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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Der Hirtenbrief der deutschen Bischöfe

geltend gemachte Autorität der kirchlichen Oberen ist das festeste Band der katho¬
lischen Kircheneinheit. Wichtiger noch ist ein zweiter Punkt. Die deutschen
Kirchenfürsten verfechten den Anspruch des Papstes, seine Stimme zu erheben,
wann und wie es ihm geboten scheint, und versichern, daß es die Pflicht der
Gläubigen sei, gewissenhaft zu gehorchen. Hier ist ohne Frage ein wunder
Punkt. An dieser Stelle muß nicht nur unser evangelisches, sondern auch unser
deutsch-nationales Bewußtsein empfindlich reagieren. Man mag zu der Unpartei¬
lichkeit und dem Takte des gegenwärtigen Papstes das allerbeste Zutrauen haben,
aber wer leistet uns Bürgschaft dafür, daß auch seine sämtlichen Nachfolger diese
Eigenschaften besitzen werden? Wir wollen nicht gegen unsere katholischen Mit¬
bürger, deren Vaterlandsliebe sich im Weltkrieg vollauf bewährt hat. den krän-
kenden Vorwurf des Ultramontanismus erheben. Aber was wir sagen müssen,
und was unser Hirtenbrief unzweideutig zum Ausdruck bringt, ist dies: Es gibt
eine Stelle, da hat der Damm ein Loch. Die Flut des Ultramontanismus kann
jederzeit ungehindert einströmen. Der Papst hat das Recht, seine Stimme zu er-
heben, wann und wie er will, und die Katholiken die Pflicht zu gehorchen. DaS
ist keine Entgleisung der deutschen Bischöfe, sondern katholischer Glaubenssatz,
Das Vsticsnum hat gesprochen, und das Loch läßt sich nicht mehr verstopfen.
Wir wünschen, daß unsern katholischen Volksgenossen der schwere Gewissenskonflikt
zwischen nationaler und kirchlicher Verpflichtung künftig erspart bleiben möge,
aber wir können nicht wissen, wie sie sich in einem solchen grundsätzlich möglichen
Konfliktsfall entscheiden werden.

Der Hirtenbrief schließt mit einem hoffnungsvollen Ausblick in die Zukunft,
da, wie alle Gläubigen sehnlich wünschen, die Herrschaft des bösen Geistes des
Hasses und der Feindschaft ein Ende finden wird, und die Katholiken der jetzt
entzweiten Länder wieder einträchtig zusammenarbeiten können an den großen
Aufgaben des Reiches Gottes, namentlich an dem durch den Krieg so sehr ge¬
schädigten herrlichen Werk der Weltmission. Die Liebe wird das letzte Wort
behalten.

Wir überblicken noch einmal den Inhalt des bischöflichen Rundschreibens.
Wesentlich Neues bietet es nicht. Alte, längst bekannte katholische Forderungen
werden nachdrücklich von neuem erhoben. Die Bischöfe sind sich bewußt, in einer
stürmisch vorwärtsdrängenden Zeit zu leben. Sie schreiben in schicksalsschwerer
Stunde, an scharfer Zeitenwende. "Die Völker fühlen den Boden wanken unter
ihren Füßen, und auf alle Gemüter drückt die Ahnung, daß aus den furchtbaren
Wehen des Krieges eine ganz neue Zeit und Welt herausgeboren werden müsse."
Bei alledem bleibt die katholische Kirche, was sie war. und erstrebt, was sie längst
wollte. Mit einem fest umrissenen Programm geht sie in die ungewisse Zukunft.

Uns evangelischen Christen erscheint diese ruhige Sicherheit, diese klare, ziel¬
bewußte Energie des Auftretens wirklich beneidenswert. Wenn doch auch die
evangelische Kirche ein festes Zukunftsprogramm hätte! Freilich haben wir es
viel schwerer. Die evangelische Kirche befindet sich seit Jahrzehnten in starker
Gärung. Streit und Meinungsverschiedenheiten überall, von äußerlichen Ver¬
fassungsfragen bis hinauf zu den innerlichsten Glaubensfragen I Trotzdem gibt
es. das Reformationsjahr hat es uns wieder einmal tief empfinden lassen, ein
gesamt-evangelisches Bewußtsein. Sollte es nicht möglich sein - im Hinblick


