Werk nur dem Spezialforscher ge¬
nießbar erscheinen. Für diesen freilich steht sein Wert schon längst außer
Frage. Mehr als die Hälfte des Bandes nehmen die Anmerkungen des Heraus¬
gebers und ein Anhang nebst einem Personen- und Sachregister ein. Die sorg¬
fältige Ausgabe wird die ihr gebührende Anerkennung finden.

In das erste Drittel des neunzehnten Jahrhunderts versetzt uns eine Brief¬
sammlung, die geeignet ist, an der Erziehung zu deutscher staatsbürgerlicher Ge¬
sinnung und deutscher Gesittung mitzuwirken: das Lebensbild von "Karl un>
Marie von Clausewitz". das Karl Linnebach herausgegeben hat (Verlag
von Martin Warneck, Berlin. Preis geb. 8 M.) Der vorliegende Band enthält
neben einer kurzen Einführung aus der Feder des Herausgebers und tagebuch¬
artigen Aufzeichnungen von Marie von Clausewitz überwiegend Briefe von Karl
von Clausewitz aus den Jahren 1806 bis 1831, deren Gedankenkreis weit über


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Berlin. 1917. Preis geh. 16 M.. geb. 18 M.) Im Mai dieses Jahres hat sich
der Geburtstag der Kaiserin zum zweihundertsten Mal gejährt. Dies bot dem
Verfasser den äußeren Anlaß, eine im besten Sinne populäre Biographie zu
schreiben. Wer den Wunsch hat. von der reichen Persönlichkeit Maria Theresias
ein Bild zu gewinnen, sollte nach seinem schön ausgestatteten Werke greifen-
GugliaS Darstellung ist fesselnd. Sein Urteil ist durch die Erfahrungen der
Gegenwart naturgemäß, aber nicht zum Nachteil seines Buches, beeinflußt:
der Antagonismus zwischen Osterreich und Preußen verblaßte, die eng¬
lische Politik in den Tagen des Erbfolgekrieges fand eine schärfere Beurteilung,
auch das Verhältnis zu Rußland erschien unter dem Eindruck des gegenwärtigen
Gegensatzes in einem neuen Licht. Wenn der Kampf um die Erhaltung ihres
Erbes, der Krieg gegen Preußen, Bayern, Frankreich, Spanien, die Vorbereitung
neuer Feldzüge, die Verhandlungen mit den Bundesgenossen und zeitweise mit
den Gegnern Jahre hindurch im Vordergrunde des Interesses Maria Theresias
standen, so galt doch auch in jenen Tagen, zumal aber in Friedensjahren ihre
Sorge der inneren Verwaltung, die eingreifenden Reformen unterworfen wurde.
Diese finden in Guglias Werk neben den kriegerischen Ereignissen eine eingehende
Darstellung. Nicht zuletzt ist Guglias Schilderung des persönlichen Lebens Maria
Theresias reizvoll vom Standpunkt individueller Psychologie und lehrreich um der
kulturgeschichtlichen Bedeutung bildhaften Wiedererstehens vergangener Tage willen.

Unter den Persönlichkeiten, die Maria Theresia nahe standen, ragt der treue
Chronist ihrer Regierung Fürst Johann Josef Khevenhüller-Methes hervor. Er
war der Vertraute Maria Theresias, die ihn auch in Dingen zu Rate zu ziehen
pflegte, die weder mit seinem Obersthofmeifteramt noch mit der Politik etwas zu
tun hatten. Guglia weiß ihn treffend zu kennzeichnen, auch benutzt er selbstver¬
ständlich vielfach die Tagebücher Khevenhüllers, die die Jahre 1742 bis 1776
umfassen, als Quelle. Von den letzteren liegt zurzeit der sechste Band vor, der
den Jahren 1764 bis 1767 gilt. („Aus der Zeit Maria Theresias. Tage¬
buch des Fürsten Johann Josef Khevenhüller-Methes." Heraus¬
gegeben im Auftrage der Gesellschaft für neuere Geschichte Österreichs von
Rudolf Graf Khevenhüller-Methes und Dr. Hans Schlitter. Verlag
von Wilhelm Engelmann in Leipzig. 1917. Preis geh. 16,50 M.) Die um¬
ständliche, altmodische Art des Verfassers und die zahllosen Einzelheiten, die er
in seiner Niederschrift festhält, lassen daS Werk nur dem Spezialforscher ge¬
nießbar erscheinen. Für diesen freilich steht sein Wert schon längst außer
Frage. Mehr als die Hälfte des Bandes nehmen die Anmerkungen des Heraus¬
gebers und ein Anhang nebst einem Personen- und Sachregister ein. Die sorg¬
fältige Ausgabe wird die ihr gebührende Anerkennung finden.

In das erste Drittel des neunzehnten Jahrhunderts versetzt uns eine Brief¬
sammlung, die geeignet ist, an der Erziehung zu deutscher staatsbürgerlicher Ge¬
sinnung und deutscher Gesittung mitzuwirken: das Lebensbild von „Karl un>
Marie von Clausewitz". das Karl Linnebach herausgegeben hat (Verlag
von Martin Warneck, Berlin. Preis geb. 8 M.) Der vorliegende Band enthält
neben einer kurzen Einführung aus der Feder des Herausgebers und tagebuch¬
artigen Aufzeichnungen von Marie von Clausewitz überwiegend Briefe von Karl
von Clausewitz aus den Jahren 1806 bis 1831, deren Gedankenkreis weit über


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/316>, abgerufen am 01.09.2024.