Der Hirtenbrief der deutschen Bischöfe

geltend gemachte Autorität der kirchlichen Oberen ist das festeste Band der katho¬
lischen Kircheneinheit. Wichtiger noch ist ein zweiter Punkt. Die deutschen
Kirchenfürsten verfechten den Anspruch des Papstes, seine Stimme zu erheben,
wann und wie es ihm geboten scheint, und versichern, daß es die Pflicht der
Gläubigen sei, gewissenhaft zu gehorchen. Hier ist ohne Frage ein wunder
Punkt. An dieser Stelle muß nicht nur unser evangelisches, sondern auch unser
deutsch-nationales Bewußtsein empfindlich reagieren. Man mag zu der Unpartei¬
lichkeit und dem Takte des gegenwärtigen Papstes das allerbeste Zutrauen haben,
aber wer leistet uns Bürgschaft dafür, daß auch seine sämtlichen Nachfolger diese
Eigenschaften besitzen werden? Wir wollen nicht gegen unsere katholischen Mit¬
bürger, deren Vaterlandsliebe sich im Weltkrieg vollauf bewährt hat. den krän-
kenden Vorwurf des Ultramontanismus erheben. Aber was wir sagen müssen,
und was unser Hirtenbrief unzweideutig zum Ausdruck bringt, ist dies: Es gibt
eine Stelle, da hat der Damm ein Loch. Die Flut des Ultramontanismus kann
jederzeit ungehindert einströmen. Der Papst hat das Recht, seine Stimme zu er-
heben, wann und wie er will, und die Katholiken die Pflicht zu gehorchen. DaS
ist keine Entgleisung der deutschen Bischöfe, sondern katholischer Glaubenssatz,
Das Vsticsnum hat gesprochen, und das Loch läßt sich nicht mehr verstopfen.
Wir wünschen, daß unsern katholischen Volksgenossen der schwere Gewissenskonflikt
zwischen nationaler und kirchlicher Verpflichtung künftig erspart bleiben möge,
aber wir können nicht wissen, wie sie sich in einem solchen grundsätzlich möglichen
Konfliktsfall entscheiden werden.

Der Hirtenbrief schließt mit einem hoffnungsvollen Ausblick in die Zukunft,
da, wie alle Gläubigen sehnlich wünschen, die Herrschaft des bösen Geistes des
Hasses und der Feindschaft ein Ende finden wird, und die Katholiken der jetzt
entzweiten Länder wieder einträchtig zusammenarbeiten können an den großen
Aufgaben des Reiches Gottes, namentlich an dem durch den Krieg so sehr ge¬
schädigten herrlichen Werk der Weltmission. Die Liebe wird das letzte Wort
behalten.

Wir überblicken noch einmal den Inhalt des bischöflichen Rundschreibens.
Wesentlich Neues bietet es nicht. Alte, längst bekannte katholische Forderungen
werden nachdrücklich von neuem erhoben. Die Bischöfe sind sich bewußt, in einer
stürmisch vorwärtsdrängenden Zeit zu leben. Sie schreiben in schicksalsschwerer
Stunde, an scharfer Zeitenwende. „Die Völker fühlen den Boden wanken unter
ihren Füßen, und auf alle Gemüter drückt die Ahnung, daß aus den furchtbaren
Wehen des Krieges eine ganz neue Zeit und Welt herausgeboren werden müsse."
Bei alledem bleibt die katholische Kirche, was sie war. und erstrebt, was sie längst
wollte. Mit einem fest umrissenen Programm geht sie in die ungewisse Zukunft.

Uns evangelischen Christen erscheint diese ruhige Sicherheit, diese klare, ziel¬
bewußte Energie des Auftretens wirklich beneidenswert. Wenn doch auch die
evangelische Kirche ein festes Zukunftsprogramm hätte! Freilich haben wir es
viel schwerer. Die evangelische Kirche befindet sich seit Jahrzehnten in starker
Gärung. Streit und Meinungsverschiedenheiten überall, von äußerlichen Ver¬
fassungsfragen bis hinauf zu den innerlichsten Glaubensfragen I Trotzdem gibt
es. das Reformationsjahr hat es uns wieder einmal tief empfinden lassen, ein
gesamt-evangelisches Bewußtsein. Sollte es nicht möglich sein - im Hinblick


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[0313] Der Hirtenbrief der deutschen Bischöfe geltend gemachte Autorität der kirchlichen Oberen ist das festeste Band der katho¬ lischen Kircheneinheit. Wichtiger noch ist ein zweiter Punkt. Die deutschen Kirchenfürsten verfechten den Anspruch des Papstes, seine Stimme zu erheben, wann und wie es ihm geboten scheint, und versichern, daß es die Pflicht der Gläubigen sei, gewissenhaft zu gehorchen. Hier ist ohne Frage ein wunder Punkt. An dieser Stelle muß nicht nur unser evangelisches, sondern auch unser deutsch-nationales Bewußtsein empfindlich reagieren. Man mag zu der Unpartei¬ lichkeit und dem Takte des gegenwärtigen Papstes das allerbeste Zutrauen haben, aber wer leistet uns Bürgschaft dafür, daß auch seine sämtlichen Nachfolger diese Eigenschaften besitzen werden? Wir wollen nicht gegen unsere katholischen Mit¬ bürger, deren Vaterlandsliebe sich im Weltkrieg vollauf bewährt hat. den krän- kenden Vorwurf des Ultramontanismus erheben. Aber was wir sagen müssen, und was unser Hirtenbrief unzweideutig zum Ausdruck bringt, ist dies: Es gibt eine Stelle, da hat der Damm ein Loch. Die Flut des Ultramontanismus kann jederzeit ungehindert einströmen. Der Papst hat das Recht, seine Stimme zu er- heben, wann und wie er will, und die Katholiken die Pflicht zu gehorchen. DaS ist keine Entgleisung der deutschen Bischöfe, sondern katholischer Glaubenssatz, Das Vsticsnum hat gesprochen, und das Loch läßt sich nicht mehr verstopfen. Wir wünschen, daß unsern katholischen Volksgenossen der schwere Gewissenskonflikt zwischen nationaler und kirchlicher Verpflichtung künftig erspart bleiben möge, aber wir können nicht wissen, wie sie sich in einem solchen grundsätzlich möglichen Konfliktsfall entscheiden werden. Der Hirtenbrief schließt mit einem hoffnungsvollen Ausblick in die Zukunft, da, wie alle Gläubigen sehnlich wünschen, die Herrschaft des bösen Geistes des Hasses und der Feindschaft ein Ende finden wird, und die Katholiken der jetzt entzweiten Länder wieder einträchtig zusammenarbeiten können an den großen Aufgaben des Reiches Gottes, namentlich an dem durch den Krieg so sehr ge¬ schädigten herrlichen Werk der Weltmission. Die Liebe wird das letzte Wort behalten. Wir überblicken noch einmal den Inhalt des bischöflichen Rundschreibens. Wesentlich Neues bietet es nicht. Alte, längst bekannte katholische Forderungen werden nachdrücklich von neuem erhoben. Die Bischöfe sind sich bewußt, in einer stürmisch vorwärtsdrängenden Zeit zu leben. Sie schreiben in schicksalsschwerer Stunde, an scharfer Zeitenwende. „Die Völker fühlen den Boden wanken unter ihren Füßen, und auf alle Gemüter drückt die Ahnung, daß aus den furchtbaren Wehen des Krieges eine ganz neue Zeit und Welt herausgeboren werden müsse." Bei alledem bleibt die katholische Kirche, was sie war. und erstrebt, was sie längst wollte. Mit einem fest umrissenen Programm geht sie in die ungewisse Zukunft. Uns evangelischen Christen erscheint diese ruhige Sicherheit, diese klare, ziel¬ bewußte Energie des Auftretens wirklich beneidenswert. Wenn doch auch die evangelische Kirche ein festes Zukunftsprogramm hätte! Freilich haben wir es viel schwerer. Die evangelische Kirche befindet sich seit Jahrzehnten in starker Gärung. Streit und Meinungsverschiedenheiten überall, von äußerlichen Ver¬ fassungsfragen bis hinauf zu den innerlichsten Glaubensfragen I Trotzdem gibt es. das Reformationsjahr hat es uns wieder einmal tief empfinden lassen, ein gesamt-evangelisches Bewußtsein. Sollte es nicht möglich sein - im Hinblick

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/313>, abgerufen am 06.10.2024.